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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fw: Antwort in 4 Sätzen!

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fw: Antwort in 4 Sätzen!


Chronologisch Thread 
  • From: "Christoph Ulrich Mayer" <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
  • To: <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>, "'Keox'" <piratkeox AT googlemail.com>, "'Axel Grimm'" <axel.grimm AT baig.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fw: Antwort in 4 Sätzen!
  • Date: Wed, 9 May 2012 08:40:02 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Autor

Hallo Axel und andere Experten,

 

Mal nachgefragt:

Unzweifelhaft ist doch, dass

-          Die Geldmenge ständig steigt, z.B. M3 von 1998 zu 2008 von 4.500 auf 9.500 Mrd€.

-          Diese Geldmengenerhöhung zu 85 .. 99% von Geschäftsbanken vorgenommen wird (Rest ZB)

-          Diese Geldmengenerhöhung aus Kreditvergabe kommt

 

Du kennst Dich doch da aus. Wie kommt es dazu, dass die Einlagen von Nichtbanken  bei der Bank höher sind als die Kredite an Nichtbanken?

Was genau ist als Einlagen definiert?

 

Gruß

Christoph

 

 

Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von High-End-Studio Prenk
Gesendet: Samstag, 5. Mai 2012 10:08
An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: [AG-GOuFP] Fw: Antwort in 4 Sätzen!

 

Liebe Leute,

 

ist das vielleicht überlegenswert?

 

LG     Winnie

 

 

 

Hallo Herr Creutz,

mögen Sie mir in maximal fünf Sätzen
aufzeigen, wo Sie nicht mit
den Aussagen dieses Artikels
übereinstimmen?

Für Ihre Bemühungen haben Sie vielen Dank im voraus

und herzliche Grüße

Ihr Winrich Prenk

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/geldschoepfung-wie-kommt-das-geld-in-die-welt-11637825.html

 

 

----- Original Message -----

Sent: Saturday, May 05, 2012 9:14 AM

Subject: Re: Antwort in 4 Sätzen!

 

Lieber Winrich Prenk!

1. Der Artikel hat - genauso wie die schönen Grafiken mit der Realität fast nichts zu tun!

2. Komplizierte Prozesse und Abläufe kann man nur verstehen, wenn man sie nicht rückwärts, sondern von ihrem Beginn an nachvollzieht, siehe Anlage Grafik 027.

3. Wie das Wort "Sichteinlagen" bzw. "Sichtguthaben" schon beweist, stammt das dahinter stehende Geld aus Einlagen der Bankkunden.

4. Könnten Banken Sicht-, Spar- oder Termineinlagen selber schöpfen, dann würden sie nicht an jedem Banktag ca eine Milliarde Zinsen an die Sparer überweisen (= 75% ihrer Zinseinnahmen!) und ebenfalls nicht jährlich viele Milliarden für deren Einwerbung ausgeben, bis hin zur Fernsehwerbung in den teuersten Sekunden vor der "Tagesschau".

Mit besten Grüßen! Helmut Creutz

 

 

Attachment: - Nr. 027 Bankgeschäfte insgesamt, mit Tabelle .doc
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Attachment: - Nr. 027 a - langer Text dazu.doc
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Attachment: - Nr. 153 - MR-BG- ZBG- SG u. M1- 50-1010 .doc
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