ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
Listenarchiv
- From: Pieter hogeveen <phogeveen AT msn.com>
- To: <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop
- Date: Thu, 31 May 2012 10:22:26 +0000
- Importance: Normal
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Die Ratings sind nach das US housing Debakel und
die daraus vorkommende Lehman,...Pleiten eher
konservativ..
Natürlich ist AA- führ Deutschland mehr gerecht
,wird auch herabgesetzt ,wahrscheinlich diese sommer.
> Date: Thu, 31 May 2012 11:56:03 +0200
> From: rene.roederstein AT piratenpartei-nrw.de
> To: pirat AT ubema.de
> CC: AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Subject: Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop
>
> Die Frage nach dem Wert eines Ratings haben wir uns auch gestellt.
> Auch wenn S&P sich selbst eine hohe Erfolgsquote bei der Vorhersage von
> Kreditausfällen attestiert, stellt sich immer das Problem, dass bei
> Prognosen Statistiken (also "alte" Zahlen) herangezogen werden. Aus
> Statistiken eine Funktion zu ermitteln und auf die Zukunft zu
> extrapolieren ist mathematisch nicht sehr kompliziert. Spannend wird es,
> wenn die Einflüsse von neuen Rahmenbedingungen in die Prognose mit
> einfließen sollen. Das ist dann der qualitative Teil des Ratings, in dem
> der Analyst seine persönliche Einschätzung mit einbringt (im Zweifel
> hast Du hier von X "Experten" vermutlich genauso viele unterschiedliche
> Meinungen).
> Dass Ratings in Extremsituationen anscheinend nicht wirklich gut waren,
> haben wir ja bei der Lehman Pleite bzw. der Finanzkrise insgesamt
> gesehen. In der S&P Fehlerstatistik tauchen allerdings die Banken nicht
> auf, die es zwar aus eigener Kraft nicht geschafft hätten, dank
> Staatshilfe aber trotzdem nicht "ausgefallen" sind. Insofern: waren die
> Agenturen so weitsichtig, dass sie die Staatshilfe antizipiert und somit
> ein richtiges Rating abgeben haben ;-)?
>
> Ob sich das BRD Rating bei zugrunde legen der "wahren" Zahlen ändern
> würde, keine Ahnung. Zum einen weiß ich nicht welche Daten einfließen.
> Zum anderen gibt das Rating ja nur eine relative
> Kreditausfallwahrscheinlichkeit wieder: d.h. wenn alle im gleichen Maße
> die Zahlen schönen, wären wir immer noch der Einäugige unter den Blinden
> und behalten unser AAA.
>
> Grundsätzlich denke ich, dass der Wert eines Rating im Bewertungsprozess
> selbst liegt: wenn ich Schritt für Schritt nachvollziehen kann, was die
> Agenturen geprüft haben, welche Schlüsse sie an welcher Stelle gezogen
> und welche Teilergebnisse sie ermittelt haben, bekomme ich zumindest
> einen Überblick über die Zusammenhänge und kann im Zweifel zu einem
> eigenen Ergebnis kommen (Stichwort Transparenz).
>
> Gruß - René.
>
> Am 31.05.2012 11:05, schrieb Enter-Mario:
> > @René +1 ... vielen Dank für Deinen Bericht über S&P (Standard& Poors)!
> >
> > Hieraus ergibt sich für mich (ehemaliger Börsenmakler zwischen 1985 - 1990) folgende Frage:
> >
> > Wenn sich z. B. das Rating von S&P auf VORHANDENE Daten (der Regierung bzw. der Behörden) bezieht, diese Daten - siehe die völlig verschleierten Gesamtzahlen in der BRD von der
> > Bundesagentur für Arbeit - aber komplett Statistikfälschungen unterliegen, wie können dann deren Ergebnisse "richtig" sein.
> >
> > Beispielsweise gibt es in Deutschland im Prinzip zwischen 11 bis 12 Millionen "Arbeitslose" nach den Definitionen der "Arbeitslosigkeit" vor der Regierung "Schröder" (SPD). Also
> > in der Summe die ALG-I plus ALG-II plus die Sozialgeld-Empfänger, die Mini-Rentner, die "Zuverdiener" und "Aufstocker" (halt alle "prekär Beschäftigten").
> >
> > Die "Normal-Fälschungsstatistik" wirft aber "nur" ca. 3 Millionen "Arbeitslose" aus. Also alle ALG-II sowie die "Umschüler", "Maßnahme-(Zwangs)-Teilnehmer usw. Statistik fälschend
> > herausgerechnet für Deutschland aus.
> >
> > Wenn nun S&P (oder Moody´s etc.) die WAHREN, echten, Arbeitsmarktzahlen für Deutschland zu Grunde legen würden (plus die WIRKLICHE "Verschuldung") WELCHE gravierende
> > VERSCHLECHTERUNG hätte denn dann unser Land vor den Augen dieser "Rater"?
> >
> > Grüße
> >
> > Enter-Mario
> >
> >
> >
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von René Röderstein
> > Gesendet: Mittwoch, 30. Mai 2012 18:07
> > An: AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> > Betreff: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop
> >
> > Ahoi,
> >
> > gestern haben Rolf Müller und ich einen S&P Workshop in Berlin besucht, in dem S&P ihre Arbeitsweise vorstellen wollte und für Fragen und Diskussionen zum Thema Ratings zur Verfügung stand.
> > Von S&P Seite waren anwesend: Torsten Hinrichs, Moritz Kraemer, Tobias Mock und Markus Schmaus. Neben Rolf und mir waren verschiedene Ministerialbeamte vom Finanz- und vom Wirtschaftsministerium da, Vertreter einiger Bundestagsfraktionen und ein Vertreter von Attac.
> > Mein Eindruck ist, dass sich S&P um Transparenz bemüht. Sicherlich auch als Folge des öffentlichen Drucks, werden viele Details zur Rating-Methode und zu den Rating-Ergebnissen auf der Web-Seite veröffentlicht, was nicht immer der Fall gewesen ist. Einige unserer Nachfragen zu Details der Bewertungsverfahren, sollen noch per Mail beantwortet und uns weitere Unterlagen zur Verfügung gestellt werden.
> > Für die, die es interessiert, leiten wir die Infos gerne weiter.
> > Zur Erstellung eines Ratings, zieht S&P verfügbare Quellen heran, die z.B. vom zu bewertenden Unternehmen / Staat stammen. D.H. es werden keine eigenen Daten erhoben und die Qualität des Ratings hängt von der Qualität der verfügbaren Daten ab. Bei zu schlechter Datenqualität (oder offensichtlich falschen Daten) verweigert S&P ein Rating, was aber bei einem EU Staat noch nicht vorgekommen ist. Das Rating selbst gibt dann die Einschätzung der Agentur wieder, wie die relative Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls ist. Ausfall heißt, dass ein Kredit nicht zum vereinbarten Zeitpunkt in der vereinbarten Höhe zurückgezahlt wird.
> > Relative Wahrscheinlichkeit heißt, dass z.B. die Ausfallwahrscheinlichkeit bei einem AAA Rating geringer ist, als bei einem AA Rating. Über die absolute Ausfallwahrscheinlichkeit wird damit keine Aussage getroffen.
> > Nicht so offen war man in Puncto Aufwand und Kosten für ein Rating: z.B.
> > wieviel Personentage investiert S&P um einen Staat wie Griechenland zu bewerten und was wird dafür in Rechnung gestellt. Diese Fragen wollte man nicht beantworten.
> > Interessant war, dass Herr Hinrichs immer wieder betont hat, dass ein Rating nur eine Meinung ist, auf die man sich nicht alleine verlassen sollte. Demzufolge plädiert S&P auch dafür, die Rolle der Agenturen im Rahmen der Basel Gesetzgebung abzuschwächen und den Banken wieder mehr Eigenverantwortung bei der Kreditprüfung zu übertragen. S&P hätte sich schon bei der Erarbeitung der Basel II Richtlinien dagegen ausgesprochen, die Rolle der Agenturen durch Aufnahme in die Gesetzestexte zu sehr aufzuwerten. Vermutlich verzichtet S&P gerne auf etwas Einfluss, wenn sie dadurch weniger oft in die Schusslinie kommen.
> > Rolf und ich hatten im Vorfeld darüber gesprochen, dass die Anforderungen an Transparenz und demokratische Kontrolle mit dem Einfluss steigen muss, den eine Handlung oder eine Institution hat. Im Falle von Staatenratings ist der Einfluss sicherlich so groß, dass jede Berechnung und jede einzelne Annahme, die letztendlich zu einer Bewertung geführt haben, offengelegt werden müssen. Nach der aktuell gültigen Richtlinie können die Agenturen die Offenlegung von Teilen des Verfahren, die sie als Geschäftsgeheimnisse deklarieren, verweigern.
> > Hier sollten wir ein Maximum an Transparenz fordern.
> >
> > Gruß - René.
> >
> > --
> > AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> > https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
> >
>
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
> From: rene.roederstein AT piratenpartei-nrw.de
> To: pirat AT ubema.de
> CC: AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Subject: Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop
>
> Die Frage nach dem Wert eines Ratings haben wir uns auch gestellt.
> Auch wenn S&P sich selbst eine hohe Erfolgsquote bei der Vorhersage von
> Kreditausfällen attestiert, stellt sich immer das Problem, dass bei
> Prognosen Statistiken (also "alte" Zahlen) herangezogen werden. Aus
> Statistiken eine Funktion zu ermitteln und auf die Zukunft zu
> extrapolieren ist mathematisch nicht sehr kompliziert. Spannend wird es,
> wenn die Einflüsse von neuen Rahmenbedingungen in die Prognose mit
> einfließen sollen. Das ist dann der qualitative Teil des Ratings, in dem
> der Analyst seine persönliche Einschätzung mit einbringt (im Zweifel
> hast Du hier von X "Experten" vermutlich genauso viele unterschiedliche
> Meinungen).
> Dass Ratings in Extremsituationen anscheinend nicht wirklich gut waren,
> haben wir ja bei der Lehman Pleite bzw. der Finanzkrise insgesamt
> gesehen. In der S&P Fehlerstatistik tauchen allerdings die Banken nicht
> auf, die es zwar aus eigener Kraft nicht geschafft hätten, dank
> Staatshilfe aber trotzdem nicht "ausgefallen" sind. Insofern: waren die
> Agenturen so weitsichtig, dass sie die Staatshilfe antizipiert und somit
> ein richtiges Rating abgeben haben ;-)?
>
> Ob sich das BRD Rating bei zugrunde legen der "wahren" Zahlen ändern
> würde, keine Ahnung. Zum einen weiß ich nicht welche Daten einfließen.
> Zum anderen gibt das Rating ja nur eine relative
> Kreditausfallwahrscheinlichkeit wieder: d.h. wenn alle im gleichen Maße
> die Zahlen schönen, wären wir immer noch der Einäugige unter den Blinden
> und behalten unser AAA.
>
> Grundsätzlich denke ich, dass der Wert eines Rating im Bewertungsprozess
> selbst liegt: wenn ich Schritt für Schritt nachvollziehen kann, was die
> Agenturen geprüft haben, welche Schlüsse sie an welcher Stelle gezogen
> und welche Teilergebnisse sie ermittelt haben, bekomme ich zumindest
> einen Überblick über die Zusammenhänge und kann im Zweifel zu einem
> eigenen Ergebnis kommen (Stichwort Transparenz).
>
> Gruß - René.
>
> Am 31.05.2012 11:05, schrieb Enter-Mario:
> > @René +1 ... vielen Dank für Deinen Bericht über S&P (Standard& Poors)!
> >
> > Hieraus ergibt sich für mich (ehemaliger Börsenmakler zwischen 1985 - 1990) folgende Frage:
> >
> > Wenn sich z. B. das Rating von S&P auf VORHANDENE Daten (der Regierung bzw. der Behörden) bezieht, diese Daten - siehe die völlig verschleierten Gesamtzahlen in der BRD von der
> > Bundesagentur für Arbeit - aber komplett Statistikfälschungen unterliegen, wie können dann deren Ergebnisse "richtig" sein.
> >
> > Beispielsweise gibt es in Deutschland im Prinzip zwischen 11 bis 12 Millionen "Arbeitslose" nach den Definitionen der "Arbeitslosigkeit" vor der Regierung "Schröder" (SPD). Also
> > in der Summe die ALG-I plus ALG-II plus die Sozialgeld-Empfänger, die Mini-Rentner, die "Zuverdiener" und "Aufstocker" (halt alle "prekär Beschäftigten").
> >
> > Die "Normal-Fälschungsstatistik" wirft aber "nur" ca. 3 Millionen "Arbeitslose" aus. Also alle ALG-II sowie die "Umschüler", "Maßnahme-(Zwangs)-Teilnehmer usw. Statistik fälschend
> > herausgerechnet für Deutschland aus.
> >
> > Wenn nun S&P (oder Moody´s etc.) die WAHREN, echten, Arbeitsmarktzahlen für Deutschland zu Grunde legen würden (plus die WIRKLICHE "Verschuldung") WELCHE gravierende
> > VERSCHLECHTERUNG hätte denn dann unser Land vor den Augen dieser "Rater"?
> >
> > Grüße
> >
> > Enter-Mario
> >
> >
> >
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von René Röderstein
> > Gesendet: Mittwoch, 30. Mai 2012 18:07
> > An: AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> > Betreff: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop
> >
> > Ahoi,
> >
> > gestern haben Rolf Müller und ich einen S&P Workshop in Berlin besucht, in dem S&P ihre Arbeitsweise vorstellen wollte und für Fragen und Diskussionen zum Thema Ratings zur Verfügung stand.
> > Von S&P Seite waren anwesend: Torsten Hinrichs, Moritz Kraemer, Tobias Mock und Markus Schmaus. Neben Rolf und mir waren verschiedene Ministerialbeamte vom Finanz- und vom Wirtschaftsministerium da, Vertreter einiger Bundestagsfraktionen und ein Vertreter von Attac.
> > Mein Eindruck ist, dass sich S&P um Transparenz bemüht. Sicherlich auch als Folge des öffentlichen Drucks, werden viele Details zur Rating-Methode und zu den Rating-Ergebnissen auf der Web-Seite veröffentlicht, was nicht immer der Fall gewesen ist. Einige unserer Nachfragen zu Details der Bewertungsverfahren, sollen noch per Mail beantwortet und uns weitere Unterlagen zur Verfügung gestellt werden.
> > Für die, die es interessiert, leiten wir die Infos gerne weiter.
> > Zur Erstellung eines Ratings, zieht S&P verfügbare Quellen heran, die z.B. vom zu bewertenden Unternehmen / Staat stammen. D.H. es werden keine eigenen Daten erhoben und die Qualität des Ratings hängt von der Qualität der verfügbaren Daten ab. Bei zu schlechter Datenqualität (oder offensichtlich falschen Daten) verweigert S&P ein Rating, was aber bei einem EU Staat noch nicht vorgekommen ist. Das Rating selbst gibt dann die Einschätzung der Agentur wieder, wie die relative Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls ist. Ausfall heißt, dass ein Kredit nicht zum vereinbarten Zeitpunkt in der vereinbarten Höhe zurückgezahlt wird.
> > Relative Wahrscheinlichkeit heißt, dass z.B. die Ausfallwahrscheinlichkeit bei einem AAA Rating geringer ist, als bei einem AA Rating. Über die absolute Ausfallwahrscheinlichkeit wird damit keine Aussage getroffen.
> > Nicht so offen war man in Puncto Aufwand und Kosten für ein Rating: z.B.
> > wieviel Personentage investiert S&P um einen Staat wie Griechenland zu bewerten und was wird dafür in Rechnung gestellt. Diese Fragen wollte man nicht beantworten.
> > Interessant war, dass Herr Hinrichs immer wieder betont hat, dass ein Rating nur eine Meinung ist, auf die man sich nicht alleine verlassen sollte. Demzufolge plädiert S&P auch dafür, die Rolle der Agenturen im Rahmen der Basel Gesetzgebung abzuschwächen und den Banken wieder mehr Eigenverantwortung bei der Kreditprüfung zu übertragen. S&P hätte sich schon bei der Erarbeitung der Basel II Richtlinien dagegen ausgesprochen, die Rolle der Agenturen durch Aufnahme in die Gesetzestexte zu sehr aufzuwerten. Vermutlich verzichtet S&P gerne auf etwas Einfluss, wenn sie dadurch weniger oft in die Schusslinie kommen.
> > Rolf und ich hatten im Vorfeld darüber gesprochen, dass die Anforderungen an Transparenz und demokratische Kontrolle mit dem Einfluss steigen muss, den eine Handlung oder eine Institution hat. Im Falle von Staatenratings ist der Einfluss sicherlich so groß, dass jede Berechnung und jede einzelne Annahme, die letztendlich zu einer Bewertung geführt haben, offengelegt werden müssen. Nach der aktuell gültigen Richtlinie können die Agenturen die Offenlegung von Teilen des Verfahren, die sie als Geschäftsgeheimnisse deklarieren, verweigern.
> > Hier sollten wir ein Maximum an Transparenz fordern.
> >
> > Gruß - René.
> >
> > --
> > AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
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- [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, René Röderstein, 30.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, Piratos, 30.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, René Röderstein, 30.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, Rudi, 30.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, René Röderstein, 30.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, Enter-Mario, 31.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, René Röderstein, 31.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, Pieter hogeveen, 31.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, René Röderstein, 31.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, katzama, 31.05.2012
- Re: [AG-GOuFP] Info zum S&P Workshop, Piratos, 30.05.2012
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