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Betreff: Mailingliste des Rheinisch-Bergischen Kreis in NRW
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Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?
Chronologisch Thread
- From: "Michael L. Jaegers" <pirat AT jaegers.net>
- To: Mailingliste des Rheinisch-Bergischen Kreis in NRW <nrw-rheinisch-bergischer-kreis AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?
- Date: Wed, 23 May 2012 15:09:42 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-rheinisch-bergischer-kreis>
- List-id: Mailingliste des Rheinisch-Bergischen Kreis in NRW <nrw-rheinisch-bergischer-kreis.lists.piratenpartei.de>
Hallo Jens,
"Was mir dabei etwas zu kurz kommt, ist dass die aktuelle Planung keinen Anschluss an die A4 vorsieht."
Das habe ich in der Zusammenfassung angedeutet ("Die Straße über den Bahndamm macht ohne Autobahnanschluss wenig Sinn"). In der Tat kurz ;-)
Aus meiner Sicht ist dies eh nur eine Hinhaltetaktik, da man auf diese Weise die Gemüter vermeintlich beruhigt (es wird ja schließlich etwas getan), aber aufgrund der Nutzlosigkeit dieser Maßnahme und der gesetzlichen Rahmenbedingungen nie realisiert wird oder werden kann. Klassischer Fall von Augenwischerei, Aussitzen oder Feigheit, statt einfach "nein" zu sagen.
Bezüglich der "polemischen" Aussage, stimme ich Dir zu, war nicht so böse gemeint, lag wohl eher an der doch recht späten (oder frühen) Nachtstunde. Nichts desto trotz muss sich ein jeder überlegen, wie er in der Lage des anderen entscheiden würde. Für meinen Teil hätte ich auch etwas gegen eine Schnellstraße, die an meinem Grundstück nachträglich vorbeigelegt wird. Dennoch bleibe ich auch weiterhin bei dem ersten Punkt meiner Zusammenfassung ("Refrath, Bensberg und Lustheide müssen (!) verkehrstechnisch entlastet werden"). Wie dies realisiert wird, steht dabei auf einem anderen Blatt.
Und damit kommen wir zu "Es muss ein Lösung für den Verkehr in Bergisch Gladbach gefunden werden. Aber dies sollte auch eine ehrliche, effektive Lösung sein." Ein absoluter Konsens meinerseits. Die geographische Lage Bergisch Gladbachs und die angespannte finanzielle Lage von Stadt, Kreis und Land machen konventionelle Lösungen nicht leichter. Daher auch mein "Brainstorming" an wilden Ideen, die ich gerne auch noch fortsetze: Förderung von Heimarbeitsplätzen, ÖPNV angebundene Park&Ride Parkplätze außerhalb der Ballungszentren, Stärkung der Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten in den Stadtteilen, Interessengruppen verstärkt an den Infrastrukturkosten direkt beteiligen, Bergisch Gladbach abreißen und neu geplant aufbauen ;-)
Welche Lösung auch gefunden wird, ich vermute einmal, dass es immer eine Masse von Menschen geben wird, die damit nicht einverstanden ist, weil persönliche Besitztümer oder Gelder betroffen sind, oder die Lösung für diese keine Besserung bringt. So gilt es aber den Nutzen zu maximieren und den Schaden zu minimieren.
Ich habe mit meinem langen Beitrag versucht nicht die klassisch, einseitige "Dagegen" oder "Dafür" Position aufzuzeigen. Mir hängt das Thema in dem Sinne zum Hals heraus, als dass es immer nur um "Die Straße über den Bahndamm" geht. Das eigentliche Thema ist aber "Die Verkehrssituation in Bergisch Gladbach". Mit einem "Nein" zur Straße über den Bahndamm ist das Hauptproblem nämlich nicht beseitigt. Und so lange das eigentliche Thema nicht mit einer Lösung oder zumindest einer praktikablen Lösungsidee versorgt wurde, wird auch immer wieder die Straße über oder unter dem Bahndamm auftauchen.
Wer "Dagegen" ist, sollte durchaus auch konstruktive Alternativvorschläge mitbringen. Hierzu gehört dann auch ein offener Diskurs mit Pro- und Contra. Dann kann auch eine vernünftige Piratenmeinung dazu abgegeben werden, die nachvollziehbar ist und Hand und Fuß hat. Dies steht aber bislang leider noch aus. Ergo "Ich plädiere aber dafür, dass wir zu diesem Thema zeitnah eine Arbeitsgruppe initiieren, die sich vertieft mit dem [Gesamt]Thema auseinandersetzt."
Vielleicht kann man diese Mails ja als Grundlage zu einem Arbeitspapier verwenden, da ja doch schon so der ein oder andere Punkte zusammengetragen wurde. Wenn man diese dann noch mit Quellen hinterlegt, sind wir auch einem guten Wege in vernünftige und transparente Lokalpolitik.
Antrag auf "Ende der Debatte"...
--
Mit freundlichen Grüßen,
Michael L. Jaegers aka JaegersNet
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2012/5/19 Lotte32 <Lotte32 AT news.piratenpartei.de>
Ahoi Michael,
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Was mir dabei etwas zu kurz kommt, ist dass die aktuelle Planung keinen Anschluss an die A4 vorsieht. Es wäre ldeiglich eine Trasse für den LKW Verkehr eines Unternehmens, welches jedoch problemlos das vorhandene Schienennetz nutzen könnte. Eine entlastung der Dolmannstraße bzw. der Kölner Straße würden durch dieses kostspielige Projekt nicht erreicht.
Daher finde ich folgende Aussage von dir schon sehr bedenklich ja fast polemisch:Ich bpsw. wohne nicht in Frankenforst sondern in Bensberg. Mein Grundstück mit idyllischem Garten grenzt zu einer Seite an die B55 also Kölner Straße und zur anderen Seite an den Bahndamm. Ich komme also auch in den Genuss von Dreck, Staub und Lärm. Auserdem haben wir genau die selben Probleme mit dem Verkehr wie die Bürger in Refrath und Bergisch Gladbach. Auch ich muss über die Kölner Straße um auf die Autobahn zu kommen.
"Ich kann die Frankenforster durchaus verstehen, die lieber in ihren idyllischen Gärten sitzen oder auf dem ruhigen Golfplatz Bälle schlagen mögen, als wie ihre Nachbarn in Refrath und Bensberg im Dreck, Staub und Lärm zu ersticken."
Es sollte hierbei auch nicht darum gehen die Bürger einzelner Stadtteile gegeneinander auszuspielen. Oder zu zählen zu welchen Veranstaltungen mehr menschen kommen.
Es muss ein Lösung für den Verkehr in Bergisch Gladbach gefunden werden. Aber dies sollte auch eine ehrliche, effektive Lösung sein.
Das "Vorhaben L 286 OU Bergisch Gladbach/Refrath"
-dessen Kostenplanung bei der Beantragung solange nach unten
korrigiert wurde, bis ein passender Nutzen-/Kostenfaktor
entstand, wozu auch die Trassenteilung herhalten mußte
- dessen Bezeichnungen „Landesstrasse“ und „Ortsumgehung“
nur als Hohn zu verstehen sind, weil die alte Bahntrasse mitten
durch die Stadt und Wohn- und Erholungsgebiete führt,
- mit dessen Linienführung über den nicht stillgelegten Teil der
Bahntrasse die intakte Schienenanbindung des
Gewerbegebietes zum Bahnhof Bergisch Gladbach einfach
ignoriert wird,
- das wegen vorhandener Anschlussdichte laut Aussage des
Bundesverkehrsministerium keinerlei Aussicht auf Genehmigung
eines Autobahnanschlusses hat und damit weder ein
Autobahnzubringer noch eine Landesstrasse werden kann
ist es nicht!
Jedoch kann ich es mir sehr gut vorstellen, dass dieses Thema noch Generationen in Bergisch Gladbach beschäftigen wird. Deshalb würde ich es auch begrüßen wenn die Piraten Bergisch Gladbach zu diesem Thema klar Stellung beziehen.
Mit pratigem Gruß
Jens Nickel
Michael L. Jaegers schrieb:
Ahoi,
auch hierzu möchte ich mich noch einmal einbringen, insbesondere da ich Mikes (Wkmiga) Schnellschussantwort für unglücklich halte und sie seine, nicht aber die Meinung aller Piraten widerspiegelt.
Insbesondere ist sein kurzes und knappes "Nein" ein Schlag ins Gesicht vieler Refrather, Lustheidener und Bensberger Bürger. Sich auf 4.000 Unterschriften zurückzuziehen zeugt ebenso wenig von fachlicher Auseinandersetzung mit dem Thema wie die Förderung einer Fahradschnellstraße.
Fakt ist, dass die beiden verlängerten Straßen Dolmanstraße (Vürfels, Refrather Weg, Richard-Zanders-Straße, Lustheide) sowie die Kölner Straße (Frankenforster Straße) auch von zuständiger Stelle im Land als über Kapazität belastet bestätigt wurden. Für die Anwohner dieser Straßen ist der Verkehr mit seinen Begleiterscheinungen (Lärm, Abgase, Staub und Lebensgefahr) so nicht länger hinnehmbar. Es ist schon perplex, das ich füll's Refrather Anwohner für den Weg zurAutobahn (ca. 4 km) tagsüber selten weniger als 15 Minuten (Durchschnittsgeschwindigkeit also 16 km/h!) benötige, zu Stoßzeiten auch deutlich mehr. Das überqueren der Dolmanstraße ist in der Regel nur an den Ampeln möglich. Es ist für mich schon alleine aus diesem Grund unverständlich, warum die Stadtverwaltung an dieser Straße einen Spielplatz hat errichten lassen.
Die Zahl der Anwohner an diesen Straßen übersteigt im übrigen deutlich die Zahl der 4.000, die sich zu einer Unterschrift gegen dieses Projekt haben hinreißen lassen. Ich kann die Frankenforster durchaus verstehen, die lieber in ihren idyllischen Gärten sitzen oder auf dem ruhigen Golfplatz Bälle schlagen mögen, als wie ihre Nachbarn in Refrath und Bensberg im Dreck, Staub und Lärm zu ersticken. Bei einer sehr kurzfristig einberufenen Bürgerversammlung Pro-Bahndamstraße fanden sich übrigens im vergangenen Jahr alleine rund 1.000 Bürger ein und überfüllten damit den Veranstaltungssaal. Für mich ist dies schon gewichtiger als 4.000 Unterschriften, die schnell und einfach gegeben werden.
Die Förderung nach einem Radschnellweg ist aus meiner Sicht ebenso sinnreich wie die Idee einer Draisine. Durch Refraht führt an besagter verlängerter Straße schon ein gut ausgebauter und ebenso gut angenommener Radweg. An der ehemaligen Bahntrasse ist ebenfalls ein Radweg vorhanden, der nach eigener Erfahrung jedoch kaum genutzt wird. Entlang der Kölner Straße ist Radfahren jedoch immer noch ein Akt der nur Selbstmordkandidaten ans Herz gelegt werden sollte. Darüber hinaus, was soll ein Radweg zur Autobahn bringen?
Der derzeit vom Land vorangetriebene Teil der Straße über den Bahndamm ist allerdings auch herzlich wertlos, da der Autobahnanschluss, der die wirkliche Entlastung mit sich bringen würde, nicht enthalten ist. Hierdurch wird die Straße vermutlich nur zur Farce.
Die finanzielle Lage Bergisch Gladbachs und auch des Landes NRW, das eine solche Straße primär finanzieren müsste, lässt eine solche Maßnahme derzeit allerdings auch nicht zu. Ganz geschweige von der sowohl von Frau Hammelrath, wie auch m.W. von Herrn Urbach präferierten Variante eines Tunnels unter der Bahndammtrasse.
Von vielen Seiten wird eine Stärkung des ÖPNV als Lösung herangezogen. Mir fehlen hierzu belastbare Untersuchungen, die aufzeigen, dass die tatsächlich eine Entlastung mit sich bringt. Derzeit stehen die Busse, die halbstündlich zwischen Refrath und Bergisch Gladbach verkehren genau so im Stau, wie de Autofahrer. Im Selbstversuch bin ich mehrfach auf diesem Wege gescheitert und habe sämtliche Anschlüsse (S11, aber auch die Straßenbahn 1) im mehrfachen Sinne verpasst. Bergisch Gladbach ist Schlafstadt nicht nur für Köln, sondern auch für Bonn und Düsseldorf und insbesondere für die beiden zuletztgenannten anders als mit dem Auto kaum sinnvoll zu erreichen.
Habe ich eine Argumentationslinie vergessen? Ach ja, die Fledermäuse... Durch das Naherholungsgebiet an der Saaler Mühle eine Schnellstraße zu wissen, täte auch mir in der Seele weh...
Alternativen wie eine Schnellstraße, die an das Kreuz Merheim anschließen könnten, werden wohl nicht mehr verfolgt, insbesondere wo das Kreuz nun sogar schon zurückgekauft worden ist.
Der Verkehr wird in den kommenden Jahren auf diesen Straßen nur noch zunehmen. Da die beiden besagten Verkehrswege nun schon jenseits ihrer Kapazität liegen, werden dies auch die Anwohner an den derzeit noch unattraktiven Nebenrouten zu spüren bekommen. Die Anwohner der Straße In den Auen/Beningsfeld bekommen dies jetzt schon zu spüren. Der verkehrstechnische Kollaps ist also nicht mehr weit.
Insgesamt also eine unbefriedigende Situation. Zusammenfassend:
- Refrath, Bensberg und Lustheide müssen (!) verkehrstechnisch entlastet werden
- Die Straße über den Bahndamm macht ohne Autobahnanschluss wenig Sinn
- Weder eine Fahrradtrasse noch kostenloser ÖPNV werden zu einer spürbaren Entlastung führen
- Eine wohl sinnvoller Tunnel entlang der Bahntrasse ist derzeit nicht finanzierbar
- Welche Maßnahme auch beschlossen wird, die Umsetzung wird wohl eher Jahrzehnte als Monate in Anspruch nehmen
Wie auch Lichti schon geschrieben hat, haben wir nicht alle Unterlagen vorliegen, bzw. Sicherlich nicht jeder sich damit befasst. Ich plädiere aber dafür, dass wir zu diesem Thema zeitnah eine Arbeitsgruppe initiieren, die sich vertieft mit dem Thema auseinandersetzt, so dass wir hier zukünftig nicht Privatmeinungen, sondern tatsächlich eine Piratenmeinung vertreten können. Dabei dürfen ggf. auch exotische Ideen nicht außer Acht gelassen werden, wie z.B. eine Busspur, ein zweites S-Bahn Gleis, ein dichteres und enger getakteteres Busverkehrsnetz, Straßenmaut (die wiederum zur Finanzierung einer Alternativroute herangezogen werden kann), Verkehrsbeschränkungen (Gerade/Ungerade Kennzeichen), aber auch Themen wie eine längerfristige Stadtplanung, also Überlegungen, wo man neue Baugebiete für Gewerbe und Wohnraum anbietet. Wer Industrie und Gewerbe innerhalb de Stadt fördert, muss damit rechnen, dass auch der Verkehr zunimmt. Wer Einfamilienhäuser abreißen lässt um anschließend ein 10 Parteien Renditewohnobjekt hochziehen zu lassen, darf sich nicht Wundern, wenn die Zahl der bewegungsbedürftigen Menschen sich enorm erhöht. Dies ist aber nur eine ins unreine gesprochene Liste, die mir hier des Nachts um vier ohne nähere Analyse eingefallen ist.
--
Mit freundlichen Grüßen,
Michael L. Jaegers
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Lotte32 schrieb: #
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
wkmiga schrieb:
Ahoi,-- NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis mailing list
Pirat Lichti (Mike) hatte dir auch schon gemailt.
Die Gladbacher beschäftigen sich gerade damit.
Ich bin aus Wermelskirchen und wurde im Wahlkampf dazu befragt.
Da habe ich meine persönliche Meinung gesagt.
Ich habe mich für die Bürger und den Naturschutz entschieden.
Der Mensch ist Systemrelevant.
Es gibt aber Piraten, die sehen es nicht so.
Ihr habt schon eine Fahrradtrasse? War nur eine Idee. Haben wir in
Wermelskirchen auch gemacht.
MFG
Mike aka wkmiga
Lotte3 schrieb:Und welchen Verlauf sollte deiner Meinung nach die Fahradtrasse haben?---------------
Bis zum Neuenweg ist doch eh ein durchgängiger Fahradweg direkt neben dem
Banhdamm vorhanden.
wkmiga schrieb:
Ahoi,--
ich habe mich als Direktkandidat dagegen ausgesprochen.
Über 4000 Unterschriften wurden dagegen gesammelt!
Lieber eine Fahrradtrasse bauen.
MFG
Mike aka wkmiga
Lotte3 schrieb:Ahoi!---------------
Ich habe da mal eine Frage an alle Piraten aus Bergisch Gladbach.
Wie stehen die Piraten Bergisch Gladbach zu folgendem Thema:
Anschluss des Gewerbegebiets Zinkhütte an die A4
Dieses Thema ist zur Zeit nicht aktuell, jedoch hat die Vergangenheit
gezeigt, dass es immer wieder zum Thema gemacht wird.
Hier noch weitere Informationen zu diesem Thema:
http://www.rettet-unsere-stadt-im-gruenen.de/pdf/Anzeige_Schneider_08-2009.pdf
http://www.rettet-unsere-stadt-im-gruenen.de/index.htm
http://www.youtube.com/watch?v=ErS4AOPKRPI
Ich würde es begrüßen, wenn die Piraten Bergisch Gladbach sich zu
diesem Thema positionieren würden.
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- [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Lotte32, 17.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, wkmiga, 17.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Lotte32, 18.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, wkmiga, 18.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Lotte32, 18.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Michael L. Jaegers, 19.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Lotte32, 19.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, wkmiga, 19.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Michael L. Jaegers, 23.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, be.van.aaken, 23.05.2012
- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Petermann32, 23.05.2012
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- Re: [NRW-Rheinisch-Bergischer-Kreis] Frage an die Piraten aus Bergisch Gladbach?, Lichti, 17.05.2012
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