ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: alex AT twister11.de
- To: Nicolai Haehnle <nhaehnle AT gmail.com>
- Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de, Rudi <piratrudi AT gmx.de>
- Subject: Re: [AG-GOuFP] BuBernd spricht...
- Date: Wed, 27 Jun 2012 14:22:45 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
2012/6/27 Nicolai Haehnle <nhaehnle AT gmail.com>
Ja, das heutige Geldsystem ist eine Katastrophe in vielerlei Hinsicht.
Es ist kein demokratisches Geldsystem, sondern ein Feudales.
In Zeiten der Demokratie sollte unser Geldsystem mal generalüberholt werden.
Könntest du deinen Mechanismus gegen Inflation nochmal beschreiben?
Redest du vom Status Quo oder einer möglichen Alternative?
Würde mich freuen wenn du nochmal erklärst wie dein expliziter Mechanismus aussieht.
1. Die Steuern müssten sich dynamisch an den Grad der Entschuldung anpassen.
2. Der Staat müsste diese Steuereinnahmen auch tatsächlich der Schuldtilgung bzw. Geldvernichtung zuführen.
Das ist zu pauschal. Die "Geldmenge", die "Umlaufgeschwindigkeit" und das "Sparen und Horten" sind komplexe Phänomene, die nicht mit einer einfachen Zahl beschrieben werden können.
Die Wirtschaft ist ein Netzwerk von Teilnehmern die untereinander in Wirtschaftsbeziehungen stehen.
"Geldmenge", "Sparen und Horten", "Inflation", usw... alle diese Phänomene treten NIEMALS auf, wenn man wie Neoklassiker es tun, alle Teilnehmer zu einem großen ganzen aggregiert. Dann versteht man nicht warum es Zeit gibt, wie jemand nicht allewissen sein könnte oder warum es überhaupt Geld gibt oder Schulden und diese eine Auswirkung haben könnten... denn Neoklassiker aggregieren die Volkswirtschaft zu einer Person.
Um so mehr man aber auf die Details achtet, desto mehr wird man feststellen, das Geldstau bzw. Sparen und Horten in CLUSTERN passiert. Also in Subnetzwerken des Netzwerks der Wirtschaftsteilnehmer.
Ab welchem Grad wird es schädlich? Und für wen? ... je genauer man es betrachtet, desto komplexer wird es.
Man braucht Clusteranalyse um zu guten Aussagen kommen zu können.
Nein ist es nicht und ich erkläre die Aussage.
Jeder Mensch hat persönliche Wünsche, Träume, Hoffnungen, usw... von der Zukunft.
Dazu gehört wie er leben will, was er tun möchte, usw... und dementsprechen ist daraus ableitbar, was er kaufen will oder produzieren will um seine Träume, Wünsche und Hoffnungen zu verwirklichen.
Wenn also ein Mensch in 10 Jahren gerne eine Villa am See haben will oder als Eremit im Himalaya nahe den Mönchen wohnen will.
Wenn er Selbstversorger sein möchte mit Kindern. Wenn er auf die Architektur von Hundertwasser steht oder auf gotische Tempel oder doch lieber auf Glaspaläste? Wenn er Kutschen und Pferde lieber mag als Autos?
Wie soll die Zukunft aussehen? Was möchte der Mensch mit seinem Geld in Zukunft nachfragen?
Das was jeder einzelne Mensch gemäß seiner Träume, Wünsche und Hoffnungen in Zukunft nachfragen will, weil er sich eine bestimmte Art zu leben vorstellt, das ist was die Wirtschaft erforschen, entwickeln und anbieten muss, so dass die Nachfrage möglich wird.
Wenn nun Beamte, der Staat oder sonstige GELD ausgeben um die Wirtschaft anzukurbeln müssen sie sich fragen in was?
Jenes in das sie investieren wird dann in Zukunft angeboten und ausgebaut.
Denkst du ein Beamter kann in deinen Kopf reinschauen und weiss was du dir in Zukunft wünschst? Denkst du er kann in meinen Kopf schauen? Denkst du er kann in viele Köpfe reinschauen und dann raten was wohl die vorwegende Meinung ist? Ist die nicht viel zu diversifiziert und heterogen, was eine extrem heterogene Wirtschaft zur Folge hätte, als das wenige oder ein Beamter das jemals antizipieren könnte? Könnte das vielleicht ein Grund für unsere tendentiell monokultureller werdende Welt sein in der Diversifizierung ausstirbt?
KEINE SORGE, der Beamte und der Staat kann es genauso gut oder schlecht wie BANKER und FONDSMANAGER oder VERSICHERER :-) Das hat nichts mit Staat oder Privat zu tun. Es hat damit zu tun, dass der Markt die gesamte Vielfalt aller Wirtschaftsteilnehmer ist und die spart und hortet und äußert deshalb ihre Wünsche nicht, was zwangsläufig aus oben genannten Gründen zu massiven Fehlentwicklungen führen MUSS.
Was Fehlentwicklung ist und was nicht wird an den Wünschen, Träumen und Visionen der Massen gemessen und die sind zu heterogen um auch nur annähernd von einer kleinen Teilgruppe der Teilnehmer korrekt antizipiert werden zu können.
Korrekt ist die Erfüllung alle Wünsche, Hoffnungen und Träume aller Wirtschaftsteilnehmer. All diese müssen in die Forschung, Entwicklung und Produktion und letztendlich das Angebot der Wirtschaft einfliessen, damit ein Angebot entsteht, dass sie die Massen wünschen und somit dieses auch nachfragen.
FALSCH ist all das, was nicht den extrem heterogenen Vorstellungen der Masse entspricht.
Also wenn wenige für sehr sehr viele entscheiden und die wenigen blos Menschen sind, selbst wenn sie weise und kluge Menschen sein sollten, führt das zwangsläufig dazu, dass weniger Vielfalt entschieden wird, weil wenige sich nicht soviel Vielfalt vorstellen können wie viele :-)
2012/6/27 <alex AT twister11.de>:
> Du kannst es damit nicht gerecht machen und ich sag dir auch warum.
> 1. Der Staat ist unterliegt damit latent der Versuchung statt Steuererhöhung
> welche schlecht für den Wahlkampf ist Geld in Umlauf zu geben und die
> Inflation noch ein bisschen mehr aufzuheizen.... na aber mal angenommen
> dieses Problem bekommt man durch bestimmte Regeln in den Griff, dann ist es
> trotzdem problematisch, weil:
Der "Versuchung", statt Steuern noch ein bisschen Defizit zu machen
unterliegt der Staat doch sowieso.
Warum? Aktuell MUSS der Staat sich verschulden. Wenn er es nicht tun würde, MÜSSTE sich zwangsläufig irgendwer anders verschulden, weil es Guthaben gibt.
Der Staat könnte also entweder direkt oder indirekt den Armen seine Schulden aufzwingen oder er könnte die Reichen besteuern um seine Schulden durch Abbau von deren Guthaben abzubauen. Geldguthaben gibt es nunmal nicht ohne Schulden in unserer Wirtschaft.
Von "Versuchung erliegen" kann also keine Rede sein. Erstmal müsste man es ermöglichen, dass Wirtschaft und auch Geld ohne Schulden existieren und funktionieren kann. Erst dann kann man von der Versuchung von Schulden sprechen.
Erst wenn Schulden nicht zwangsläufig existieren müssen kann man jemandem vorwerfen, dass er Schulden aufnimmt.
Solange Geld aus Schuld geschaffen wird, darf niemand der Geld verwendet oder sogar Guthaben hat anderen die Schulden haben diese vorwerfen.
Macht SINN, oder?
Der Staat könnte also entweder direkt oder indirekt den Armen seine Schulden aufzwingen oder er könnte die Reichen besteuern um seine Schulden durch Abbau von deren Guthaben abzubauen. Geldguthaben gibt es nunmal nicht ohne Schulden in unserer Wirtschaft.
Von "Versuchung erliegen" kann also keine Rede sein. Erstmal müsste man es ermöglichen, dass Wirtschaft und auch Geld ohne Schulden existieren und funktionieren kann. Erst dann kann man von der Versuchung von Schulden sprechen.
Erst wenn Schulden nicht zwangsläufig existieren müssen kann man jemandem vorwerfen, dass er Schulden aufnimmt.
Solange Geld aus Schuld geschaffen wird, darf niemand der Geld verwendet oder sogar Guthaben hat anderen die Schulden haben diese vorwerfen.
Macht SINN, oder?
Heutzutage hat so ein Verhalten
zwei Nachteile, nämlich (1) Umverteilung durch Zinszahlung und (2)
potentielle Inflation. Mein Vorschlag eliminiert Nachteil (1) und
führt einen expliziten Mechanismus ein, um Nachteil (2) entgegen zu
wirken.
Ja, das heutige Geldsystem ist eine Katastrophe in vielerlei Hinsicht.
Es ist kein demokratisches Geldsystem, sondern ein Feudales.
In Zeiten der Demokratie sollte unser Geldsystem mal generalüberholt werden.
Ich kann das nur wiederholen, dass es diesen expliziten Mechanismus
gegen Inflation in meinem Vorschlag gibt, weil du darauf noch
überhaupt nicht eingegangen bist - und solange du darauf nicht
eingehst muss ich davon ausgehen, dass du nur alte Argumente
wiederkäust, die auf meine Position nicht unbedingt zutreffen.
Könntest du deinen Mechanismus gegen Inflation nochmal beschreiben?
Redest du vom Status Quo oder einer möglichen Alternative?
Würde mich freuen wenn du nochmal erklärst wie dein expliziter Mechanismus aussieht.
> 2. Sobald Sparer und Horter entsparen bzw. enthorten die durch den Staat in
> Umlauf gebrachte Geldmenge zurückgefahren werden muss. Wie macht der Staat
> das? Erhebt er STEUERN? Senkt er seine Ausgaben?
Das passiert zu einem großen Teil sowieso endogen. Entsparen bedeutet,
dass mehr Geld ausgegeben wird. Wenn mehr Geld ausgegeben wird, dann
erhöhen sich auch die Staatseinnahmen, ohne dass ein einziges Gesetz
geändert wird.
1. Die Steuern müssten sich dynamisch an den Grad der Entschuldung anpassen.
2. Der Staat müsste diese Steuereinnahmen auch tatsächlich der Schuldtilgung bzw. Geldvernichtung zuführen.
Wenn durch die neuen Ausgaben Arbeitsplätze geschaffen
werden, dann senken sich auch die Staatsausgaben im Sozialbereich,
ohne dass ein einziges Gesetz geändert wird.
Das ist zu pauschal. Die "Geldmenge", die "Umlaufgeschwindigkeit" und das "Sparen und Horten" sind komplexe Phänomene, die nicht mit einer einfachen Zahl beschrieben werden können.
Die Wirtschaft ist ein Netzwerk von Teilnehmern die untereinander in Wirtschaftsbeziehungen stehen.
"Geldmenge", "Sparen und Horten", "Inflation", usw... alle diese Phänomene treten NIEMALS auf, wenn man wie Neoklassiker es tun, alle Teilnehmer zu einem großen ganzen aggregiert. Dann versteht man nicht warum es Zeit gibt, wie jemand nicht allewissen sein könnte oder warum es überhaupt Geld gibt oder Schulden und diese eine Auswirkung haben könnten... denn Neoklassiker aggregieren die Volkswirtschaft zu einer Person.
Um so mehr man aber auf die Details achtet, desto mehr wird man feststellen, das Geldstau bzw. Sparen und Horten in CLUSTERN passiert. Also in Subnetzwerken des Netzwerks der Wirtschaftsteilnehmer.
Ab welchem Grad wird es schädlich? Und für wen? ... je genauer man es betrachtet, desto komplexer wird es.
Man braucht Clusteranalyse um zu guten Aussagen kommen zu können.
> Falls der Staat mit seinem Einspringen falsche Anreize gesetzt hat, was so
> zu ziemlich 100% der Fall sein dürfte, hat sich der Markt in eine falsche
> Richtung entwickelt
Das ist so eine typische marktideologische Aussage.
Nein ist es nicht und ich erkläre die Aussage.
Was heißt denn bitte "falsche" Anreize?
Jeder Mensch hat persönliche Wünsche, Träume, Hoffnungen, usw... von der Zukunft.
Dazu gehört wie er leben will, was er tun möchte, usw... und dementsprechen ist daraus ableitbar, was er kaufen will oder produzieren will um seine Träume, Wünsche und Hoffnungen zu verwirklichen.
Wenn also ein Mensch in 10 Jahren gerne eine Villa am See haben will oder als Eremit im Himalaya nahe den Mönchen wohnen will.
Wenn er Selbstversorger sein möchte mit Kindern. Wenn er auf die Architektur von Hundertwasser steht oder auf gotische Tempel oder doch lieber auf Glaspaläste? Wenn er Kutschen und Pferde lieber mag als Autos?
Wie soll die Zukunft aussehen? Was möchte der Mensch mit seinem Geld in Zukunft nachfragen?
Das was jeder einzelne Mensch gemäß seiner Träume, Wünsche und Hoffnungen in Zukunft nachfragen will, weil er sich eine bestimmte Art zu leben vorstellt, das ist was die Wirtschaft erforschen, entwickeln und anbieten muss, so dass die Nachfrage möglich wird.
Wenn nun Beamte, der Staat oder sonstige GELD ausgeben um die Wirtschaft anzukurbeln müssen sie sich fragen in was?
Jenes in das sie investieren wird dann in Zukunft angeboten und ausgebaut.
Denkst du ein Beamter kann in deinen Kopf reinschauen und weiss was du dir in Zukunft wünschst? Denkst du er kann in meinen Kopf schauen? Denkst du er kann in viele Köpfe reinschauen und dann raten was wohl die vorwegende Meinung ist? Ist die nicht viel zu diversifiziert und heterogen, was eine extrem heterogene Wirtschaft zur Folge hätte, als das wenige oder ein Beamter das jemals antizipieren könnte? Könnte das vielleicht ein Grund für unsere tendentiell monokultureller werdende Welt sein in der Diversifizierung ausstirbt?
KEINE SORGE, der Beamte und der Staat kann es genauso gut oder schlecht wie BANKER und FONDSMANAGER oder VERSICHERER :-) Das hat nichts mit Staat oder Privat zu tun. Es hat damit zu tun, dass der Markt die gesamte Vielfalt aller Wirtschaftsteilnehmer ist und die spart und hortet und äußert deshalb ihre Wünsche nicht, was zwangsläufig aus oben genannten Gründen zu massiven Fehlentwicklungen führen MUSS.
Was Fehlentwicklung ist und was nicht wird an den Wünschen, Träumen und Visionen der Massen gemessen und die sind zu heterogen um auch nur annähernd von einer kleinen Teilgruppe der Teilnehmer korrekt antizipiert werden zu können.
Wer definiert denn, was falsch ist?
Korrekt ist die Erfüllung alle Wünsche, Hoffnungen und Träume aller Wirtschaftsteilnehmer. All diese müssen in die Forschung, Entwicklung und Produktion und letztendlich das Angebot der Wirtschaft einfliessen, damit ein Angebot entsteht, dass sie die Massen wünschen und somit dieses auch nachfragen.
FALSCH ist all das, was nicht den extrem heterogenen Vorstellungen der Masse entspricht.
Also wenn wenige für sehr sehr viele entscheiden und die wenigen blos Menschen sind, selbst wenn sie weise und kluge Menschen sein sollten, führt das zwangsläufig dazu, dass weniger Vielfalt entschieden wird, weil wenige sich nicht soviel Vielfalt vorstellen können wie viele :-)
Natürlich
können da Fehler gemacht werden, aber...
> Das ist eine EXTREM SCHLECHTE LÖSUNG!
... du hast eben keine bessere Lösung anzubieten.
Doch :-)
CROWDSOURCING!
Jeder Wirtschaftsteilnehmer bekommt zinsfrei einen Kreditrahmen eingeräumt.
Dieser wird repräsentiert durch ein positives Guthaben auf dem Konto. Jeder bekommt das gleiche.
Nun ist Geld möglich welches verwendet werden kann ohne das jemand Schulden machen muss die Zinsen kosten.
Via CROWDINVESTING und CROWDFUNDING Plattformen in der Größenordnung von FACEBOOK oder EBAY bzw. AMAZON,
CROWDSOURCING!
Jeder Wirtschaftsteilnehmer bekommt zinsfrei einen Kreditrahmen eingeräumt.
Dieser wird repräsentiert durch ein positives Guthaben auf dem Konto. Jeder bekommt das gleiche.
Nun ist Geld möglich welches verwendet werden kann ohne das jemand Schulden machen muss die Zinsen kosten.
Via CROWDINVESTING und CROWDFUNDING Plattformen in der Größenordnung von FACEBOOK oder EBAY bzw. AMAZON,
können viele kleine Problemlos zusammenpoolen um größere Projekte durchzuführen.
Konzerne und sonstige die viel Geld brauchen um große Investitionsprojekte zu stemmen sollen dann eben nicht zu Banken gehen, sondern in der CROWD werben.
Gelingt es in der CROWD zu werben, so dass diese viele Kleinstbeträge zusammenpoolen um die Investition zu ermöglichen, dann ist das fast eine Garantie dafür, dass auch später eine entsprechende Nachfrage existieren wird.
Wenn jemand anfängt massiv Geld zu stauen, bzw. zu sparen und zu horten, dann muss er dafür die Kosten tragen und die Einnahmen die aus der Zahlung der Kosten durch die Geldstauer entstehen, wird homogen an alle ausgeschüttet.
Denn diese ALLE sind jene denen von Geldstauern ein Bereitschaftsdienst auferlegt wurde und das homogene Ausschütten ist also nur eine Bezahlung des Bereitschaftsdienstes.
Konzerne und sonstige die viel Geld brauchen um große Investitionsprojekte zu stemmen sollen dann eben nicht zu Banken gehen, sondern in der CROWD werben.
Gelingt es in der CROWD zu werben, so dass diese viele Kleinstbeträge zusammenpoolen um die Investition zu ermöglichen, dann ist das fast eine Garantie dafür, dass auch später eine entsprechende Nachfrage existieren wird.
Wenn jemand anfängt massiv Geld zu stauen, bzw. zu sparen und zu horten, dann muss er dafür die Kosten tragen und die Einnahmen die aus der Zahlung der Kosten durch die Geldstauer entstehen, wird homogen an alle ausgeschüttet.
Denn diese ALLE sind jene denen von Geldstauern ein Bereitschaftsdienst auferlegt wurde und das homogene Ausschütten ist also nur eine Bezahlung des Bereitschaftsdienstes.
Schöne Grüße,
Nicolai
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Lerne, wie die Welt wirklich ist,
aber vergiss niemals, wie sie sein sollte.
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