Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-landwirtschaft - [Ag-landwirtschaft] Umstrukturierung/Novellierung- Landwirtschaftlicher Subventionen

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

Listenarchiv

[Ag-landwirtschaft] Umstrukturierung/Novellierung- Landwirtschaftlicher Subventionen


Chronologisch Thread 
  • From: manfredo-willich AT arcor.de
  • To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Ag-landwirtschaft] Umstrukturierung/Novellierung- Landwirtschaftlicher Subventionen
  • Date: Wed, 25 Apr 2012 11:47:01 +0200 (CEST)
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>


Ja, liebe ML.Nutzer und AG, wie schon einmal gesagt ich bin auch Landwirt,
jedoch übe ich den Beruf als "Bauer" nicht mehr primär aus. ich schliesse
mich jedoch der Zeilen von Bauer Burkhardt an. Allerdings, werde ich hier ein
schon programmiertes Problem "weissagen" was bei der Umsetzung eintreten
wird! Wie Burkardt es schon sagt, brauchen die Bauern mehr Zeit sich auf
vernünftigem Wege einem umweltschonenden ldw.Pflanzenanbau einzustellen.
1.) Die erste Hürde, wenn wir Biogasanlagen mal außer Betracht lassen, wird
die intensive Viehhaltung sein (grob begründet die Milchviehhalter haben ein
bestimmtes Flächenverhältnis, welches zum Tierbestand aus
Düngeverordnungsgründen und auch aus steuerlicher Sicht [Gewerbebetrieb oder
nicht] passen muss. Gut, es gibt auch Gülleabnahmeverträge die dieses
Verhältnis ändern können um die mal grob zu erläutern) Die ganze
Produktionstechnik basiert nun mal in der LDW darauf, das man etwas ins Tier
hineinsteckt und entweder kommt Fleisch oder Milch heraus. Da die Betriebe
nun teilweise sich auf Produktionszweige (Milch- Fleisch/erzeugung
spezialisiert haben und auch proportional ihren Betrieb so eingestellt haben,
werden sie mit der verschiedenen Kulturpflanzenanbau Probleme bekommen,
alleine schon aus dem Grund des zu erwartenden Futterertrages ausgedrückt in
MJ/ha um die Tiere zu füttern.....ich könnte hier tiefsinniger
weiterbegründen aber soll erst mal langen.
2.) Die viehaltenden Betriebe, sind nun mal mit den entsprechenden
Vorraussetzungen zu diesen geworden/expandiert fast kann man hier sagen aus
Unternehmerischer und Kaufmännischer Sicht "gezwungen" worden. wenn nun die
unter Punkt 1 genannten Themen zugrunde lege, kommt die Betriebsgrösse nur
schwierig mit der traditionellen und auch sehr gut funktionierenden
Fütterrungsmethode auf "Maisbasis" aus wenn dieses SHLAGARTIG geändert wird
gibt es Probleme. Bitte hier nun auch keine Füterrungslehre in 2 Sätzen von
mir erwarten...... Entweder müssen die Ställe/Betriebe schlagartig kleiner
werden oder es muss bei gleicher Milchmenge Futter zugekauft werden, und
schlimmer noch Futtermittel importiert werden ( ja, es gibt andere
pflanzliche Energieträger) nur weil der Mais wegkommt. Ja es gibt noch
Gebiete in Deutschland, welche nicht so arg betroffen wären zb Almwirtschaft
etc...... hier auch erst mal pauschale Begründung zu Ende.
3.) Betriebsinvestitionen, insbesondere Stallbauten, welche auch teilweise
vom Staat gefördert worden sind haben eine gewisse Abschreibung und auch
Nutzungsdauer welche sogar teilweise mit Betriebsentwicklungsplänen und den
dazugehörigen Krediten erstellt worden. wären oft "in den Sand gesetzt" da
diese Ställe anderweitig kaum genutzt werden können (Spaltenböden.....) und
vor allem auch nicht anders genutzt werden dürfen, weil sie im
Bauaussenbezirk stehen und nur lwd.lich genutzt werden dürfen. Natürlich gibt
es Anträge zur Nutzungsänderungen welche gestellt werden können.....Ende
Ja, wenn man dies alles gelesen hat stellt man fest, dass mein Opa mit ein
dutzend Kühen im Stall finanziell gut zurechtgekommen ist und es ausser dem
zweiten Weltkrieg keine Probleme gab....js insgesammt war diese bäuerliche
Generation zufriedener
Wir Bauern brauchen einfach Z E I T um das zu verändern, zu verbessern, zu
novellieren, zum perfekteren und schonenderen Umgang mit unserer Natur und
Umwelt umzusetzen ohne dabei die eigene Existenz um´s bloße Überleben und das
Ernähren der eigenen Familie zu verlieren weil es einigen Umweltschützern,
Tierschützern, Naturschützern nicht schnell genug geht! Ja liebe Tierschützer
und Umweltschützer; Forderungen zu stellen ist einfacher als diesen von den
betroffenen erfüllen zu müssen!

Anbei noch einen Spruch, den mir meine ursprünglichen "Berufskollegen" jedoch
hoffentlich nicht krumm nehmen :-)
NUR WER DAS UNMÖGLICHE FORDERT; KANN DAS MÖGLICHSTE ERREICHEN....

Nur Verrückte haben´s eilig Diskutiert bitte auf respektierender,
sachlicher und fachlicher Basis.

Wenn ich hier nun sage, das dies die ML der Landwirtschaft ist so sehe ich
hier fast nur Forderungen Seitens der ...Schützer, ich weiß nicht wie es auf
den ML`s deren ist sind dort auch so viele Umkehrforderungen der Landwirte,
oder ist das was ganz anderes.
Bin auch in der ML Jagd, dort ist es ähnlich, fast nur fordernde ...Schützer
Wollen wir zusammenarbeiten, oder hier solange "unrealistische Forderungen"
stellen bis das Verhältnis zum Streiten eskaliert! Nun sage mir bitte keiner,
ich habe doch gesagt, "Nur wer das Unmögliche fordert.... "

Mit freundlichen Grüssen, Manfred Cremers, der bald wieder
"gesundgeschrieben" wird und dann auch nicht mehr so viel Zeit und Geduld hat
das Postfach überquillen zu lassen ;-)


----- Original Nachricht ----
Von: Franz Burkhardt-Medicke <franz.bua AT googlemail.com>
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Datum: 25.04.2012 10:04
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft]
BPT-Antrag "Kein Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der
Landwirtschaft"

> Hallo Ingo,
>
> ich versuche mal ein paar Antworten auf deine Fragen an die praktischen
> Landwirte zu beantworten.
> Kein Landwirt will Subventionen. Landwirte wollen faire Preise für ihre
> Produkte, dass heißt oberstes Ziel muss es sein die Subventionen komplett
> abzuschaffen! Ich warne allerdings eindringlich davor, dies in einer zu
> hohen Geschwindigkeit tuen zu wollen. Wie ich in einem anderen Post schon
> erwähnte, sollten wir auf die Terminierung der Ziele achten. Langfristig-->
> Subventionen weg!; kurz- und mittelfristig --> sinnvoll umverteilen.
>
> Zum Anbau von Monokulturen ist zu sagen, dass jeder Landwirt in seiner
> Ausbildung oder eventuell vom Vater (je nach dem) vermittelt bekommt wie
> wichtig Boden und eine gesunde Fruchtfolge ist. Das Problem ist nur das
> sich ein Landwirt in der Marktwirtschaft zurechtfinden muss, ob ihm das
> passt oder nicht! Wir bauen nicht rentablere Kulturen aus Geldgier häufiger
> in unsere Fruchtfolge ein, sondern weil wir auch immer zu anderen
> konkurrenzfähig bleiben müssen. Interessiert es den Kapitalgeber einer
> Holding-Gesellschaft ob das Kapital im Agrarunternehmen nachhaltig
> eingesetzt wird oder interessiert doch nur der Profit?
>
> Meiner Meinung nach benötigen wir eine höhere Diversität unserer
> Feldfrüchte und nicht nur Weizen, Gerste, Raps und Mais. Das muss gefördert
> werden und nicht Mais für die Biogasanlage. In Thüringen gibt es ein KULAP
> Programm L2, welches eine Grundlage für die Förderung der Vielfalt bieten
> kann (sollte sicherlich noch angepasst werden)
>
> *Zuwendungsvoraussetzungen*
> *a.) Auf der gesamten Ackerfläche des Betriebes, mit Ausnahme der stillge-*
> *legten Flächen: Anbau von mindestens 6 verschiedenen Hauptfruchtar-*
> *ten.*
> *b.) Außer den Hauptfruchtarten nach Buchstabe d ist je Hauptfruchtart ein*
> *Mindestanteil von 10 % der Ackerfläche, höchstens jedoch 30 % einzu-*
> * halten. Werden mehr als 6 Hauptfruchtarten angebaut und wird der*
> *Mindestanteil von 10 % nicht erreicht, so können Hauptfruchtarten zu-*
> *sammengefasst werden bis der Mindestanteil erreicht ist.*
> *c.) Getreideanteil an der Ackerfläche maximal 66%.*
> *d.) Abweichend von Buchstabe b sind auf mindestens 5 % der Ackerfläche*
> *Fruchtarten, die zu den Leguminosen zählen oder aus einem Gemenge*
> *bestehen, das Leguminosen enthält, in Hauptfruchtstellung anzubauen.*
> *e.) Nach Leguminosen ist eine überwinternde Folgefrucht anzubauen.*
> *f.) Keine Verringerung des Gesamtumfanges der Dauergrünlandfläche*
> * des Betriebes, außer in den Fällen des Besitzwechsels oder der Erst-*
> * aufforstung.*
>
> Quelle: Programm zur Förderung von umweltgerechter Landwirtschaft,
> Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in
> Thüringen (KULAP 2007). TMLU http://goo.gl/D26vO Stand: 25.4.2012
>
> Genau so wie ich davor warne "einfach die Subventionen zu streichen", warne
> ich davor die gesamte Produktion auf Bio umzustellen. Langfristig ja, aber
> nicht in den nächsten 5 Jahren, dazu müssen noch andere Prozesse geklärt
> werden (z.B. was ist überhaupt biologisch oder ökologisch; sollten man den
> Einsatz von PSM komplett verbieten? Stelle ich mir schwierig vor.) Versteht
> mich nicht falsch, die Ziele sind gut und erstrebenswert, wir sollten sie
> nur wohlbedacht angehen und auch so kommunizieren um die ganze Sache nicht
> an die Wand zu fahren.
>
> So, ich hör jetzt erstmal auf (schon wieder off-topic)
>
> Gruß
>
> franzbua
>
>
>
> 2012/4/25 Klaus Reuter <aachener42 AT googlemail.com>
>
> > Hallo Kirsten,
> >
> >
> > von welchen Monokulturen in Südamerika sprichst du und in welchen
> > Zusammenhang stehen diese zu den Auswirkungen des EEG auf den Anbau in
> > Deutschland?
> >
> >
> > http://www.bioland.de/presse/pressemitteilung/article/1565.html
> >
> > Viele Grüsse, Klaus
> >
> >
> > 2012/4/24 Kirsten Wosnitza <k.wosnitza AT gmx.de>
> >
> >> Hallo
> >>
> >> Förderung ist nicht allein der Grund, denn auch in Südamerika usw. gibt
> >> es Monokulturen.
> >>
> >> Es funktioniert gut und ist ökonomisch am attraktivsten. Ob dabei alle
> >> externen Kosten (Umwelt, Boden usw.) eingerechnet werden, ist eine
> andere
> >> Frage.
> >>
> >> Gruß Kirsten
> >>
> >> *From:* Klaus Reuter <aachener42 AT googlemail.com>
> >> *Sent:* Tuesday, April 24, 2012 8:07 PM
> >> *To:* ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >> *Subject:* Re: [Ag-landwirtschaft]BPT-Antrag "Kein Anbau gentechnisch
> >> veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft"
> >>
> >>
> >> Genau! Wenn der Anbau von Mais auf Mais auf Mais... wg. verfehlter
> >> Foederung nun so attraktiv ist, stimmt was nicht mit der aktuellen
> Politik.
> >> Am 24.04.2012 19:42 schrieb "Pirat Wolfgang"
> <pirat AT wolfgang-zerulla.de>:
> >>
> >>> Hallo Manfred,
> >>>
> >>> auch wenn ich nicht Dragon bin möchte ich zum Punkt Monokultur
> antworten:
> >>> das auf einem Feld eine Frucht angebaut wird ist schon klar. Monokultur
> >>> ist
> >>> großflächiger Anbau einer Frucht, wie z. B. der großflächige Anbau von
> >>> Mais
> >>> für Biogasanlagen.
> >>>
> >>> Noch einen Fehler macht die moderne Landwirtschaft m. A.: früher gab es
> >>> die
> >>> 3- oder 4-Felder Wirtschaft. Das machten die Bauer nicht nur um
> >>> verschiedene
> >>> Früchte ernten zu können sondern auch weil sie wussten, dass jede
> Pflanze
> >>> den Boden anders nutzt und ein Wechsel des Fruchtanbaus den Boden
> >>> entlastet.
> >>> Nun wird jahrein, jahraus dieselbe Frucht angebaut, was nur unter
> Einsatz
> >>> immer größerer Mengen Dünger funktioniert. Den Grund dafür sehe ich
> >>> darin,
> >>> dass nur noch die Frucht angebaut wird für die es die meisten
> >>> Subventionen
> >>> gibt. Früher bauten die Landwirte an, was sich verkaufen ließ. Und
> genau
> >>> dahin müssen wir m. A. wieder kommen, da hilft nur ein
> Subventionsstopp.
> >>>
> >>> LG
> >>>
> >>> Wolfgang
> >>>
> >>>
> >>> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> >>> > Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
> >>> [mailto:ag-landwirtschaft-
> >>> > bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
> >>> manfredo-willich AT arcor.de
> >>> > Gesendet: Dienstag, 24. April 2012 10:53
> >>> > An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >>> > Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] BPT-Antrag "Kein Anbau gentechnisch
> >>> veränderter
> >>> > Pflanzen in der Landwirtschaft"
> >>> >
> >>> > Hallo Dragon..
> >>> > Eigentlich bin persönlich gegen Genmais aber hier erst einmal zu
> deinen
> >>> > Antworten, welche ich nun mal kurz respondiere und widerlege
> >>> >
> >>> > Mais, nicht nur der Genmais welche ausgesät wird ist seit langen ein
> >>> Hybrid,
> >>> > welche nicht zur weiteren Nachzucht taugt meist sind Hybriden sowiso
> >>> > keimunfähig.
> >>> > Roundup, ist ein ganz normales Totalherbizid von Monsanto, gibt es
> aber
> >>> > mittlerweile von allen anderen möglichen Herstellern (Wirkstoffruppe
> >>> der
> >>> > Glyphosate) wenn du die hochtoxischen Mittel meinst. Vor jedem
> >>> Wiesenumbruch
> >>> > wo Mais gesät wird, wird dieses genutzt um die Fläche von
> unerwünschen
> >>> > wurzelbürtigen konkurenzpflanzen zu unterbinden! (Sprich also Unkraut
> >>> und
> >>> > Ungras - gibt es eigentlich überhaupt nicht diesen verneinenden
> >>> Ausdruck,
> >>> ist
> >>> > genau so blöd wie "Unkosten")
> >>> > (Der/die Planzenschutz/massname kann sogar gezielter auf das Problem
> >>> > massgeschneidert werden und spart unter Umständen sogar Kosten,
> jedoch
> >>> ist
> >>> die
> >>> > Auswirkung solcher Pllanzenschutzeingriffe auf langfristige
> >>> Genänderungen
> >>> aller
> >>> > betroffenen Lebewesen [ob Flora oder Fauna] unerforscht.)
> >>> > Veröden von Bodenmikrologie will ich nicht absteiten jedoch kann man
> in
> >>> diesem
> >>> > Falle höchstens Grund und Schichtenwasser belasten und nicht das
> >>> Abwasser.
> >>> > Was hat Genmais mit Monokultur zu tun???? Weizen und Kartoffeln baue
> >>> ich
> >>> als
> >>> > Landwirt auch als Monokultur an, oder glaubst du ich ich sähe meine
> >>> Rüben
> >>> > dazwischen ;-)
> >>> > Bitte um Korrektur, wenn ich hier was grundlegendes falsches gesagt
> >>> habe.
> >>> > Ich bin zwar Landwirt, jedoch habe ich aktuell nichts mit Pflanzenbau
> >>> zu
> >>> tun mein
> >>> > Wissensstand ist fachlich gesehen, auf die Entwicklung in der
> >>> Landwirtschaft
> >>> > bestimmt fast 25 Jahre zurückgeblieben, aber Entschuldigung wenn wir
> >>> mit
> >>> solchen
> >>> > Argumenten ein Ruder herumreissen wollen sage ich "Nacht Mattes"
> >>> Gruss
> >>> > Manfred
> >>> > ----- Original Nachricht ----
> >>> > Von: Dieter Weiprecht <lifeartist AT gmx.de>
> >>> > An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >>> > Datum: 24.04.2012 05:56
> >>> > Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft]
> >>> > BPT-Antrag "Kein Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der
> >>> > Landwirtschaft"
> >>> >
> >>> > > Vergisst Du dabei nicht, dass es sich um einjähriges Saatgut
> handelt.
> >>> > > Und dass die Spritzmittel maßgeschneidert dazu kommen, ganz
> >>> abgesehen,
> >>> > > davon, dass diese hoch toxisch sind.
> >>> > >
> >>> > > Verschwiegen wird auch das veröden der Bodenmikrologie und die
> >>> Abwässer-
> >>> > > Belastungen.
> >>> > >
> >>> > > Ganz zu schweigen davon, dass Monokulturen nur kurzfristigen Gewinn
> >>> für
> >>> > > die Menschheit versprechen.
> >>> > >
> >>> > > Dragon
> >>> >
> >>> >
> >>>
> >>>
> >>> --
> >>> Ag-landwirtschaft mailing list
> >>> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
> >>>
> >> ------------------------------
> >>
> >> --
> >> Ag-landwirtschaft mailing list
> >> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
> >>
> >>
> >> --
> >> Ag-landwirtschaft mailing list
> >> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
> >>
> >>
> >
> >
> > --
> > Ag-landwirtschaft mailing list
> > Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> > https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
> >
> >
>
>
> --------------------------------
>
>
> --
> Ag-landwirtschaft mailing list
> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
>

Manfred Cremers alias grandepatate




Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang