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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fwd: [AG-Wirtschaftspiraten] Definition " Liquiditäts-Kreditbestand" ?

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ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fwd: [AG-Wirtschaftspiraten] Definition " Liquiditäts-Kreditbestand" ?


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fwd: [AG-Wirtschaftspiraten] Definition " Liquiditäts-Kreditbestand" ?
  • Date: Wed, 01 Oct 2014 12:19:18 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Mumken schrieb:
Ein Kredit an einen Kunden mit einer Restlaufzeit von 1 Woche stellt liquide Mittel nach einer Woche zur Verfügung.

Nö.

Wird der Kredit bedient, hat die Bank den Kreditbetrag als Vermögen weniger, hat auf der Passivseite den glichen Betrag als Verbindlichkeit weniger und der Kunde hat weniger Giralgeld auf dem Konto, hat weniger Schulden.
Es ist im Nichtbanken- und Bankenbereich eine Bilanzverkürzung.

Die Bank erhält durch Kredittilgungen keine Liquidität. Ganz genau und Erbsen zählen: 1/100tel des nicht mehr vorhandenen Giralgeld muss nicht mehr als Mindesterserve gehalten werden.

Anders ist es beim Geldverleih: Ich schulden Dir noch eine Betrag der in einer Woche gezahlt wird. Du hast dann wieder Liquidität. Es ist bei Dir ein Aktivtausch und bei mir eine Bilanzverkürzung.

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Vorschlag: Nimm mal das "überlade" Pyramidenbild mit Nichtbanken, Banken, Zentralbank und zeichne den Vorgang Kredittilgugng ein.




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