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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik Nachrichtensammlung, Band 6, Eintrag 383

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Re: [AG-GOuFP] AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik Nachrichtensammlung, Band 6, Eintrag 383


Chronologisch Thread 

Am 26.06.2012 11:46, schrieb Alexander Barth:
>
> Das ist Humbug. Der Kreditnehmer hat das Geld aus dem Kredit. Der Sparer
> hat es, weil er dem Kreditnehmer etwas gegeben hat, was der unbedingt haben
> wollte. Bislang hat der Sparer was für die Gemeinschaft geleistet, der
> Kreditnehmer hat nur was bekommen. Jetzt muss der Kreditnehmer dem Sparer
> was ordentliches anbieten. Je mehr wir den Sparer zwingen, drängen,
> bewegen wollen, sein Geld dem Kreditnehmer zu geben, desto unsinniger die
> Leistung die der Kreditnehmer anbieten kann - desto mehr wird Verschwendet,
> weil der Sparer jetzt was kaufen musste, was er gar nicht wollte.
> Der Kreditnehmer verursacht die Kosten an erster Stelle, mit Aufnahme des
> Kredits. Und er muss diese Kosten mit nützlicher Leistung ausgleichen,
> darum bezahlt er den Zins.
>

Verstehe ich Dich richtig?
Du bist der Meinung, das der Sparer dem Kreditnehmer sein Geld (über den
Umweg der Bank) als Kredit gibt?

> Ich rate Dir, endlich mal ein vernünftiges Buch in die Hand zu nehmen. Und
> dann noch eins, und dann noch eins.....Zwischendrin ruhig auch mal eins von
> einem Spinner. Falls nötig kannst Du für diese Investition auch einen
> Kredit bekommen. Wenn Du aber daraus nichts lernst, dann werden wir den
> Kredit wohl abschreiben müssen. Dann hast Du als Kreditnehmer nur Kosten
> verursacht.
> Wenn Du genug gelesen hast, kannst Du vielleicht endlich Fragen aufwerfen,
> die nicht schon in die Babylonier gelöst haben, und die es wert sind
> diskutiert zu werden.
>
>
> Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
> Alexander Barth
> *********************************


--
Gruß
Rudi

"Ziel des Wirtschaftens ist die Mehrung des Gemeinwohls, nicht des
Finanzkapitals." (Christian Felber)






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