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muenster - [MS Piraten] Bericht zur Zukunft des FMO

muenster AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreis Münster/ NRW

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[MS Piraten] Bericht zur Zukunft des FMO


Chronologisch Thread 
  • From: Peter Hemecker <Peter+Hemecker AT news.piratenpartei.de>
  • To: muenster AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [MS Piraten] Bericht zur Zukunft des FMO
  • Date: Sat, 01 Nov 2014 05:59:47 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/muenster>
  • List-id: Kreis Münster/ NRW <muenster.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Hallo !
Nachfolgend mein in der Vorstandssitzung angekündigter Bericht zur Lage und Zukunft des FMO :

Vorab : Im ZDF gab es eine interessante Dokumentation zu den Regionalflughäfen in Deutschland :

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/1315152#/beitrag/video/2247872/ZDFzoom:-Deutschland-im-Flughafen-Wahn

Inhalt : Nur die großen Flughäfen Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln-Bonn werfen Gewinne ab. Alle 20 Regionalflughäfen mit Linienverkehr und öffentlich-rechtl. Beteiligung machen ‚Miese‘, und das nicht zu wenig (Zahlen für 2012 in Mio. EUR) :

Nürnberg – 2,5; Ffm.-Hahn – 5,6; Bremen – 2,9; Leipzig-Halle - 66,6 (hohe Abschreibungen für eine Erweiterung); Dortmund – 18,5; Dresden – 8,5; Karlsruhe-Baden-Baden - 2,7; Münster-Osnabrück – 5,4; Paderborn-Lippstadt – 1,3; Friedrichshafen – 4,6; Saarbrücken – 18,4; Lübeck – 17,7; Rostock-Laage – 2,5; Zweibrücken – 4,5; Sylt – 0,9; Erfurt-Weimar – 4,2; Kassel-Calden – 6,6; Heringsdorf – 0,5.

Flughäfen werden aus Prestigegründen gebaut; Politiker errichten sich ein Denkmal. Am Beispiel Kassel-Calden wird dramatisch gezeigt, dass der dortige Flughafen kaum benutzt wird; Stadt, Kreis und Land buttern kräftig zu; eine Besserung ist nicht ansatzweise in Sicht. Es gibt keine bundesweite Koordination, wo welche Flughäfen zu bauen sind, inwieweit sie sich rentieren können, bzw. ob es in der Nähe nicht bereits unterausgelastete Flughäfen gibt. Stattdessen unterbieten sich die Flughäfen bei den Start- und Landegebühren und locken Fluglinien mit Dumpingangeboten an. Interessant aus Ertragssicht ist allenfalls das „Non-Aviation-Geschäft“, also Einnahmen aus Einzelhandel, Gastronomie, Parkplätze und Werbung auf dem Flughafengelände.

Zur Rechtfertigung wird dann in Gutachten die (auch schon von Kirchentagen bekannte ;-)) idiotische Rechnung aufgemacht, dass durch den Flughafen Betriebe und Besucher angelockt werden, die über Gewerbesteuer, u.ä. Gelder in die öffentlichen Kassen spülen. In dem ZDF-Bericht kommt deutlich zum Ausdruck, dass es sich hier um ‚Gefälligkeitsgutachten‘ im Sinne des jeweiligen Betreibers handeln, die z.T. auch noch von der ‚Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze Deutschlands‘ angefertigt werden.

Interessant: Lt. EU-Richtlinie müssen sich die Flughäfen bis 2023 rechnen und dürfen danach nicht mehr durch die öffentliche Hand bezuschusst werden.

Soweit die ZDF-Reportage

Nachtrag : Die Flughäfen Lübeck und Zweibrücken haben im Sommer Insolvenz angemeldet. Insbesondere sind Beihilfen der zuständigen Kommunen von der EU beanstandet worden und sie sollen zurückgezahlt werden.

Nun zu Münster, bzw. zum FMO (der sich jetzt klangvoll ‚Münster Osnabrück International Airport‘ nennt).

Eigentümer sind mit gut 35 % die Stadtwerke Münster (bis 1984 Stadt MS), der Kreis Steinfurt mit gut 30 %, die Stadt Osnabrück mit gut 17 %, ferner mit kleineren Beteiligungen die Stadt Greven, die Kreise Osnabrück, Warendorf, Grafschaft Bentheim, Borken, Coesfeld und Emsland, sowie diverse Handwerks- und Handelskammern.

Die Fluggastzahlen sinken seit 2000 von damals 1,8 Mio. auf 2013 0,86 Mio. Allein von 2012 auf 2013 gab es ein Minus von 16,3 % (das zweithöchste unter den dt. Regionalflughäfen). Bei insgesamt 202,5 Mio. Fluggästen in Deutschland liegt der Marktanteil von MS/OS bei unter 0,5 %. Erfreulich : 2014 dürfte es wieder eine Zunahme der Fluggäste um 5 % geben.

Geschäftsführer sind seit langem Prof. Dipl.-Ing. Gerd Stöwer und Dipl.-Kfm. Thorsten Brockmeyer. Im Aufsichtsrat findet man, wie bei öffentl.-rechtl. Betrieben üblich, eine illustre Ansammlung von Lokalpolitikern, über deren Kompetenz man in dem einen oder anderen Fall sicherlich geteilter Meinung sein kann. 1. Vorsitzender des ARs ist OB Markus Lewe.

Zielorte der Fluglinien des FMO sind London, Frankfurt, Stuttgart, München, Istanbul, sowie Urlaubsregionen in Spanien, Tunesien, Griechenland, Türkei, Ägypten und Bulgarien.

http://www.fmo.de/index.php?page=5&PHPSESSID=36cd9666a66a229fbb76d6be746228ba

Als Einzugsgebiet für potentielle Fluggäste werden das südwestliche Niedersachsen, das Münsterland und Teile von den Niederlanden mit etwa 6 Mio. Einwohnern genannt.

Auch der FMO ist ein Prestigeprojekt der umliegenden Städte und Gemeinden : 1972 eröffnet mit 2000m (ab 1976 = 2170m) langer Start- und Landebahn, 1974 der erste Tower, ab 1984 für Düsenmaschinen geeignet, 1989 Nachtpostflughafen der Lufthansa, 1990 große Frachthalle, ab 2001 Eröffnung des total überdimensionierten Terminals II mit Flugzeugabstellplätzen (70 Mio. EUR, komplett kreditfinanziert; bis heute ächzt die Flughafengesellschaft unter den Zinsen und der Tilgung dieser überflüssigen Kredite). Ende 2010 Eröffnung der Autobahn-Anschlussstelle zur A1.

Seit Jahren kämpft man um eine Startbahnverlängerung auf 3.600m in unzähligen Rechtsstreitigkeiten. Dadurch will man Interkontinentalflüge ermöglichen. 2011 gab es einen Rückschlag : Das OVG MS sah wegen rückläufiger Fluggast-Zahlen nicht mehr einen Vorrang des Ausbaus vor dem Naturschutz. Ende 2011 dann eine Einigung zw. FMO und NABU über einen Startbahnausbau bis 3000m unter bestimmten Bedingungen. Bis dahin waren bereits 19 Mio. EUR ausgegeben, insgesamt sind für die Startbahnverlängerung 60 Mio. EUR vorgesehen.

Ich bin die Geschäftsberichte seit 2006 bis 2012 durchgegangen, von 2013 habe ich nur überschlägige Zahlen. Der Flughafenkonzern besteht aus den 100 %igen Teilunternehmen :
FMO Flughafen Münster/Osnabrück GmbH
FMO Luftfahrtförderungs GmbH
FMO Airport Services GmbH
FMO Parking Services GmbH
FMO Security Services GmbH
Dazu kommen noch einige Betriebe, die aber nur zu 33,33 % dem Konzern angehören.

Das Hauptunternehmen (FMO GmbH) macht sein Geschäft mit Start-, Lande- Passagier- und Abstellgebühren. Diese hängen vom Flugzeugtyp, von den Passagierzahlen, von saisonalen und anderen Einflüssen ab. Es werden Verhandlungen mit Fluggesellschaften geführt, den Standort Münster/Osnabrück für Flüge in Urlaubsgebiete und/oder Metropolen mit aufzunehmen. Dabei wird zwischen Linienverkehr, Charterverkehr und Low-Cost-Verkehr unterschieden. Zu letzterem geht seit Jahren die Entwicklung hin, sowie zu Individualreisen, weg vom Charterbetrieb.

In den FMO Jahresberichten werden zum einen die immer mehr oligopolartigen Strukturen in der Branche der Fluggesellschaften beklagt, die eine Nachfragemacht dort entstehen lassen. Oder anders herum formuliert : Es bestehen Überkapazitäten in der Airportbranche. Zum anderen wird stets der unlautere Wettbewerb der umliegenden Flughäfen beklagt, die z.T. über Dumpingangebote, die unter den variablen Kosten lägen, Angebote an die Fluggesellschaften machten; wozu sie auf Grund von Quersubventionen in der Lage seien.

Andererseits will man auch möglichst hohe Passagierzahlen erzielen, da von einem Break-Even-Point ab 5 Mio. Fluggästen pro Jahr auszugehen ist (in der Geschäftsführung des FMO spricht man von 1,8 Mio.). Insgesamt wird „eine gesunde Balance zwischen wirtschaftlich sinnvollem Verkehrswachstum und finanziellem Ergebnis“ angestrebt. Ein weiteres Problem des FMO ist die starke Stellung von Air Berlin, die letztlich – auf Grund immer neuer Streichungen von Destinationen - auch den dramatischen Niedergang in den letzte Jahren verursacht hat. Um Fluggäste und auch zusätzliche Linien hereinzubekommen wird zweitweise auch viel in Werbung und Marketing investiert, was das Ergebnis ebenfalls belastet und mehr auf die Zukunft gerichtet ist.

Weiterhin werden weitere Gründe für die schlechte Wirtschaftslage genannt, wie die Einführung der Luftverkehrssteuer ab dem 1.1.11, steigende Kerosinpreise, der Vulkanausbruch auf Island 2010, die hohen Zinslasten auf Grund der hohen Fremdkapitalquote, und als erster Rückschlag der „11.September 2001“ und später die Währungs- und Bankenkrise, usw.

Die Umsatzerlöse liegen zw. 2006 und 2011 zw. 31 und 36 Mio. EUR, 2012 gab es einen Einbruch auf 26 Mio. EUR. Nur die gute Hälfte wird dabei im sog. Aviationgeschäft (Landegebühren, etc. (s.o.)) gemacht, der Rest sind Vermietung und Verpachtung von Geschäften, Bars, etc. und Parkraum, Provisionen und Konzessionen, Passagiersicherheitsgebühren, etc. Die Zinsen liegen jährl. zw. 3,7 und 4,9 Mio. EUR.

Das Konzernergebnis (+ Konzernüberschuss, - Konzernfehlbetrag) lautete in den Jahren (in Tsd. EUR) :
2005 = - 2.018; 2006 = - 1.540; 2007 = - 2.755; 2008 = - 3.939; 2009 = - 2.612; 2010 = - 869; 2011 = + 39; 2012 = - 5.395; 2013 = - 10.589.
Profitabel im Konzern ist vor allem die Parkplatzsparte und teilweise die Airport Services; mit anderen Worten, die eigentliche Flugplatzsparte wäre ohne diese Bereiche noch defizitärer.

Soweit die Jahresberichte der Gesellschaft.

CDU, SPD verlautbaren immer : Der Flughafen ist wichtig für die Region ! Gleichzeitig beklagen sie die Schönfärberei der Geschäftsführung.
Tatsache ist : Der FMO hat weniger ein Kosten- als ein Ertragsproblem. Lt. einem Gutachten gibt es kaum noch Einsparmöglichkeiten im operativen Kostenbereich. Dazu kommt die unglückliche Finanzierung des 2001 gebauten Terminal II, der für 3 Mio. Fluggäste ausgestaltet und damit vollkommen überdimensioniert ist. Das Ergebnis wird jährlich mit je 4 Mio. EUR Zinsen und Abschreibungen belastet.

Nicht nur um diese jährlichen Belastungen zu beenden, sondern auch auf Grund der Tatsache, dass man sich so langsam in die Nähe der Überschuldung bewegt, sowie auf Grund der Tatsache, dass den Banken bei 92 Mio. EUR Krediten langsam der Geduldsfaden reißt, überlegt man jetzt eine gewaltige Eigenkapitalaufstockung.

Kleinere Aufstockungen hat es bereits in den Jahren 2006 und 2007 gegeben.

Ende 2012 (V/0939/2012/1), als sich der größere Verlust abzeichnete, gab es eine Kapitalerhöhung um 26,62 Mio. EUR (in fünf Tranchen, jeweils zum 15.1. beginnend ab dem 15.1.2013). Trotz der ersten geleisteten Tranche von 5,3 Mio. EUR musste 2013 wegen des sich abzeichnenden noch desaströseren Ergebnisses ein Kredit von 12 Mio. EUR aufgenommen werden, bei gleichzeitiger Tilgung von 7 Mio. EUR. Also : Statt einer Entschuldung kam es zu einer Neuverschuldung. Die Banken machten letztmalig mit, aber für die Zukunft wurde eine weitgehend komplette Entschuldung gefordert. Bis Ende 2015 sollen die Gesellschafter die notwendigen Beschlüsse fassen. Ende 2013 V/0705/2013 wurde zunächst die Kapitalerhöhung gestaucht, je 2 Tranchen à 10,65 Mio. fließen jetzt am 15.1.14 und am 15.1.15, also insgesamt zwei Jahre schneller. (Wichtig zum Verständnis : Münster ist daran natürlich nur in der Höhe des Anteils beteiligt).

Es liegt nunmehr ein Finanzierungskonzept für den FMO vor, welches von einem Prof. Dr. Richard Klophaus angefertigt wurde, der nach eigenem Bekunden Partner der „Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V.“ ist und dessen Gutachten sowohl in der o.g. ZDF-Sendung, wie auch in anderen Berichten skeptisch bis hin zu dem Vorwurf „Gefälligkeitsgutachten“ betrachtet werden :

Die Betrachtung der einleitenden schönfärbenden Ausführungen über die volkswirtschaftliche Bedeutung des FMO (Unternehmensansiedlungen, Standortvorteil, Steueraufkommen, Lebensqualität,…) erspare ich mir hier. Auch die Zahlen zu den mit dem FMO zusammenhängenden Arbeitsplätzen und den prognostizierten Steigerungen im Fluggastaufkommen möchte ich nicht weiter kommentieren. Als Ziele werden der Schuldenabbau, Wiedererreichbarkeit der Kapitalmarktfähigkeit, Wertaufholung auf Seiten der Gesellschafter und Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit genannt.

Es gibt dann bei dem Konzept zwei Varianten (Zahlen für alle Gesellschafter zusammen; für MS muss man dann die o.g. gut 35 % ansetzen) :
Variante A: EK-Aufstockung durch die Gesellschafter in die Kapitalrücklage in Höhe von 84 Mio. EUR, zu zahlen zw. 2016 und 2020 à 16,8 Mio. EUR. Dazu Gewährung von Gesellschafterdarlehn 2015 = 16,8 und 2021 bis 2023 insg. 13 Mio. EUR.
Variante B: EK-Aufstockung durch die Gesellschafter in die Kapitalrücklage in Höhe von 84 Mio. EUR, zu zahlen zw. 2016 und 2023 à 10,5 Mio. EUR. Dazu Gewährung von Gesellschafterdarlehn 2015 = 16,8 und 2016 bis 2020 insg. 12,7 Mio. EUR.

Variante A führt also zu einer schnelleren Entschuldung und wird von der Geschäftsführung des FMO favorisiert. Variante B ist eine Mindestvariante um die EU-Kriterien (ab 2023 keine Beihilfen mehr – s.o.) zu erfüllen.

Die Stadtwerke erhalten das Geld von der Stadt Münster gemäß dem Ratsbeschluss von 1984 : „Den von den Stadtwerken MS zu tragenden finanziellen Belastungen aus der Abdeckung von Verlusten der FMO GmbH ist durch entsprechende Kapitalzuführungen Rechnung zu tragen“.
Diesen Varianten liegt die Prognose zugrunde, dass es beim FMO 50 % mehr Fluggastwachstum als im Branchenschnitt gibt. Bis 2020 sollen 1,2 Mio. Fluggäste jährlich erreicht werden; ansonsten weitere Verluste,die Kapitalzuführung würde konterkariert.

Was ist zu tun ?
CDU und SPD halten am Flughafen fest, die CDU will sogar eine Option für die Startbahnverlängerung bis 2032 erhalten. Grüne : Keine Bezuschussung in voller Höhe, Entschuldung nur mit Bankenbeteiligung. Ende der Pläne zur Startbahnverlängerung, realistische Vorausschau der Potentiale und Chancen. Linke wollen kompletten Ausstieg (A-R/0039/2014), ggf. sogar Insolvenz.

Mein Vorschlag :
- Insolvenz sollte es bei einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen nicht geben, allenfalls Verkauf oder Liquidation.
- Startbahnverlängerungspläne komplett aufgeben : die 20 Mio. bereits investierten EUR sind sog. „Sunk costs“, wie man in der BWL sagt; sie dürfen nicht weitere Kosten begründen, wenn die alten bereits unsinnig waren.
- Auslagerung der Anteile, weg von den Stadtwerken hin zu einer neuzugründenden städtischen Verkehrsgesellschaft. Der FMO hat bei den Stadtwerken nichts zu suchen.
- Radikales Gesundschrumpfen des FMO; Verkauf überflüssiger Anlagen, Kostenmanagement.
- Eigenkapitalaufstockung um Zinslast zu verringern. Weg von der Fremdkapitallastigkeit !
- Vernünftiges – lobbyfreies - Gutachten anfordern, ob noch was zu retten ist; mit realistischen Zahlen.
- Anregung an das Land NRW, ob die Regionalflughäfen in NRW nicht in eine gemeinsame Holding eingebracht werden können, die dem Land NRW gehört. Damit werden ruinöse Wettbewerbe zwischen den Flughäfen sowie Dumpingpreise verhindert, zum anderen werden die Flugpläne sinnvoll abgestimmt; Wirtschaftlichkeit stünde dann vor Wachstum. Ggf. könnten man mittelfristig den einen oder anderen Flughafen schließen.
- Kurzfristig : Weiteres Bemühen um Fluglinien und sinnvolle Destinationen.

Grüße
Peter




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