Re: [Drogenpolitik] Drugchecking

[Jan Bickel <kafkas.rogerg AT googlemail.com>]

Ich halte auch den finanziellen Aspekt für sehr schwierig. Gute Verfahren 
kosten sehr viel. Schlechte braucht kein Mensch.
Frag aber mal nach würde mich sehr interessieren.

Gruß Jan

Am 03.05.2012 um 12:06 schrieb Michael Demus:

> Am 03.05.2012 08:41, schrieb andreas kasprowski:
>> die von euch vorgeschlagenen ideen leuchten,glaube ich,jedem konsumenten 
>> und informierten menschen ein.das problem hängt,wie bei allen sachen am 
>> geld.
> 
> Beim Drugchecking finden sich Vereine wie Eve & Rave welche die 
> Finanzierung und Durchführung mit Freuden übernehmen würden. Da es sich 
> beim Drugchecking um eine gemeinnützige Täütigkeit handelt, wären die 
> Vereine geeignet z.B. auch von Geldbußen zu profitieren welche von der 
> Justiz verhängt werden. Analog zu anderen gemeinnützigen Organisationen. 
> Der finanzielle Aspekt müsste zwar nochmal genau hinterfragt werden, aber 
> ich vermute, beim Drugchecking könnten wir ein Konzept entwickeln, das den 
> Steuerzahler mal nicht übermäßig belastet. Ich werde dazu jetzt mal bei Eve 
> & Rave anfragen, was die dazu sagen.
> 
> LG
> Micha
> 
> -- 
> "Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muß."
> Niccoló Machiavelli, (1469 - 1527), italienischer Staatsmann
> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Drogenpolitik
> 
> -- 
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