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ag-drogen - Re: [AG-Drogen] Parteitag in Erfurt, Linke will Kokain und Heroin langfristig legalisieren

ag-drogen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-Drogen] Parteitag in Erfurt, Linke will Kokain und Heroin langfristig legalisieren


Chronologisch Thread 
  • From: Haschrebell <haschrebell AT googlemail.com>
  • To: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-Drogen] Parteitag in Erfurt, Linke will Kokain und Heroin langfristig legalisieren
  • Date: Mon, 24 Oct 2011 01:18:14 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
  • List-id: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>

Würden wir Schlafmohn hier in DE anbauen würde das dazu führen das es nicht über kriminelle Strukturen importiert werden muss. Die Folge von uns kriegen die Talibanesen keine Kohle mehr... würdens alle so machen müsste auch keiner in Afgahnistan rumtöten weil die Jungs schon lange keine Kohle mehr für ihren Krieg hätten. Soweit ich weiß gibt es auch von Seiten der Afrikaner eine ungedeckte Nachfrage an Opiaten für die Medizin... mehrere auf einen Streich oder so... dazu gibts auch irgendwo ein schönes Video von einem jungen Mann der grünen Jugend... vlt. erinnert sich wer? finds Video leider grad nicht!

Am 23.10.2011 22:11, schrieb Alfred Albert:
Am Sonntag, den 23.10.2011, 21:45 +0200 schrieb Pyrena:
Hallo Alfred Albert,

Ich denke
schon, denn jede Maßnahme, die a) der organisierten Kriminalität
das
Wasser abgräbt,
Der Zusammenhang zur Legalisierung von Heroin fehlt mir völlig.
Spätestens ab jetzt ist mir meine Zeit zu schade, auf dein Getrolle
einzugehen. Auch dass von dir statt Argumente irgendwelche
Strafrechtliche Androhungen (die abgesehen davon völlig an den Haaren
herbeigezogen sind) kommen, zeigen mir, dass es dir nicht um einen
sachlichen Meinungsustausch geht, sondern um Störung und Provokation.

Pyrena
1. Habe ich keine strafrechtliche Androhungen ausgesprochen.
2. Würde die Legalisierung von H. in Deutschland die weltweit
organisierte Kriminalität im Drogenbereich kaum merklich einschränken.
Eine Einschränkung des Anbaus dagegen schon.






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