nrw-rheinisch-bergischer-kreis AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste des Rheinisch-Bergischen Kreis in NRW
Listenarchiv
- From: wkmiga <wkmiga AT piratenpartei-nrw.de>
- To: RBK Liste <nrw-rheinisch-bergischer-kreis AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK
- Date: Thu, 7 Jun 2012 23:39:14 +0200 (CEST)
- Importance: Medium
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-rheinisch-bergischer-kreis>
- List-id: Mailingliste des Rheinisch-Bergischen Kreis in NRW <nrw-rheinisch-bergischer-kreis.lists.piratenpartei.de>
Ahoi Piraten aus WK,
anbei habe ich eine Pressemeldung vorbereitet.
Wir sollten uns dazu äussern. Die Junge Union hat nach meiner
Twitteranfrage am Mittwoch Vormittag an den Herrn Deppe vorgelegt.
Anbei der Link zum Artikel. Und Stellungnahme der JU.
Die versuchen aber wieder, es politisch Auszuschlachten......
Ich hoffe, ich spreche für alle Piraten aus WK.
Bitte um Bestätigung, Danke.
MFG Mike aka wkmiga
http://www.rga-online.de/rga_101_110053086-2-_Jugendamt-bremst-Grenzgaenger-aus.html
<http://www.rga-online.de/rga_101_110053086-2-_Jugendamt-bremst-Grenzgaenger-aus.html>
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Pressemeldung
Stellungnahme der Piratenpartei Wermelskirchen zum Onlineartikel von
RGA-Online
am 06.06.2012 mit dem Titel „Jugendamt bremst Grenzgänger aus“.
Die Piratenpartei Wermelskirchen lehnt das Vorgehen der Stadtverwaltung
Wermelskirchen zu diesem Sachverhalt ab. Unser Bürgermeister Herr Weik möchte
keinen Präzedenzfall schaffen. Wir fragen: wie viele Familien sind denn in der
gleichen Situation wie die Familie Möller?
Hier muss im Sinne der Familie und der 2 Kinder entschieden werden.
Sollte die Stadtverwaltung, insbesondere das Jugendamt, sich hier konsequent
auf
einen Ratsbeschluss beziehen, so muss der Rat der Stadt Wermelskirchen sich
umgehend mit diesem Problem beschäftigen.
Wir fordern die Fraktionen im Rat der Stadt Wermelskirchen auf, hier notfalls
im
Sinne der Familie Möller einzugreifen.
Bei uns sind die Menschen Systemrelevant!
MFG
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Pressemeldung der Junge Union zum Nachlesen:
„Politik hat die Pflicht nach den Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger
zu
handeln, und nicht nach Grenzschildern am Ende der Stadt“ Die Junge Union
zeigte
sich empört, als sie am Mittwoch, den 06.06 im WGA las, dass die
Stadtverwaltung
um Bürgermeister Eric Weik nicht erlaube Eltern die Kindertagesstätte nach den
Bedürfnissen der Familie zu wählen. Im vorliegenden Fall durfte eine
Famili...e
ihr Kind nicht nach Burscheid in eine Kita schicken, obwohl dort ihre ältere
Tochter hingeht. Da beide Eltern berufstätig sind, ist es für sie zeitlich
unvereinbar ihre Kinder jeweils aus unterschiedlichen Einrichtungen
abzuholen.
Probleme in der Gesellschaft müssen gelöst werden „Politik darf sich nicht auf
das Berufen was ist und was war, sondern muss ihren Beitrag dazu Leisten
Probleme in der Gesellschaft zu lösen“, erklärte der Geschäftsführer der
Jungen
Union Umut Toklar. Das Gegenteil fördere die weit verbreitete
Politikverdrossenheit. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vor allem junge
Eltern müssen in der heutigen Zeit mobil und flexibel sein. Der familiäre
Haushalt erwirtschaftet sich nicht von alleine. Rahmenbedingungen sind
notwendig, bei denen die Eltern Familie und Beruf miteinander vereinbaren
können. Auf Landes- und Bundesebene zerbricht die Politik sich darüber ständig
mit neuen Maßnahmen den Kopf. „Familien leben in den Kommunen und dort müssen
sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spüren“, diagnostizierte Vanessa
Domingues. Die stellvertretende JU-Vorsitzende verstehe nicht, warum der
Bürgermeister der betroffenen Familie eine kleine Maßnahme verwehrt, die
großes
bewirken würde. Interkommunale Zusammenarbeit als Lösung Wermelskirchen ist
Teil des Rheinisch-Bergischen Kreises. Interkommunale Zusammenarbeit sei sogar
laut dem Jugendamt in Bergisch Gladbach (welches für Burscheid zuständig ist)
erwünscht. Wenn Eltern ihre Kinder nicht mal paar hundert Meter weiter in die
Nachbarkommune in die Kita schicken können, dann leiden nicht nur die Eltern.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl zum Kreis ist für die Wermelskirchener schon
gering, dies leide unnötig weiter. Der CDU- Landtagsabgeordnete Rainer Deppe
schilderte auch im WGA, dass durch den im Kreis vereinbarten Kostenausgleich
es
auch keine finanziellen Schwierigkeiten für Wermelskirchen gäbe der
interkommuanlen Lösung zuzustimmen. Der Vorsitzende der Jungen Union Christian
Klicki mahnt: „Politik hat die Pflicht nach den Bedürfnissen unserer
Bürgerinnen
und Bürger zu handeln, und nicht nach Grenzschildern am Ende der Stadt.“
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Piraten Wermelskirchen
Pirat Wkmiga
Mike Galow
Tente 7
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196-709301
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- [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, wkmiga, 07.06.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, Michael L. Jaegers, 08.06.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, Klaus Graf, 08.06.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, wkmiga, 08.06.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, Klaus Graf, 08.06.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, Klaus Graf, 08.06.2012
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- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, wkmiga, 08.06.2012
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- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Pressemeldung WK, Michael L. Jaegers, 08.06.2012
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