[AG-GOuFP] Warum eine Umlaufsicherungsgebühr sinnvoll ist

["High-End-Studio Prenk" <info AT high-end-studio.de>]

hmm...  könnte man es nicht so einrichten, dass die Umlaufsicherungsgebühr
auf Giralgeld in Höhe von sagen wir mal 4% pro Jahr auf 250 Arbeitstage
verteilt wird, täglich anfällt und dreimonatlich abgebucht wird?
Zinsen werden doch auch tagesgleich berechnet und monatlich
abgerufen. Im digitalen Zeitalter sehe ich das für kinderleicht
und auch für alle gerecht und vorhersehbar designbar an.

LG    Winnie


----- Original Message ----- 
From: "Stefan Fricke" <piraten AT sfricke.de>
To: <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
Sent: Monday, April 30, 2012 4:32 PM
Subject: Re: [AG-GOuFP]Warum eine Liquiditätsgebühr/Umlaufsicherungsgebühr 
wirkungslos ist


> Am Montag 30 April 2012, 16:03:26 schrieb Rudi:
> > Und was passiert, wenn das nicht am letzten eine Monats, sonderm am
> > letzten Tag des Jahres passiert?
>
> Das gleiche - Die Preise steigen, nur eben entsprechend stärker
>
> > Oder wenn es einfach unangekündigt passiert?
>
> Willkür durch die Banken? Das löst Protreste aus. Einige Insider werden
> versuchen, davon zu profitieren.  Damit der Termin wirklich geheim bleibt,
> müsste eine Behörde ihn festlegen und dann die Abbuchung per Knopfdruck
> veranlassen können, ohne dass die Banken vorher davon wissen. Ein solches
> System weckt dann aber Begehrlichkeiten in der Politik und wird vermutlich
> schnell missbraucht.
>
> --
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