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ag-drogen - [Drogenpolitik] Fw: Fallbeispiel: Verordnung von THC-haltigen Präparaten/ Schreiben an ÄKV

ag-drogen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik

Listenarchiv

[Drogenpolitik] Fw: Fallbeispiel: Verordnung von THC-haltigen Präparaten/ Schreiben an ÄKV


Chronologisch Thread 
  • From: "Andi_nRw" <andi AT piratenpartei-wesel.de>
  • To: "LIST-AG-Drogen" <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [Drogenpolitik] Fw: Fallbeispiel: Verordnung von THC-haltigen Präparaten/ Schreiben an ÄKV
  • Date: Tue, 8 May 2012 08:00:47 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
  • List-id: Mailingliste der AG Drogenpolitik <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>

Filtermail:

----- Original Message ----- From: "Till Uhlmann" <sowasdumms AT schwobeland.de>
To: "Mailingliste der AG Drogenpolitik" <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
Sent: Monday, May 07, 2012 11:26 PM
Subject: Re: [Drogenpolitik] Fallbeispiel: Verordnung von THC-haltigen Präparaten/ Schreiben an ÄKV

Am Montag, den 07.05.2012, 15:27 +0200 schrieb bettinamail AT arcor.de:
Ich hoffe nun, dass sie mir Ärzte, oder wenigstens einen Arzt, in xxx
nennen können, die mit der Studienlage zu und Verordnungsfähigkeit von
THC-haltigen Präparaten vertraut und zu einer Verordnung bereit sind.

Da ich befürchte, dass meiner Schwiegermutter, aufgrund mangelnder
Aufklärung und Verordnungserfahrung- und bereitschaft in der xxxer
Ärzteschaft oder anderer Vorbehalte, Ähnliches auch bei anderen
Hausärzten geschehen wäre, möchte ich außerdem auf diesem Weg
anfragen, ob nicht eine ÄKV-Fortbildung zu dieser Thematik sinnvoll
sein könnte.

Hallo Bettina,

der ACM http://www.cannabis-med.org/ und insbesondere der SCM
http://selbsthilfenetzwerk-cannabis-medizin.de/ sind Netzwerke, die über
Kontakte zu Ärzten verfügen.
Aus Erfahrungsberichten von MS-Kranken, denen der medizinische Gebrauch
von Cannabis trotz langwieriger gerichtlicher Versuche noch immer nicht
gestattet ist, entnehme ich dass hier noch viel Handlungsbedarf besteht.
Dein Ansatz, Dich bei der Ärzteschaft zu informieren ist in diesem Fall
auf jeden Fall zielführend für die ersten Schritte.
Hier wäre auch ein Kontakt zur AG Gesundheit angesagt, da dort einige
Mediziner vertreten sind, die auf diesem Gebiet weitaus Sachkundiger
sind.

lg, Till
--

Freiheit hat einen hohen Preis, die Freiheit der Gedanken ist
unbezahlbar!

http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Till_Uhlmann



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