Re: [AG-GOuFP] Fragen zur FED

[cosmic <cosmic AT poetryclub.de>]

Ja, das sehe ich genau so. Ich würde für den Blog gerne dazu etwas 
schreiben. Und eventuell zum den Zusammenhang Währungen und Krieg Links 
zusammenstellen. Ich wäre in diesem Zusammenhang dankbar für Lesetipps. 
Bisher sehe ich vor allem bei Georg Zoche eine fundierte Arbeit:

http://www.clashofcurrencies.org/wp-content/uploads/2013/04/Zoche-Georg-Krieg-und-Schulden.-In-aviso-22013-%E2%80%93-Zeitschrift-f%C3%BCr-Wissenschaft-und-Kunst-Bayerisches-Staatsministerium-f%C3%BCr-Wissenschaft-Forschung-und-Kunst-Hrg.-M%C3%BCnchen-2013-10-15.pdf

Wischer schrieb:

> Wenn sich der Herr Maehrholz (Initiator der Demos) erst seit 2 oder 3 
> Monaten (Interview Leipziger Fernsehen 09.04.2014) mit dem Finanzsystem 
> beschäftigt, wird wohl klar wie es zu solchen "End the Fed"-Aussagen 
> kommt. Er hat seinen ersten "oh shit Moment", den jeder von uns wohl mal 
> hatte. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass das Erste was ich 
> im Internet zum Finanzsystem gelesen habe, von meiner heutigen Sichtweise 
> um Welten abweicht. Einige bleiben aber auch auf den ersten gelesenen 
> "Wahrheiten" sitzen und entwickeln sich nicht weiter. Keine Ahnung woran 
> das liegt, vielleicht neigen Menschen dazu sich ein einfaches Weltbild zu 
> basteln, damit sie das Gefühl haben sich die Welt erklären zu können, 
> um so ein Sicherheitsgefühl zu empfinden. Nur so kann ich mir all diese 
> Aussagen "die Fed ist schuld", "der Zins ist schuld", "Rothschild ist 
> schuld" etc. erklären.
>
> Wir können nur versuchen über unsere weiteren Gedanken zum Thema zu 
> schreiben (Blog!!!!) und so vielleicht 1-2 Leuten an unserer eigenen 
> Entwicklung teilhaben zu lassen. Direkter Kontakt könnte auch sinnvoll 
> sein, dann muss man aber genau wissen, was man eigentlich vermitteln will.