Hallo Manfred,
lt. Wiki haben wir auf Bundesebene z. Z.
142 AGen. O. K., einige sind intern und machen Organisatorisches. Trotzdem sind
wir mit 142 AGen nicht arbeitsfähig. Meine Idee wäre, die AGen thematisch entsprechend
den Bundesministerien auszurichten. Innerhalb der AGen kann es dann ja Untergruppen
geben.
Z. B., entsprechend dem Bundesministerium,
eine AG Ernährung, Landwirtschaft Tierschutz und Verbraucherschutz gründet
(haben wir in Nds. gemacht) dann spricht ja nichts dagegen Untergruppen für
jeden der 4 Bereiche zu gründen (sofern es für jeden Bereich genügend Aktive
gibt).
Das größte Problem sehe ich aber darin das
die AGs nicht in eigenem Namen sprechen dürfen. Das ist notwendig um aktuell
reagieren zu können. Auf Parteitagsbeschlüsse zu warten damit man eine Aussage abgesegnet
bekommt, ist nicht praktikabel. Zumal, wenn die Parteitage nicht in der Lage
sind Anträge zu beschließen.
LG
Wolfgang
Von:
ag-landwirtschaft-bounces+pirat=wolfgang-zerulla.de AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-bounces+pirat=wolfgang-zerulla.de AT lists.piratenpartei.de]
Im Auftrag von Cremes Manfred
Gesendet: Freitag, 27. April 2012
09:01
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft]
AG "Aktive Landwirte" gründen!
Hallo, bin mal wieder unterwegs die Idee hat schon etwas aber wenn ich
ehrlich bin sollten verschiedene AG's sogar zusammengelegt werden. ABER dann
MÜSSEN sich Fachgremien bilden, welche vernünftige Kernaussagen zur vollendeten
Beschlussfähigkeit in die "OberAG" einbringen. Auch wenn dies etwas
vom Schwarmverhalten abweicht! Wir sind auf dem Wege und in den. AG's und Ml's
festzufahren, insbesondere durch die vielen verschieden Einwende, aber das
gehört nun auch zur Demokratie. Gruß Manfred
Von meinem iPhone gesendet
Am 27.04.2012 um 02:20 schrieb Ingo Bläser <ingo.blaeser AT metazoa.de>:
Hallo Likedeeler,
finde ich zunächst mal super die Idee.
Wäre "Aktive Landwirte" dann ein "Thinktank" der
Piraten? ;-)
Aber warum noch eine AG gründen? Können wir nicht neben den anderen
Strängen die wir verfolgen,
auch einen weiteren Strang verfolgen, der da heisst "So stellen
sich Piratenlandwirte die Zukunft der Landwirtschaft vor", ähm also
sinngemäss.
Die Themen die wir ohnehin haben, wie Äcker ohne Genpflanzen,
Subventionen, Intensivtierhaltung etc. als "Pflicht" und die Entwürfe
der zukünftigen Landwirtschaft wäre der Visionäre Anteil als die
"Kür".
Wäre doch schade, wenn wir uns hier "nur" um das Nötigste
kümmern könnten und die interessanten Sachen wären dann bei den aktiven
Landwirten. Aber man kann ja zum Glück hier beides machen. Abgesehen davon
glaube ich aber, dass die AG starken zulauf hätte, wenn sich weitere Landwirte
die Piraten näher ansehen.
Was franzbua geschrieben hat fand ich schon sehr interessant.
Am 25.04.2012 um 10:04 schrieb Franz Burkhardt-Medicke:
Zuwendungsvoraussetzungen
a.) Auf der gesamten Ackerfläche des
Betriebes, mit Ausnahme der stillge-
legten Flächen: Anbau von mindestens
6 verschiedenen Hauptfruchtar-
b.) Außer den Hauptfruchtarten nach
Buchstabe d ist je Hauptfruchtart ein
Mindestanteil von 10 % der
Ackerfläche, höchstens jedoch 30 % einzu-
halten. Werden mehr als 6
Hauptfruchtarten angebaut und wird der
Mindestanteil von 10 % nicht
erreicht, so können Hauptfruchtarten zu-
sammengefasst werden bis der
Mindestanteil erreicht ist.
c.) Getreideanteil an der
Ackerfläche maximal 66%.
d.) Abweichend von Buchstabe b sind
auf mindestens 5 % der Ackerfläche
Fruchtarten, die zu den Leguminosen
zählen oder aus einem Gemenge
bestehen, das Leguminosen enthält,
in Hauptfruchtstellung anzubauen.
e.) Nach Leguminosen ist eine
überwinternde Folgefrucht anzubauen.
f.) Keine Verringerung des
Gesamtumfanges der Dauergrünlandfläche
des Betriebes, außer in den
Fällen des Besitzwechsels oder der Erst-
Quelle: Programm zur Förderung von umweltgerechter
Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und
Landschaftspflege in Thüringen (KULAP 2007). TMLU http://goo.gl/D26vO Stand: 25.4.2012
Das finde ich schon mal erstaunlich konkret und
Wäre es vielleicht sinnvoll, wenn wir hier (oder die "Aktiven
Landwirte") so eine Art Leitlinien erarbeiten, d.h. über die
wahlprogrammatischen Inhalte hinausgehend?
Zum Einen, um unsere Politik für Wähler und uns noch schärfer herauszuarbeiten,
zum Anderen, um unsere Argumentationskette noch dichter zu machen.
Ich meine dies nicht, im Sinne eines Idealbildes, nach dem Motto
"So denkt die Piratenpartei, hat ein Hof demnächst auszusehen",
sondern im Sinne von welche Haltungskonstellationen für Tiere, welcher Umgang
mit dem Boden, etc. ist sinnvoll und effektiv? Oder Schwerpunkte setzen durch
Bewertungen?
Danke Manfred!
von den vielen "Nachrichtensammlungen" auf diesem Verteiler endlich
mal etwas Vernünftiges.
Trotzdem befürchte ich, das ich den massenhaften täglichen
Nachrichtensammlungen als noch aktiver Biolandwirt nicht gewachsen bin und mich
dann von dieser Liste abmelden muss!
Ich schlage mal vor, das du eine AG "Aktive Landwirte" begründest!
Diese könnte dann die Sicht der Praxis zusammenfassend an die AG Landwirtschaft
übermitteln!
Ich habe schliesslich nicht mein Abitur gemacht, einige Jahre Landwirtschaft
und Biologie mit Diplom studiert, von Kind auf an Erfahrungen mit der
landwirtschaftlichen Realität (und dem Höfesterben) über 30 Jahre Verantwortung
als Betriebsleiter davon 25 Jahre Biobetrieb sowie 14 Jahren Erfahrung mit
horntragenden Kühen um diese ständigen Wiederholungen von unsachlichen
Meldungen der verschiedenen Interessengruppen zu lesen!
Insbesondere fällt dort der Name Wolfgang sehr häufig, der wohl sonst nichts zu
tun hat!
Wolfgang! Nicht von Tierschützern sondern aus Erfahrung weiß ich, das Hörner
potentiell tödliche Waffen sind!
Diese potentiell tödlichen Waffen wurden wurden mit dem Übergang von der
Anbindehaltung auf den Laufstall aus Gründen des Tierschutzes und auf Grund
dringender Empfehlung der BG auch des Menschenschutzes zu Recht genommen!
Wenn ich trotzdem Kühe und Bullen mit Hörnern halte, dann auf Grund einer persönlichen
Einstellung!
Diese Einstellung bedingt aber auch, das ich in einer Herde agressive Wesen
merzen muss, so leid es mir auch tut, zum Schutz der Herde!
Außerdem muss ich dringend warnen ohne persönliche Berufung und besondere
betriebliche Eignung in den Ökomarkt einzusteigen.
Er ist eine Nische mit dem gleichen Druck auf Erzeugererlöse und einem gleichen
Zyklus, wie im konventionellen Bereich.
Zudem hat Bio nach EU-Verordnung mehr mit der konventionellen Landwirtschaft
gemein, wie mit den ursprünglichen Ideen.
LG Likedeeler
Am 25.04.2012 12:11, schrieb ag-landwirtschaft-request AT lists.piratenpartei.de:
>
> Meldungen des Tages:
>
> 1. Umstrukturierung/Novellierung- Landwirtschaftlicher
> Subventionen (manfredo-willich AT arcor.de)
> 2. Re: BPT-Antrag "Kein Anbau gentechnisch
veränderter Pflanzen
> in der Landwirtschaft" (Kirsten
Wosnitza)
>
>
> ----------------------------------------------------------------------
>
> Message: 1
> Date: Wed, 25 Apr 2012 11:47:01 +0200 (CEST)
> From: manfredo-willich AT arcor.de
> To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> Subject: [Ag-landwirtschaft] Umstrukturierung/Novellierung-
> Landwirtschaftlicher Subventionen
> Message-ID:
> <251577161.354601.1335347221449.JavaMail.ngmail AT webmail11.arcor-online.net>
>
> Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
>
>
> Ja, liebe ML.Nutzer und AG, wie schon einmal gesagt ich bin auch Landwirt,
jedoch übe ich den Beruf als "Bauer" nicht mehr primär aus. ich
schliesse mich jedoch der Zeilen von Bauer Burkhardt an. Allerdings, werde ich
hier ein schon programmiertes Problem "weissagen" was bei der
Umsetzung eintreten wird! Wie Burkardt es schon sagt, brauchen die Bauern mehr
Zeit sich auf vernünftigem Wege einem umweltschonenden ldw.Pflanzenanbau
einzustellen.
> 1.) Die erste Hürde, wenn wir Biogasanlagen mal außer Betracht lassen,
wird die intensive Viehhaltung sein (grob begründet die Milchviehhalter haben
ein bestimmtes Flächenverhältnis, welches zum Tierbestand aus
Düngeverordnungsgründen und auch aus steuerlicher Sicht [Gewerbebetrieb oder
nicht] passen muss. Gut, es gibt auch Gülleabnahmeverträge die dieses
Verhältnis ändern können um die mal grob zu erläutern) Die ganze Produktionstechnik
basiert nun mal in der LDW darauf, das man etwas ins Tier hineinsteckt und
entweder kommt Fleisch oder Milch heraus. Da die Betriebe nun teilweise sich
auf Produktionszweige (Milch- Fleisch/erzeugung spezialisiert haben und auch
proportional ihren Betrieb so eingestellt haben, werden sie mit der
verschiedenen Kulturpflanzenanbau Probleme bekommen, alleine schon aus dem
Grund des zu erwartenden Futterertrages ausgedrückt in MJ/ha um die Tiere zu
füttern.....ich könnte hier tiefsinniger weiterbegründen aber soll erst mal
langen.
> 2.) Die viehaltenden Betriebe, sind nun mal mit den entsprechenden
Vorraussetzungen zu diesen geworden/expandiert fast kann man hier sagen aus
Unternehmerischer und Kaufmännischer Sicht "gezwungen" worden. wenn
nun die unter Punkt 1 genannten Themen zugrunde lege, kommt die Betriebsgrösse
nur schwierig mit der traditionellen und auch sehr gut funktionierenden
Fütterrungsmethode auf "Maisbasis" aus wenn dieses SHLAGARTIG
geändert wird gibt es Probleme. Bitte hier nun auch keine Füterrungslehre in 2
Sätzen von mir erwarten...... Entweder müssen die Ställe/Betriebe schlagartig
kleiner werden oder es muss bei gleicher Milchmenge Futter zugekauft werden,
und schlimmer noch Futtermittel importiert werden ( ja, es gibt andere pflanzliche
Energieträger) nur weil der Mais wegkommt. Ja es gibt noch Gebiete in
Deutschland, welche nicht so arg betroffen wären zb Almwirtschaft etc......
hier auch erst mal pauschale Begründung zu Ende.
> 3.) Betriebsinvestitionen, insbesondere Stallbauten, welche auch teilweise
vom Staat gefördert worden sind haben eine gewisse Abschreibung und auch
Nutzungsdauer welche sogar teilweise mit Betriebsentwicklungsplänen und den
dazugehörigen Krediten erstellt worden. wären oft "in den Sand gesetzt"
da diese Ställe anderweitig kaum genutzt werden können (Spaltenböden.....) und
vor allem auch nicht anders genutzt werden dürfen, weil sie im Bauaussenbezirk
stehen und nur lwd.lich genutzt werden dürfen. Natürlich gibt es Anträge zur
Nutzungsänderungen welche gestellt werden können.....Ende
> Ja, wenn man dies alles gelesen hat stellt man fest, dass mein Opa mit ein
dutzend Kühen im Stall finanziell gut zurechtgekommen ist und es ausser dem
zweiten Weltkrieg keine Probleme gab....js insgesammt war diese bäuerliche Generation
zufriedener
> Wir Bauern brauchen einfach Z E I T um das zu verändern, zu verbessern, zu
novellieren, zum perfekteren und schonenderen Umgang mit unserer Natur und
Umwelt umzusetzen ohne dabei die eigene Existenz um´s bloße Überleben und das
Ernähren der eigenen Familie zu verlieren weil es einigen Umweltschützern,
Tierschützern, Naturschützern nicht schnell genug geht! Ja liebe Tierschützer
und Umweltschützer; Forderungen zu stellen ist einfacher als diesen von den
betroffenen erfüllen zu müssen!
>
> Anbei noch einen Spruch, den mir meine ursprünglichen
"Berufskollegen" jedoch hoffentlich nicht krumm nehmen :-)
> NUR WER DAS UNMÖGLICHE FORDERT; KANN DAS MÖGLICHSTE ERREICHEN....
>
> Nur Verrückte haben´s eilig Diskutiert bitte auf
respektierender, sachlicher und fachlicher Basis.
>
> Wenn ich hier nun sage, das dies die ML der Landwirtschaft ist so sehe ich
hier fast nur Forderungen Seitens der ...Schützer, ich weiß nicht wie es auf
den ML`s deren ist sind dort auch so viele Umkehrforderungen der Landwirte,
oder ist das was ganz anderes.
> Bin auch in der ML Jagd, dort ist es ähnlich, fast nur fordernde
...Schützer
> Wollen wir zusammenarbeiten, oder hier solange "unrealistische
Forderungen" stellen bis das Verhältnis zum Streiten eskaliert! Nun sage
mir bitte keiner, ich habe doch gesagt, "Nur wer das Unmögliche
fordert.... "
>
> Mit freundlichen Grüssen, Manfred Cremers,
der bald wieder
"gesundgeschrieben" wird und dann auch nicht mehr so viel Zeit und
Geduld hat das Postfach überquillen zu lassen ;-)
>
>
> ----- Original Nachricht ----
> Von: Franz Burkhardt-Medicke <franz.bua AT googlemail.com>
> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> Datum: 25.04.2012 10:04
> Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft]
> BPT-Antrag "Kein Anbau gentechnisch
veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft"
>
>> Hallo Ingo,
>>
>> ich versuche mal ein paar Antworten auf deine Fragen an die praktischen
>> Landwirte zu beantworten.
>> Kein Landwirt will Subventionen. Landwirte wollen faire Preise für
ihre
>> Produkte, dass heißt oberstes Ziel muss es sein die Subventionen
komplett
>> abzuschaffen! Ich warne allerdings eindringlich davor, dies in einer
zu
>> hohen Geschwindigkeit tuen zu wollen. Wie ich in einem anderen Post
schon
>> erwähnte, sollten wir auf die Terminierung der Ziele achten.
Langfristig-->
>> Subventionen weg!; kurz- und mittelfristig --> sinnvoll
umverteilen.
>>
>> Zum Anbau von Monokulturen ist zu sagen, dass jeder Landwirt in seiner
>> Ausbildung oder eventuell vom Vater (je nach dem) vermittelt bekommt
wie
>> wichtig Boden und eine gesunde Fruchtfolge ist. Das Problem ist nur
das
>> sich ein Landwirt in der Marktwirtschaft zurechtfinden muss, ob ihm
das
>> passt oder nicht! Wir bauen nicht rentablere Kulturen aus Geldgier
häufiger
>> in unsere Fruchtfolge ein, sondern weil wir auch immer zu anderen
>> konkurrenzfähig bleiben müssen. Interessiert es den Kapitalgeber einer
>> Holding-Gesellschaft ob das Kapital im Agrarunternehmen nachhaltig
>> eingesetzt wird oder interessiert doch nur der Profit?
>>
>> Meiner Meinung nach benötigen wir eine höhere Diversität unserer
>> Feldfrüchte und nicht nur Weizen, Gerste, Raps und Mais. Das muss
gefördert
>> werden und nicht Mais für die Biogasanlage. In Thüringen gibt es ein
KULAP
>> Programm L2, welches eine Grundlage für die Förderung der Vielfalt
bieten
>> kann (sollte sicherlich noch angepasst werden)
>>
>> *Zuwendungsvoraussetzungen*
>> *a.) Auf der gesamten Ackerfläche des Betriebes, mit Ausnahme der
stillge-*
>> *legten Flächen: Anbau von mindestens 6 verschiedenen Hauptfruchtar-*
>> *ten.*
>> *b.) Außer den Hauptfruchtarten nach Buchstabe d ist je Hauptfruchtart
ein*
>> *Mindestanteil von 10 % der Ackerfläche, höchstens jedoch 30 % einzu-*
>> * halten. Werden mehr als 6 Hauptfruchtarten angebaut und wird der*
>> *Mindestanteil von 10 % nicht erreicht, so können Hauptfruchtarten
zu-*
>> *sammengefasst werden bis der Mindestanteil erreicht ist.*
>> *c.) Getreideanteil an der Ackerfläche maximal 66%.*
>> *d.) Abweichend von Buchstabe b sind auf mindestens 5 % der
Ackerfläche*
>> *Fruchtarten, die zu den Leguminosen zählen oder aus einem Gemenge*
>> *bestehen, das Leguminosen enthält, in Hauptfruchtstellung anzubauen.*
>> *e.) Nach Leguminosen ist eine überwinternde Folgefrucht anzubauen.*
>> *f.) Keine Verringerung des Gesamtumfanges der Dauergrünlandfläche*
>> * des Betriebes, außer in den Fällen des Besitzwechsels oder der
Erst-*
>> * aufforstung.*
>>
>> Quelle: Programm zur Förderung von umweltgerechter
Landwirtschaft,
>> Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in
>> Thüringen (KULAP 2007). TMLU http://goo.gl/D26vO
Stand: 25.4.2012
>>
>> Genau so wie ich davor warne "einfach die Subventionen zu
streichen", warne
>> ich davor die gesamte Produktion auf Bio umzustellen. Langfristig ja,
aber
>> nicht in den nächsten 5 Jahren, dazu müssen noch andere Prozesse
geklärt
>> werden (z.B. was ist überhaupt biologisch oder ökologisch; sollten man
den
>> Einsatz von PSM komplett verbieten? Stelle ich mir schwierig vor.)
Versteht
>> mich nicht falsch, die Ziele sind gut und erstrebenswert, wir sollten
sie
>> nur wohlbedacht angehen und auch so kommunizieren um die ganze Sache
nicht
>> an die Wand zu fahren.
>>
>> So, ich hör jetzt erstmal auf (schon wieder off-topic)
>>
>> Gruß
>>
>> franzbua
>>
>>
>>
>> 2012/4/25 Klaus Reuter <aachener42 AT googlemail.com>
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