Re: [Ag-soziale_marktwirtschaft] Grundsicherung als Grundvergütung im Urheberrecht / nicht kommerziell

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sozialpiraten wrote:
> Ute Kumpf/Bundestag SPD: “Sie geben mehr in die Gesellschaft, als sie
> von ihr zurück erhalten!”
> “Warum ist die Gesellschaft so organisiert?”
>
> Der Kultur- und Bildungsetat beträgt in Deutschland mehr als zwanzig
> Milliarden, er ermöglicht eine Grundsicherung von Urhebern, so dass
> niemand, der respektiert arbeitet, in Jobcentern mit dem Entzug von
> Bürgerrechten konfrontiert und mit dem Entzug des Existenzminimums
> bedroht werden kann! Warum geschah/geschieht es nicht?

Eine Grundsicherung spezifisch bloß aufgrund einer behaupteten 
Berufsbezeichnung wäre ungerecht. Würde zu Fehlallokationen führen.

Grundsicherung/Grundeinkommen muß wenn, dann allgemeinen 
vernünftigen lobbyunabhängigen Regeln genügen.

Gruß
Robert

PS: Eine "öffentliche Privatkopie" nach bisherigem PA149 ist in 
sich widersprüchlich und ungerecht. Wird das Problem gerecht 
gelöst, so haben Urheber die "respektiert arbeiten" genug 
marktlichen Spielraum:
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=164893