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Re: [AG-GOuFP] Erster Entwurf einer Replik (war: Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter)
Chronologisch Thread
- From: Benedikt Weihmayr <benedikt AT weihmayr.de>
- To: AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Erster Entwurf einer Replik (war: Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter)
- Date: Mon, 17 Sep 2012 02:43:47 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Mayer hat mir geantwortet, die FAZ redaktion hat es im Nachhinein editiert, denn ursprünglich hat er auch nur "Kreise innerhalb der Piratenpartei" geschrieben.
Am 16.09.2012 00:33 schrieb "Keox" <piratkeox AT googlemail.com>:
Hallo,
hab mal was geschrieben. Ist noch nicht ganz fertig. In Zukunft sollten wir schnell reagieren und über die Kommentare auf uns aufmerksam machen. Wäre toll, falls wir die Replik noch morgen veröffentlichen könnten.
Eine Replik auf "Die nächste Gefahr: Zu mächtige Zentralbanken" von Dr. Thomas Mayer
"Die neue Dominanz der Zentralbanken über den Finanzsektor und die reale Ökonomie habe ich zuletzt immer wieder als Zentralbankgeldwirtschaft bezeichnet. Dabei war die Ähnlichkeit des Ausdrucks mit der Zentralverwaltungswirtschaft beabsichtigt. Nun befürwortet eine seltsame Allianz aus Piratenpartei und Volkswirten des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine noch darüber hinausgehende staatlich gelenkte Zentralbankgeldwirtschaft zur Vermeidung künftiger Finanzkrisen. In der Übertragung von noch mehr Macht an den Staat und seine Zentralbank lauert aber die eigentliche Gefahr."
A: Irgendjemand muss doch die gesetzlichen Zahlungsmittel bereitstellen. Wer, wenn nicht die Zentralbank, sollte das denn tun? Die Unabhängigkeit der Zentralbank könnte gestärkt werden, indem sie wie Prof. Joseph Huber vorschlägt zur vierten Gewalt – Monetative - ernannt wird.
Es gibt keine Allianz zwischen Piratenpartei und Volkswirten des IWF. Die IWF-Studie ist lediglich ein Working Paper und es gab bisher noch keinen Austausch mit den Autoren. Unsere AG Geldordnung und Finanzpolitik wird aber Michael Kumhof zu einem Mumble Grillfest einladen. Wir würden uns über Sie als Gast auf dem Podium freuen. Die Piratenpartei hat noch keine Meinung zum Chicago-Plan. Im offiziellen Parteiprogramm steht nichts darüber. Es wird nur innerhalb der AG Geldordnung und Finanzpolitik darüber diskutiert.
"Zum besseren Verständnis der Diskussion ist ein Exkurs über die Natur der Geldschöpfung notwendig. In unserem System leihen sich die Geschäftsbanken Geld von der Zentralbank, das diese selbst „aus dem Nichts“ kreiert, und legen nur einen kleinen Teil davon als Reserve wieder bei ihr an. Mit dem größeren Teil vergeben sie Kredite an die Nichtbanken, die wiederum als Einlagen auf der Passivseite der Bilanz der Banken auftauchen. Die Banken sind also am Geldschöpfungsprozess beteiligt und agieren wie das Getriebe eines Autos, das die von der Zentralbank bestimmte Motorleistung auf die Straße bringt. Je nach Lage der Realwirtschaft können die Banken bei der Geldschöpfung einen höheren oder niedrigeren Gang einlegen."
A: Um die Natur der Geldschöpfung zu erklären, sollten die Vorgänge ausführlicher beschrieben werden. Banken leihen sich unbares Zentralbank-Geld von der ZB. Dieses unbare ZB-Geld wird von der ZB "aus dem Nichts" geschöpft und dem ZB-Konto der Bank einfach gutgeschrieben. Wenn eine Bank daraufhin einer Nichtbank einen Kredit geben möchte, schöpft sie ihrerseits unbares Geschäftsbanken-Geld "aus dem Nichts". Damit sind Sichtguthaben gemeint, also das Giralgeld auf unseren Girokonten. Die Banken verleihen nicht das unbare ZB-Geld an Nichtbanken weiter. Eine Überweisung von einem ZB-Konto auf ein Kundengirokonto ist nicht möglich. Ein Teil des unbaren ZB-Gelds dient dazu die Mindestreservepflicht zu erfüllen. Ein weiterer Teil des unbaren ZB-Gelds benötigen die Banken für den Zahlungsverkehr untereinander. Den Rest des unbaren ZB-Gelds brauchen die Banken, um von der ZB Bargeld zu bekommen, damit sie ihren Kunden bei Bedarf das unbare GB-Geld/Giralgeld in bar auszahlen können. Unser Geldsystem ist ein teilgedecktes Reservesystem. Unbares und bares ZB-Geld im Besitz der Banken sind die Reserven. Das ZB-Geld soll das unbare GB-Geld/Giralgeld decken und tut dies aber eben nur zum Teil. 2008 waren bei deutschen Banken nur 8% der gesamten GB-Geldmenge/Giralgeldmenge durch ZB-Geld gedeckt. Banken haben nicht genügend Reserven, um allen Kunden ihr Giralgeld in bar auszahlen zu können. Deswegen besteht jederzeit die Gefahr eines Bankruns.
A: Die Banken sind am Geldschöpfungsprozess nicht nur beteiligt, sondern sind im Zusammenspiel mit den kreditnehmenden Nichtbanken die Initiatoren. Die ZB bleibt nur passiv und erleichtert oder erschwert die GB-Geldschöpfung durch Leitzinsänderungen. Banken legen während dem Aufschwung und der Hochkonjunktur einen höheren Gang und während dem Abschwung und der Rezession einen niedrigeren Gang ein. Sie handeln prozyklisch und verstärken durch ihre Giralgeldschöpfung die Konjunkturzyklen.
"Der Chicago-Plan
Ende der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts machte eine Gruppe amerikanischer Ökonomen um Irving Fisher die Geldschöpfung der Banken als wesentlichen Grund für die Aktienpreisblase der späten zwanziger Jahre und die daraus folgende Depression aus. Nach dieser Lesart entstand eine kreditgetriebene Preisblase, weil die Banken im Herdentrieb zu hohe Gänge bei der Kreditgewährung und Geldschöpfung eingelegt hatten. Um den Banken die Möglichkeit der Geldschöpfung zu verwehren, schlugen die Ökonomen in ihrem „Chicago-Plan“ vor, dass künftig alle Bankeinlagen zu hundert Prozent mit Reserven bei der Zentralbank gedeckt sein sollten."
A: Die Fähigkeit der Banken Kredite nicht nur auf Grundlage von Ersparnissen ihrer Kunden zu vergeben, sondern ihre Kreditvergabe durch Giralgeldschöpfung darüberhinaus zu erhöhen, führt zwangsläufig zur Schaffung neuer Kaufkraft und lässt die gesamte Nachfrage ansteigen. Diese zusätzliche Kaufkraft floss vor der großen Depression durch Kreditvergabe an Spekulanten vorallem in die Finanzmärkte und ließ die Preise explodieren. Um zu erreichen, dass Banken nur noch Kredite im Ausmaß von Ersparnissen vergeben können, wurde die Einführung einer 100%-Mindestreservepflicht auf Giralgeld/Sichtguthaben vorgeschlagen.
"Dadurch könnten die Banken die Kredite der Zentralbank nur noch an die Nichtbanken verteilen, aber nicht mehr ausweiten, so dass die Zentralbank die vollständige Kontrolle über die aus mit diesen Krediten geschaffenen Einlagen und Bargeld haben würde. Das monetäre Getriebe hätte also nur noch einen Gang. So attraktiv diese Idee auch für Bankenkritiker sein mag, so ging sie doch schon damals von einer falschen Fehleranalyse aus. Es war nämlich nicht in erster Linie die Geldschöpfung der Banken, sondern der von der Zentralbank zu niedrig angesetzte Kreditzins, der zu dem kreditgetriebenen Investitions- und Aktienpreiszyklus der zwanziger und dreißiger Jahre geführt hat."
A: Die Zentralbank sollte keine Kredite mehr an Banken vergeben, sondern neues zusätzliches ZB-Geld dem Staat schenken. Durch Staatsausgaben würde es in den Wirtschaftskreislauf gelangen. Die ZB würde die Geldmenge nicht mehr indirekt über den Leitzins, sondern nur noch direkt kontrollieren. Banken könnten dann nur noch das Geld ihrer Sparer weiterverleihen. Hätte es das 100%-Mindestreservesystem schon vor den zwanziger Jahren gegeben, wäre es zu dem kreditgetriebenen Investitions- und Aktienzyklus nur gekommen, falls die ZB die Geldmenge übermäßig erhöht hätte. Dann wäre der Hauptschuldige von allen leicht identifizierbar gewesen. Vielleicht sogar früh genug um weitere Geldmengenerhöhungen durch öffentlichen Druck auf die Zentralbanker zu unterbinden.
"In jüngster Zeit hat der „Chicago-Plan“ neue Anhänger gefunden. In einem kürzlich veröffentlichten Arbeitspapier singen IWF-Ökonomen ein Loblied auf staatliche Geldschöpfung. Der Staat solle sich finanzieren, indem er über die Zentralbank Geld emittiert. Da die Banken die mit Zentralbankkredit geschaffenen Bankeinlagen vollständig mit Reserven bei der Zentralbank hinterlegen sollen, wird ihre Rolle auf die von Verwahranstalten für Buchgeld reduziert. Allenfalls dürfen sie selbst Kredite vergeben, wenn sie diese mit Eigenkapital finanzieren können. Der Staat und sein Agent, die Zentralbank, erhalten also die volle Kontrolle über die Geldmenge und den Kreditzins. In einer Modellanalyse simulieren die IWF-Ökonomen beträchtliche Wachstumsgewinne aus diesem System."
A: Banken könnten alles in ihrem Besitz befindliche ZB-Geld, welches nicht benötigt wird, um die 100%-Mindestreservepflicht auf Sichtguthaben zu erfüllen, verwenden um neue Sichtguthaben durch Kreditvergabe zu schöpfen. Sollte ein Kunde sein Sichtguthaben sparen wollen, würde es die Bank vernichten und ihm ein Sparguthaben geben. Dadurch würde ZB-Geld frei werden, um im Ausmaß der Kundenersparnisse neue Sichtguthaben durch Kreditvergabe zu schöpfen.
A: Die von Politikern unabhängige ZB würde die volle Kontrolle über die Geldmenge haben und sie gemäss ihrer Verpflichtung zur Geldwertstabilität direkt steuern. Der Kreditzins würde vom Markt abhängig von der Kreditnachfrage und den Ersparnissen bestimmt werden.
"Falsche Fehleranalyse
Wie der ursprüngliche „Chicago Plan“ gehen aber auch die heutigen Befürworter von einer falschen Fehleranalyse aus. Denn die von den Zentralbanken verfolgte Niedrigzinspolitik ist die Ursache für die Kreditblase, während die Kredit- und Geldschöpfung des Finanzsektors nur als Verstärker agiert. Daher können die in den IWF-Simulationen dargestellten Wachstumsgewinne nur durch die Erzeugung einer weiteren Investitions- und Kreditblase zustande kommen, der ein noch größerer Börsenkrach folgen würde."
A: fehlt noch
"Zur Wiederherstellung von Stabilität ist daher nicht mehr, sondern weniger staatliche Lenkung des Kredits nötig. Wenn in vollem Umfang haftende Banken Kredite in freier Entscheidung vergeben, werden sich ein Kredit- und Geldvolumen sowie ein Kreditzins ergeben, die im Einklang mit den Bedürfnissen der realen Wirtschaft stehen. Es wäre daher sinnvoller, darüber nachzudenken, wie Kreditvergabe und Haftung im Finanzsektor wieder zusammengeführt werden können."
A: Die Einführung einer 100%-Mindestreservepflicht auf Sichtguthaben schliesst Maßnahmen, welche die volle Haftung von Banken für ihre Risiken erzwingen, nicht aus. Eine Trennung zwischen Investmentbanken und Geschäftsbanken (Glass-Steagall) wäre unabhängig davon möglich. Eine Staatsgarantie für Kundenguthaben bei privaten Banken könnte ausgeschlossen werden, während sie für Kundenguthaben bei öffentlich-rechtliche Banken weiterhin gewährleistet werden könnte. Solange der Gewinn in private Taschen fliesst, sollten mögliche Verluste von denselben Eigentümern und Sparern getragen werden müssen.
Die gewichtigsten Vorteil einer Einführung der 100%-Mindestreservepflicht auf Sichtguthaben wären die Verringerung der Schulden der öffentlichen Hand in Deutschland um circa 1.100 Milliarden €, die deutliche Abschwächung der Konjunkturzyklen und der Ausschluss von Bankruns. Darüber würden wir uns zusammen mit Ihnen und Michael Kumhof gerne unterhalten.
Gruß Keox
Am 15.09.2012 20:27, schrieb Benedikt Weihmayr:
+1 Keox, in die Debatte nun aktiv einsteigen
@Rudi, sensationslüstern publizieren, würde ich das nicht. Wir sollten
vielleicht erstmal den Dialog vorantreiben, und ihm erklären wie wir unser
geldsystem verstehen.
Lg bene
Am 15.09.2012 19:38 schrieb "Rudi" <piratrudi AT gmx.de>:
Am 15.09.2012 18:40, schrieb Wischer:
Der Herr Mayer hat heute nen Artikel zur "monetative" und
"Geldschöpfung" geschrieben. Natürlich kritisiert er dies vehement und
die Piratenpartei wird auch erwähnt, undzwar nicht positiv...
Viel interessanter ist doch, das er immer noch nicht weiss, wie die
Geldschöpfung funktioniert.
Hat er ja schon in unserem Grill bewiesen.
Das sollten wir lieber publizieren ;-)
Nun befürwortet eine seltsame Allianz aus Piratenpartei und
Volkswirten des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine noch darüber
hinausgehende staatlich gelenkte Zentralbankgeldwirtschaft zur
Vermeidung künftiger Finanzkrisen.
Zum besseren Verständnis der Diskussion ist ein Exkurs über die Natur
der Geldschöpfung notwendig. In unserem System leihen sich die
Geschäftsbanken Geld von der Zentralbank, das diese selbst „aus dem
Nichts“ kreiert, und legen nur einen kleinen Teil davon als Reserve
wieder bei ihr an. Mit dem größeren Teil vergeben sie Kredite an die
Nichtbanken, die wiederum als Einlagen auf der Passivseite der Bilanz
der Banken auftauchen. Die Banken sind also am Geldschöpfungsprozess
beteiligt und agieren wie das Getriebe eines Autos, das die von der
Zentralbank bestimmte Motorleistung auf die Straße bringt.
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Gruß
Rudi
"Ziel des Wirtschaftens ist die Mehrung des Gemeinwohls, nicht des
Finanzkapitals." (Christian Felber)
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Inhalt meines Trollfilters: Enter-Mario, Oliver aus der FDP,
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- Re: [AG-GOuFP] Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter, Keox, 15.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter, Rudi, 15.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Erster Entwurf einer Replik (war: Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter), Keox, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), Keox, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), Wischer, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), Axel Grimm, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), alex, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), Sascha Maus, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), Patrik Pekrul, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), Piratos, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Erster Entwurf einer Replik (war: Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter), Benedikt Weihmayr, 17.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Erster Entwurf einer Replik (war: Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo, Axel Grimm, 17.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Zweiter Entwurf einer Replik (war: Erster Entwurf einer Replik), Keox, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter, Gerhard, 16.09.2012
- Re: [AG-GOuFP] Blog: Mumble in die nächste Runde_ MayerVideo und Stelter, Christoph Ulrich Mayer, 17.09.2012
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