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nds-hameln-pyrmont - Re: [NDS-Hameln-Pyrmont] Behindertengerechte Taxis

nds-hameln-pyrmont AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreisverband Hameln-Pyrmont

Listenarchiv

Re: [NDS-Hameln-Pyrmont] Behindertengerechte Taxis


Chronologisch Thread 
  • From: Frank Brecht <brechtfrank AT googlemail.com>
  • To: Kreisverband Hameln-Pyrmont <nds-hameln-pyrmont AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [NDS-Hameln-Pyrmont] Behindertengerechte Taxis
  • Date: Fri, 20 Apr 2012 18:18:13 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-hameln-pyrmont>
  • List-id: Kreisverband Hameln-Pyrmont <nds-hameln-pyrmont.lists.piratenpartei.de>

Hey Torben,
 
den Nachsatz wollte ich erst in einen anderen Kontext mit einfließen lassen. Letztendlich habe ich versäumt, ihn zu löschen.
 
Aufgrund des Fehlers daher folgende Anmerkung: Ich denke, dass deine Vorgehensweise in Coppenbrügge ähnlich sein sollte, wie ich es in der SG Bodenwerder beabsichtige. Ich bin jetzt BWL´er, wenn ich Politik dahin gehend interpretiere, dass die Piraten auch Angebote abgeben müssen. Die Bevölkerung möchte Volksvertreter haben, bei denen sie wissen, dass das Gemeinwissen in guten Händen aufgehoben ist. Beispiel: Wenn du ein Brot haben möchtest und dein Bäcker hat überhaupt kein Brot in Angebot und sagt stattdessen zu dir, er wollte erst einmal mit dir darüber reden, welches Brot du denn haben möchtest, dann ist das sehr kundenfreundlich! Problem? Du verlässt den Laden und kaufst woanders dein Brot.
 
Aus diesem Gedankengang ist die Kurve zu Constantin sein Punkt wie folgt zu bilden: Warum sollen wir als Piraten gegenüber der Bevölkerung nicht die Position einnehmen, dass wir eine Gleichberechtigung von Land- und Stadtbevölkerung wollen (Art. 3 GG)? Warum sollten wir gegenüber der Bevölkerung nicht das Angebot formulieren, dass wir beabsichtigen einen entsprechenden Fahrdienst in Nds. oder im Kreis einzurichten? Ich denke, selbstverständlich sollten wir auf Defizite hinweisen und hierfür einen Lösungsvorschlag anbieten.
 
Das werde ich nicht einstellen. Als Anstifter sehe ich Consti an. Er bekommt von mir lediglich Anregungen, wie man sein berechtigtes Anliegen voranbringen und vor allen Dingen auch gegenüber der Bevölkerung verpacken könnte.
 
Beste Grüße
Frank
 
 
. April 2012 16:31 schrieb Torben Friedrich <blogsprache AT googlemail.com>:
Hallo Frank,

ich weiß schon was ich dort machen soll und kann, letztlich weiß ich nicht was die Bürgerinnen und Bürger wollen, was ich dort machen sollte. Daher die angestrebte Idee.

Im Gemeinderat ist deine Idee sicherlich nicht realisierbar, sondern wenn im Kreis. Bring deine Idee doch im LQFB bei der Diskussion mit ein, liest sich jedenfalls interessant.

Liebe Grüße
Torben


Am 20.04.2012 um 15:02 schrieb Frank Brecht <brechtfrank AT googlemail.com>:

Lieber Consti,
 
zunächst noch einmal recht herzlichen Dank für deinen Beistand.
 
Es sei zudem angemerkt, dass ich es gestern bedauert habe, dass es zwischen uns nicht zu einem persönlichen Gespräche gekommen ist. Bist einfach weggefahren ...
 
Hinischtlich deines Punktes "Mobilität für ALLE Menschen im LK Hameln-Pyrmont" rege ich an, dass du dich mal über das Versorgungsamt des Landes Berlin informierst. In Berlin gibt es nämlich für Menschen mit der entsprechenden Berechtigung die Möglichkeit einen Fahrdienst in Anspruch zu nehmen, wenn in ihrem Schwerbehindertenausweis der entsprechende Buchstabe vermerkt ist.
 
Ich darf daran erinnern, dass du mal geschrieben hast, "ärztliche Versorgung im LK" dürfte wohl der langweiligste Punkt sein" mitnichten langweilig ist. Tatsache ist, dass die Menschen in dieser Region gegenüber einer Großstadtregion ganz klar im Nachteil sind. Was spricht dagegen, wenn wir grundsätzlich das System einer Großstadt auf das WESERBERGLAND (LK HM, HOL, HI, HX etc.) kopieren und für spezifische Besonderheiten lediglich regionale Lösungsansätze entwickeln?
 
Ist es denn für morgen geischert, dass du nach NI kommst?
 
Beste Grüße
Frank
 
Thorben (phon.) hat gestern mitgeteilt, dass er in Coppenbrügge nicht wüsste, was er im Gemeinderat machen soll.   
 


 
Am 20. April 2012 10:16 schrieb Constantin Grosch <groschorama AT googlemail.com>:
Hi!

Vor einigen Wochen hab ich es schon getwitter: Es ist ein ziemlich "blöder" Zustand, dass es keine Taxis gibt, die man als behinderter Mensch benutzen kann.
Daher habe ich mir Gedanken gemacht, wie man das anstellen könnte, dass ein Betreiber sich bereiterklären würde, ein solches Taxi zu betreiben. 

Die 1. Lösungsidee findet ihr jetzt im LQFB zur Diskussion. Da das noch kein fertiges Konzept o.Ä. ist, bin ich froh über jede Anregung/Kritik:

Lg,
Conny

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