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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Trägt die Inlandsnachfrage die deutsche Wirtschaft?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Trägt die Inlandsnachfrage die deutsche Wirtschaft?


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Trägt die Inlandsnachfrage die deutsche Wirtschaft?
  • Date: Mon, 11 Nov 2013 23:28:49 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Nur in Verbindung mit Arbeitszeitverkürzung.
Die Wirtschaftsleistung reicht aus, ich meine, die kann sogar schrumpfen.

Export muss bleiben, die Exportüberschüsse müssen verschwinden. Die Gesamtanzahl der Arbeitsstunden sinkt. Enweder steigt die Arbbeitslosigkeit oder die Arbeitszeit wird verkürzt.

Die Vertelung der Einkommen muss verändert werden, der Gini-Index muss sinken.

Mit diesem Zustand sollte die Inlandsnachfrage ausreichen.

RedNose schrieb:

Lesenswert:

http://www.flassbeck-economics.de/traegt-die-inlandsnachfrage-die-deutsche-wirtschaft/

Zitat:
"Ich war am Wochenende auf einer Konferenz über die Eurokrise in England
(über die ich noch einmal gesondert berichten werde) und es wurde über
kein Thema mehr gesprochen als über die deutschen Löhne. Das wäre vor
zwei oder gar drei Jahren nicht möglich gewesen. Da hätte man noch über
öffentliche Schulden schwadroniert und die verschiedenen Krankheiten der
südeuropäischen Länder. Heute haben fast alle intelligenten Ökonomen
begriffen, dass es das außenwirtschaftliche Ungleichgewicht ist, das die
Krise verursacht hat und eine Lösung so schwierig macht. Wer in
Deutschland bestreitet, dass das deutsche Lohndumping etwas mit diesem
Ungleichgewicht zu tun hat, macht sich lächerlich."




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