Re: [AG-Drogen] Info zu Bingen

[Carsten Schlote <carsten.schlote AT gmx.net>]

Am Sonntag, den 16.05.2010, 22:28 +0200 schrieb Sebastian Hahn:
> > Die nach amerikanischer Manier durchgeführten Frage und Antwort Runden
> > reichte höchstens um mir eine sehr oberflächliche Meinung über die neuen
> > Kandidaten bilden zu können. Und somit wäre es bestenfalls leichtfertig
> > einem mir noch Unbekannten meine Zustimmung zu geben.
> >    
> Ich finde dieses Frage/Antwort spiel vor einem großen kritichen Publikum 
> nicht schlecht. Nur in diesem Gesprächen kann man herausfinden wie die 
> Kanidaten unter druck reagieren. In ihrer Laufbahn als Vorsitzender 
> werden sie oft mit solchen Situationen konfrontiert

Wenn man die Kandidatenliste ebenfalls vier Wochen vorher eingefroren
hätte, dann wäre es ein leichtes gewesen auch die Zeit für spontane
Frage zu nutzen und auch Zeit für jeden Kandidaten einzuplanen. Wobei
man die vier Wochen auch für ordentliche Profile nutzen und Fragen an
alle Kandidaten stellen kann. Auf einem Parteitag kann man dann
originelle und lustige Fragen stellen und sehen, wie sich ein Kandidat
schlägt. Statt öffentlich vorzuführen.

Wenn spontan 18 Kandidaten sich melden, dann explodiert die benötigte
Zeit - möchte man alle Kandidaten fair und gleich behandeln.

Das war hier auch das Problem,

-- 
Gruss
  Carsten