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nrw-duesseldorf-talk - Re: [Ddorf-Talk] Leitlinien

nrw-duesseldorf-talk AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreisverband Düsseldorf - TALK - (Nordrhein-Westfalen)

Listenarchiv

Re: [Ddorf-Talk] Leitlinien


Chronologisch Thread 
  • From: "Oliver P. Bayer" <Oliver.Bayer AT uni-duesseldorf.de>
  • To: nrw-duesseldorf-talk AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ddorf-Talk] Leitlinien
  • Date: Tue, 01 Mar 2011 12:26:09 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-duesseldorf-talk>
  • List-id: <nrw-duesseldorf-talk.lists.piratenpartei.de>

Zitat von Dave-Kay :
vorab, ich hielte es für angebracht, das Zeug in ein pad oder
ähnliches zu kippen, um es gemeintschaftlich zu bearbeiten, denn die
dem zu Grunde liegende idee halte ich für sehr gut.

In ein Wiki ;-)
Vorschlag: Man müsste eine Themen-Übersichtsseite erstellen und dann den Text
auf mehrere Wiki-Seiten aufteilen. Ein Pad halte ich für diese Art von am
Anfang stehenden Grundsatzprogrammdiskussionen für ungeeignet.

Am 1. März 2011 10:14 schrieb Martin Koester
Im computergestützten Unterricht müssen verschiedene Softwarelösungen
auswählbar sein. Dabei soll sowohl freie als auch proprietäre Software mit
ihren Vor- und Nachteilen betrachtet werden.

Dadurch geht das komplette Sparpotential verloren. Sobald ich als Schule
neben z.B. openoffice auch MSoffice vorhalten muss habe ich den gleichen
materiellen Aufwand wie vorher, bei erhöhtem Aufwand für Fortbildungen.

Ist das dein Ernst?
Das bedeutet? Die unterrichtende Institution soll sich für ein Modell
entscheiden, oder wie? Wo liegt da der Sinn?

Software-Auswahl und ein Arbeiten mit mehreren Systemen zur Ausbildung wären
natürlich toll.
In der Praxis habe ich allerdings bisher nur zwei Varianten an Schulen
gehört/gesehen:
1. Wir nehmen MS Office, weil das vorinstalliert war und wir nur das
auch selbst
können.
2. Wir nehmen OpenOffice, weil das nichts kostet und die Schule kein Geld hat.
(Schule meiner Frau z.B.)

Alle anderen (auch guten) Argumentationen sind in der Praxis unwichtig.
Es wird
immer das Produkt des geringsten Widerstandes (finanziell oder personell)
verwendet.
D.h. man müsste hier tatsächlich "weiter oben" ansetzen.

Ich betrachte das eh nicht als Lösung, sondern als Vorschlag.

Ich betrachte es als Brainstormingauftakt mit einem anscheinend gut
vorbereiteten Ausgangspapier, das Anknüpfungspunkte für Diskussionen wie diese
bietet.


Viele Grüße
Oliver (Kreon)

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