Re: [Ddorf-Talk] Freifunk Beispielrechnung

[Michael Theine-Dimt <m.theine-dimt AT s4pc.com>]

Hallo Frank,

denke daran mit dem Carrier ab zu klären ob die Nutzung als Hotspot erlaubt ist.

 

Die Reichweite hängt stark an den verwendeten Antennen, da kann man extrem viel drüber steuern.

 

Ich habe beruflich so ein Projekt betreut und kann da einiges zu sagen , besonders da die von uns eingesetzt Software ein Derivat von Open WRT ist und Freifunk auf dem selben Fork beruht.das wiederum ein Derivat von Freifunk ist.

 

 

Mit piratigen Grüssen

 

Michael

 

http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Dus-mi

@m_theine

 

Von: nrw-duesseldorf-talk-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:nrw-duesseldorf-talk-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Frank Hartmann
Gesendet: Mittwoch, 4. Juli 2012 16:16
An: Düsseldorf Talk
Betreff: [Ddorf-Talk] Freifunk Beispielrechnung

 

Beispielrechnung

Könnt ihr bitte einmal in der folgenden Rechnung nach Fehlern suchen?
Die zahlen sind nur ganz grob, bilden aber dennoch in etwa das tatsächliche Bild in meinem Wohnviertel ab.
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Individuell

Ein durchschnittlicher Internetanschluss kostet 360€ pro Jahr
Effektive Nutzung des Anschlusses etwa 10% (Surfen, Chatten, Email, Youtube)


Gemeinschaft mittels Freifunker

1 Hotspot deckt 50m ab
In 50m Radius wohnen ca. 70 Familien
1 VDSL Anschluss 50MBit 480€ im Jahr
Effektive Nutzung des Anschlusses etwa 80%


Ersparnis pro Jahr

70 Familien mit Anschlüssen von 30€/Monat kosten 25.200€/Jahr
1 Hotspot mit VDSL50 für 40€/Monat kostet 480€/Jahr

Pro Jahr spart dieser kleine Teil der Strasse ca. 25.000€ im Jahr!
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Es geht mir darum, möglichst viele Leute dazu zu bewegen auf einen eigenen Anschluss zu verzichten um eben mit dem gesparten Geld die Strasse selbst umzugestalten ganz nach den Wünschen der Anwohner. Da es die Stadt keinen Cent kosten wird, hat die Stadt nur die Aufgabe Hürden aus dem Weg zu räumen. Vielleicht kennt ihr ja schon meine Strassenentwürfe. Diese sind bereits in einem fortgeschritteneren Stadium.
Unterm Strich würde es weder der Stadt, noch den Anwohnern Geld kosten, sondern am Ende wird Geld gespart, das Leben vereinfacht und man bekommt zum Nulltarif eine neue saubere Strasse welche die Anwohner selbst entworfen haben.

Soweit die bisherige Theorie.

Also, wo ist in der Rechnung ein Fehler?

 

Frank Hartmann
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