Re: [NDS-Hameln-Pyrmont] BGE-Flyer und Plakat

[Till Zimmermann <tillz AT tillz.net>]

Finde ich schonmal gut. Alternative Idee:

"Bedingungsloses Grundeinkommen

statt

Mindestlohn"

Kann das hier gerade schlecht zeigen, vielleicht versteht ihr ja was ich meine. 

@Torben: Kann ich die InDesign-Datei mal haben (wenn du zuhause bist)? Dann würde ich mich schonmal reindenken und evtl. paar von den Vorschlägen versuchen.

Mit freundlichen Grüßen

Till Zimmermann

--

tillz AT tillz.net

Am 03.05.2012 um 14:01 schrieb Constantin Grosch:

Dann lasst uns doch einen Mittelweg für alle finden:

Auf dem Flyer bleibt Mindestlohn. Jeder der das schnell in die Hand bekommt, weiß etwas mit anzufangen. 

Auf dem Plakat wird das geändert. Das sieht man normalerweise auf von Weitem und kann sich das eine längere Wort auch durchlesen. Außerdem ist so ein Veranstaltungsplakat noch was anderes, als ein Flyer den man eh weg wirft. 

Wäre das so von allen akzeptabel? Ja ich weiß, jedem kann man es nicht recht machen ;-)

Lg,

Conny

Am 3. Mai 2012 13:24 schrieb Till Zimmermann <tillz AT tillz.net>:

Ich habe InDesign und habe auch schon recht viel mit gearbeitet (Aber ein Buch, keine Flyer).

Kann aber ein bisschen garantiert noch ändern.

Inhaltlich: Ich bin für Mindestlohn als Hauptwort. Vielleicht sollte dann nur das "Brückentechnologie" besser darunter.

Begründung: Mindestlohn sagt jedem was, man sieht hin. Dann sieht man "Brückentechnologie" und beschäftigt sich damit/liest weiter.

"Bedingungsloses Grundeinkommen" oder gar "BGE" sagt zwar uns was, aber sonst wahrscheinlich niemandem. 

Außerdem ist "Bedingungsloses Grundeinkommen" so lang, dass man es sich kaum im vorbeigehen durch liest. Mann muss eben durch ein prägnanteres, kürzeres und bekannteres Wort auf das Plakat aufmerksam gemacht werden und liest dann evtl. weiter. 

In dem Fall "Mindestlohn - Brückentechnologie" sind das zwei Begriffe, die mittlerweile wohl _jeder_ kennt.

Und wenn man "BGE" drauf schreibt… Das wird auch nur denen was sagen, die sich eh schon damit beschäftigt haben. Wir wollen aber ja die Idee des BGE in alle Bevölkerungsschichten bringen.

Beispiel: "BYOD", "AAV" (durch x-beliebige Abkürzung für sehr spezielle Themen ersetzen) wären auch interessante Themen, sagen aber wahrscheinlich den Wenigsten irgendwas.

Mit freundlichen Grüßen

Till Zimmermann

--

tillz AT tillz.net

Am 03.05.2012 um 09:49 schrieb Torben Friedrich:

Wir können selbstverständlich drüber reden, letztlich ist es ein Flyer der wie abgesprochen im Berliner Design gehalten ist und dank Torge Schmidt sogar eine Person beinhaltet, der momentan erhöhte Aufmerksamkeit erhält. Am schlimmsten war die Auswahl eines Piraten, der

a) sympathisch,
b) bereit dafür genutzt,
c) im geeigneten Bildformat,
d) und uns zur Verfügung gestellt wird.

Der Fotograf hat uns gestern kurzfristig das Bild gegeben, das T-Shirt musste angepasst, das Logo der Hannoveraner neu gestaltet werden.

Ich bin jetzt auf Arbeit, fasse die relevante Kritik wie folgt zusammen:

- oben auf dem Plakat Vortrag Grundeinkommen anstatt Vortrag Mindestlohn.

- eventuell genau so auf dem Flyer.

Fasst es bitte schriftlich zusammen und findet sicherheitshalber jemanden der es spontan ändern kann, falls Stefan dafür keine Zeit findet.

Den Textsatz zu verändern ist das Eine, ein anderes Foto ist verdammt viel Arbeit wie ich gestern erleben durfte.

Bis heute Abend,

Torben

Am 03.05.2012 um 09:01 schrieb "a.fischer" <agnesfischer1 AT freenet.de>:

Ich finde das bei dem Flyer genauso problematisch, ich habe keine Lust den Leuten zu erklären, da steht zwar groß Mindestlohn aber es geht ums BGE.

Um jetzt weiterzumeckern, warum muss da so ein junger Typ draufsein, letztlich wollen wir alle Bürger ansprechen. Mein Mann sagte gleich, spricht mich überhaupt nicht an, würde da nicht hingehen.

In Berlin war auch dieser eine ältere Pirat (Name?) abgebildet. Kam für mich persönlich besser rüber.

Können wir vielleicht heute abend noch mal drüber reden??

LG

Agnes

Am 03.05.2012 08:38, schrieb Lars Reineke:

Beim Flyer finde ich es nicht so schlimm, den drücken wir den Leuten

in die Hand, den gucken sie sich dann genauer an und sehen, worum es

geht. Da wirkt auch der Spruch aus Berlin.

Beim Plakat gehen die Leute aber schnell dran vorbei und erfassen den

Inhalt nicht vollständig. Darum muss dort auf den ersten Blick

erkennbar sein, dass es sich um einen BGE-Vortrag handelt. Also dort

bitte wie beschrieben ändern.

Am 03.05.2012 um 08:30 schrieb Torben Friedrich<blogsprache AT googlemail.com>:

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