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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geld, was nicht da ist, wird verplant

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geld, was nicht da ist, wird verplant


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld, was nicht da ist, wird verplant
  • Date: Mon, 26 May 2014 21:55:29 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Wischer schrieb:
Wenn die Haushalt gleich viele Einnahmen wie Ausgaben hat und von den Ausgaben 20% Zinsen sind und diese wegfallen, dann können diese 20% sofort für etwas anderes ausgegeben werden. Ergo hat man "mehr" zum ausgeben, in dem Sinne, dass man über einen höheren Betrag selbst bestimmen kann. Alles andere ist Wortklauberei.

Da hat Du unbestritten recht ... es hat nur eine ganz kleinen Fehler: Bisher haben die Einnahmen noch nicht für die Zinszahlungen ausgereicht.
wenn du lange genug suchts, dann wird sich sicher ein Kommune finden, die auch mal über ein paar Jahre so hohe Einnahmen hatte um damit Zinsen zu zahlen. Fragt sich nur, ob es Einmaleinahmen aus dem Verkauf von Volkseinnahmen waren, denn Gemeinden verkaufen verdammt viel.

Doch wenn ... eben ... --> wenn! Ich bleibe lieber beim IST.
Auch der Hinweis: In der Zukunft könnte usw. ... Wir sind aus der Sicht von vor 20 Jahren in der Zukunft und es ist immer noch nicht eingetreten.

Bundeshaushalte können damit nicht gemeint sein, denn die Einnahmen waren nur in einem Jahr mal höher als die Ausgaben und das war eine Einmaleinnahme aus der Versteigerung der UMTS-Frequenzen. Danach ist der Steuerzahler mit höheren Telefongebühren belastet worden.
Es sind sogar Staatsschulden reduziert worden, stattdessen hatten nun Telefongesellschaften (=Unternehmen) die Schulden als Gegenpart für die Geldvermögen.




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