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nrw-rheinisch-bergischer-kreis - Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK

nrw-rheinisch-bergischer-kreis AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste des Rheinisch-Bergischen Kreis in NRW

Listenarchiv

Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK


Chronologisch Thread 
  • From: Klaus Graf <grafpromotion AT aol.com>
  • To: wkmiga AT piratenpartei-nrw.de, nrw-rheinisch-bergischer-kreis AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK
  • Date: Thu, 7 Jun 2012 18:41:07 -0400 (EDT)
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-rheinisch-bergischer-kreis>
  • List-id: Mailingliste des Rheinisch-Bergischen Kreis in NRW <nrw-rheinisch-bergischer-kreis.lists.piratenpartei.de>


Hi Mike,
ich hab das mal ein wenig umgeschrieben und auch die quellenangabe eingefügt. Ich hoffe Du könntest mit dem Zitat leben.
Viele Grüße
Klaus

Pressemeldung
Wermelskirchen, den 08.06.2012
Stellungnahme der Piratenpartei Wermelskirchen zum Onlineartikel des Remscheider General-Anzeigers mit dem Titel „Jugendamt bremst Grenzgänger aus“.[1]
Die Piratenpartei Wermelskirchen lehnt das bürokratische Vorgehen der Stadtverwaltung Wermelskirchen im Fall der Familie Möller ab. 
"Es kann doch nicht sein, dass eine Familie ihre Kinder in zwei Kindergärten unterbringen und doppelte Fahrwege in Kauf nehmen muss, nur weil die Kinder noch nicht das vom Amt vorgegebene Alter haben und obwohl die Kindergärten selbst kein Problem damit hätten?" so Mike Galow, einer der Direktkandidaten der Piratenpartei für den Rheinisch-Bergischen-Kreis bei der vergangenen Landtagswahl.
Wie Bürgermeister Eric Weik schriftlich dem CDU-Landtagsabgeordneten Rainer Deppe erklärte,  möchte er keinen Präzedenzfall schaffen. 
Die Piratenpartei Wermelskirchen muss sich nun fragen, ob es weitere Familien in ähnlicher Situation gibt, dass Bürgermeister Weik Angst vor einem Präzedenzfall hat.
Die PIRATEN fordern eine bürgernahe und unbürokratische Lösung im Sinne der Familie  Möller und aller anderen Familien, die sich vielleicht in ähnlicher Lage befinden.
Sollte die Stadtverwaltung, insbesondere das Jugendamt, sich hier konsequent auf einen Ratsbeschluss beziehen, so muss der Rat der Stadt Wermelskirchen sich
umgehend mit diesem Problem beschäftigen,  die Sinnlosigkeit und Bürgerferne der angewendeten Praxis erkennen und korrigierend eingreifen.
Quelle:[1] http://www.rga-online.de/rga_101_110053086-2-_Jugendamt-bremst-Grenzgaenger-aus.html






-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: wkmiga <wkmiga AT piratenpartei-nrw.de>
An: RBK Liste <nrw-rheinisch-bergischer-kreis AT lists.piratenpartei.de>
Verschickt: Do, 7 Jun 2012 11:39 pm
Betreff: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK

Ahoi Piraten aus WK,

anbei habe ich eine Pressemeldung vorbereitet.
Wir sollten uns dazu äussern. Die Junge Union hat nach meiner
Twitteranfrage am Mittwoch Vormittag an den Herrn Deppe vorgelegt.

Anbei der Link zum Artikel. Und Stellungnahme der JU.
Die versuchen aber wieder, es politisch Auszuschlachten......

Ich hoffe, ich spreche für alle Piraten aus WK.

Bitte um Bestätigung, Danke.

MFG Mike aka wkmiga




http://www.rga-online.de/rga_101_110053086-2-_Jugendamt-bremst-Grenzgaenger-aus.html
<http://www.rga-online.de/rga_101_110053086-2-_Jugendamt-bremst-Grenzgaenger-aus.html>

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Pressemeldung
Stellungnahme der Piratenpartei Wermelskirchen zum Onlineartikel von RGA-Online
am 06.06.2012 mit dem Titel „Jugendamt bremst Grenzgänger aus“.
Die Piratenpartei Wermelskirchen lehnt das Vorgehen der Stadtverwaltung
Wermelskirchen zu diesem Sachverhalt ab. Unser Bürgermeister Herr Weik möchte
keinen Präzedenzfall schaffen. Wir fragen: wie viele Familien sind denn in der
gleichen Situation wie die Familie Möller?
Hier muss im Sinne der Familie und der 2 Kinder entschieden werden.

Sollte die Stadtverwaltung, insbesondere das Jugendamt, sich hier konsequent auf
einen Ratsbeschluss beziehen, so muss der Rat der Stadt Wermelskirchen sich
umgehend mit diesem Problem beschäftigen.
Wir fordern die Fraktionen im Rat der Stadt Wermelskirchen auf, hier notfalls im
Sinne der Familie Möller einzugreifen.

Bei uns sind die Menschen Systemrelevant!

MFG
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Pressemeldung der Junge Union zum Nachlesen:

„Politik hat die Pflicht nach den Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger zu
handeln, und nicht nach Grenzschildern am Ende der Stadt“ Die Junge Union zeigte
sich empört, als sie am Mittwoch, den 06.06 im WGA las, dass die Stadtverwaltung
um Bürgermeister Eric Weik nicht erlaube Eltern die Kindertagesstätte nach den
Bedürfnissen der Familie zu wählen. Im vorliegenden Fall durfte eine Famili...e
ihr Kind nicht nach Burscheid in eine Kita schicken, obwohl dort ihre ältere
Tochter hingeht. Da beide Eltern berufstätig sind, ist es für sie zeitlich
unvereinbar ihre Kinder  jeweils aus unterschiedlichen Einrichtungen abzuholen.
Probleme in der Gesellschaft müssen gelöst werden „Politik darf sich nicht auf
das Berufen was ist und was war, sondern muss ihren Beitrag dazu Leisten
Probleme in der Gesellschaft zu lösen“, erklärte der Geschäftsführer der Jungen
Union Umut Toklar. Das Gegenteil fördere die weit verbreitete
Politikverdrossenheit. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vor allem junge
Eltern müssen in der heutigen Zeit mobil und flexibel sein. Der familiäre
Haushalt erwirtschaftet sich nicht von alleine. Rahmenbedingungen sind
notwendig, bei denen die Eltern Familie und Beruf  miteinander vereinbaren
können. Auf Landes- und Bundesebene zerbricht die Politik sich darüber ständig
mit neuen Maßnahmen den Kopf. „Familien leben in den Kommunen und dort müssen
sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spüren“, diagnostizierte Vanessa
Domingues. Die stellvertretende JU-Vorsitzende verstehe nicht, warum der
Bürgermeister der betroffenen Familie eine kleine Maßnahme verwehrt, die großes
bewirken würde. Interkommunale Zusammenarbeit als Lösung  Wermelskirchen ist
Teil des Rheinisch-Bergischen Kreises. Interkommunale Zusammenarbeit sei sogar
laut dem Jugendamt in Bergisch Gladbach (welches für Burscheid zuständig ist)
erwünscht. Wenn Eltern ihre Kinder nicht mal paar hundert Meter weiter in die
Nachbarkommune in die Kita schicken können, dann leiden nicht nur die Eltern.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl zum Kreis ist für die Wermelskirchener schon
gering, dies leide unnötig weiter. Der CDU- Landtagsabgeordnete Rainer Deppe
schilderte auch im WGA, dass durch den im Kreis vereinbarten Kostenausgleich  es
auch keine finanziellen Schwierigkeiten für Wermelskirchen gäbe der
interkommuanlen Lösung zuzustimmen. Der Vorsitzende der Jungen Union Christian
Klicki mahnt: „Politik hat die Pflicht nach den Bedürfnissen unserer Bürgerinnen
und Bürger zu handeln, und nicht nach Grenzschildern am Ende der Stadt.“


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