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ag-landwirtschaft - Re: [Ag-landwirtschaft] [Ag-umwelt] Antrag Schulterschluß - lieber abrunden bei Fracking und Klimaschutz

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

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Re: [Ag-landwirtschaft] [Ag-umwelt] Antrag Schulterschluß - lieber abrunden bei Fracking und Klimaschutz


Chronologisch Thread 
  • From: Johannes Nix <johannes.nix AT gmx.net>
  • To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] [Ag-umwelt] Antrag Schulterschluß - lieber abrunden bei Fracking und Klimaschutz
  • Date: Tue, 23 Oct 2012 06:29:09 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

Am Tue, 23 Oct 2012 00:21:06 +0200
schrieb Birgitt Piepgras <Birgitt.Piepgras AT piratenpartei-sh.de>:

> Es waren mehrere Mitglieder der AG Landwirtschaft dabei. Wir vertreten
> die Meinung, dass alles, was Potential hat, den Antrag zu sprengen,
> dort nicht hinein gehört.

Dass vor Weihnachten zahllose Tiere gekauft werden, mit denen die
Halter nicht umgehen können und die spätestens zum nächsten Urlaub
wieder ausgesetzt werden, ist doch eine Binsenweisheit, die man in
jedem Provinzblatt nachlesen kann.

>
> Als Modul gerne, auch wenn mir persönlich dort noch etwas fehlt,
> nämlich das Kapitel Exoten, die häufig unter dem Ladentisch gehandelt
> werden. Ich habe in einem NSG schon eine Schnappschildkröte aus einem
> Gewässer entfernt, die dort ausgesetzt wurde.

Bei den Exoten ist das offenkundig. Sehr viele Leute wissen aber auch
nicht, dass man zum Beispiel die heimischen Schildkröten eben nicht auf
dem Fußboden oder in Pappkartons halten kann, das ist ein langsamer
und erbärmlicher Tod für diese Tiere, die keine Zugluft vertragen.

Und das betrifft eben nicht nur Exoten. Ein Beispiel, das ich aus
nächster Nähe kenne: Meine Schwestern hatten als Mädchen lange ein Paar
Wellensittiche. Heute meinen sie, dass es eigentlich ein Verbrechen
wäre, solche Tiere in Gefangenschaft zu halten, da sich deren
Bedürfnisse niemals erfüllen lassen.


Viele Grüße,

Johannes




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