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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten


Chronologisch Thread 


Winrich schrieb:
Liebe Leute,

wieso kommen Banken,
wenn Kunden ihre Einlagen abziehen,
in Krisen, wo sie doch Giralgeld schöpfen können?

Ach Creutzritter ... Banken können so ganz alleine nur ZB-Geld in die Welt setzen und zwar ZB-Giralgeld.
Das anderen Giralgeld können Banken nicht einfach so erschaffen, dazu wird immer noch ein Zweiter benötigt. Es ist immer noch dieser "Zweite", der das Giralgeld BEI der Bank in die Welt setzt und dieser Zweite lässt durch Tilgung die mit dem Kredit erschaffenen Einlagen auch wieder verschwinden ... er "zieht" die Einlagen wieder ab!

Was soll denn der Mist von Dir? Wenn du kein Ahnung hast, dann informiere Dich und höre doch mal einfach auf, irgendeinen Mist aus den Creutzschen Märchenbuch gebetsmühlenhaft nachzuplappern.

Banken kommen nicht in die Krise weil "Einlagen" abgezogen werden, Banken kommen in die Krise, weil ihre Vermögenswerte ausgebucht werden wegen Kreditplatzern. Aber so weit können nach meiner bisherigen Erfahrung die Creutzanhänger nicht denken.
Denke immer an die Feststellung von H.Creutz: "Sparen erzwingt die Verschuldung". Wenn Schulden (Kredite) platzen, dann liegt das daran, das Sparer das nötige Einkommen den Schuldnern verweigert haben durch zu langes Sparen.

Keine Sorge, Banken können alles auf der Vermögensseite zu Zentralbankgel machen, seit dem 01.01.2007 auch die Kreditforderung selbst. Aber a sind o Informationen, die in Deinem Creutziversum nicht vorkommen, da der große Meister darüber nie etwas geschrieben hat.




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