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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Mises Konferenz 2014

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Mises Konferenz 2014


Chronologisch Thread 
  • From: Rudi <piratrudi AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Mises Konferenz 2014
  • Date: Mon, 04 Aug 2014 13:28:20 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

aloa5 schrieb:
>
> Da kommen wir aber zurück zu dem Punkt welcher der Ausgangspunkt für
> meine Ausführungen waren. Du hattest gefragt weshalb man in den (v.a.
> frühen) 70ern noch mit einem Einkommen ausgekommen ist und heutzutage
> nicht mehr.
>
> -> Man arbeitet weniger - mit einem Einkommen, was den Monatslohn drückt

Das muss aber nicht sein. Ist also nicht alternativlos ;-)
Siehe hier:
http://www2.alternative-wirtschaftspolitik.de/uploads/m1611.pdf

> -> Es arbeiten mehr Personen (prozentual in der Bevölkerung), was den
> Lohn ebenfalls drückt

Warum ist das zwingend? Wenn mehr Menschen arbeiten, ist der verdiente
Lohn gleichzeitig erhöhte Kaufkraft, welche wiederum Unternehmer
ermutigt zu investieren...
Das Lohndrücken ist nur ideologisch gewollt, das hat nichts mit "mehr"
oder "weniger" arbeitenden Personen zu tun.

> ---> Und deswegen hat man auch weniger Geld - mit einem Einkommen.

Das scheint mir aber sehr weit hergeholt mit der Argumentation.

Das wäre so, als wenn Du sagst, je langsamer ein Auto fährt, um so mehr
Strecke legt er zurück im Vergleich zu einem schnell fahrenden Auto...


--
Gruß
Rudi

"Wir werden alle reicher. Auch die Armen. Die werden zahlreicher."




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