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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Wohin steuert die AG Europa? (Karl Pitz)

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Wohin steuert die AG Europa? (Karl Pitz)


Chronologisch Thread 

Am 07.09.2012 01:31, schrieb Robert Merz:
>
> Dieses eine Wort kostet uns noch Hunderte Milliarden.
> Zunächst als Staatsverschuldung.

Kannst Du das näher erläutern? Warum ist das so?
Kann es vielleicht eher so sein, das die Kosten des Staates dadurch
sinken? Und sogar die Einnahmen steigen?

> Aber auch durch diesen Zusammenhang:
> EZB-Ausgaben
> sind volkswirtschaftlich
> neues Geld
> und erhöhen damit die Inflation.

Auch hier hätte ich gerne eine Erklärung.
Inflation entsteht doch nur dadurch, das Geld nachfragewirksam in der
Wirtschaft ankommt.
Wenn nun die EZB die auslaufenden Staatsanleihen von Versicherung XY
übernimmt, dann muss die Versicherung halt sehen, wo sie das Geld der
Sparer gewinnbringend anlegt. Es kommt auf jedenfall nichts in der
"Realwirtschaft" von diesem Geld an. Also auch keine große Inflationsgefahr.


> 2% der Staatsschulden werden so nebenbei jährlich getilgt.

Das wäre ganz schlecht, wenn Staatsschulden getilgt werden. Denn dann
müssen auch Vermögen vernichtet werden. Und das wollen wir doch nicht, oder?

>
> Klarmachen zum Ändern!!
> Grüße Pi-Robby
>


--
Gruß
Rudi

"Ziel des Wirtschaftens ist die Mehrung des Gemeinwohls, nicht des
Finanzkapitals." (Christian Felber)




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