Re: [Kommunalpolitik] Bürgerbeteiligungs-Tool

[Constantin Grosch <groschorama AT googlemail.com>]

Ich denke, man muss es da mit der Kontrolle nicht übertreiben. Entweder man macht eine einmalige Registrierung zur Bedingung (ja Fake-Acc.) oder vll. über die IP (ja, Proxy etc). Alles andere wäre aber wohl zu kompliziert/überdimensioniert. Man beachte auch, dass wir (Piraten Hameln) nicht gerade in einer Großstadt mit den größten IT-Spezies leben. Wir würden uns ja freuen, wenn 50 Leute das Angebot nutzen würden...

Lg,

Conny

Am 19. September 2011 19:25 schrieb Benjamin Siggel <ml AT spiritus-rector.eu>:

Am Montag, 19. September 2011, 19:16:01 schrieb Benjamin Siggel:

> Man braucht im Grunde sowas wie einen ID-Dienst, man könnte sich dafür an
> Facebook/Twitter/Google rankoppeln, wobei das nur begrenzt wirksam wäre
> (insb. was die kommunale Zugehörigkeit angeht) oder das müsste ans
> Einwohnermeldeamt angedockt werden, was aber nicht ohne Kooperation der
> Verwaltung geht, ergo einer politischen Legitimation bedarf.

Ergänzung: Oder - wenn keine Übermittlungssperre vorliegt - Geld; die
Verifikation einer Person anhand von Einwohnermeldedaten kostet idR
Verwaltungsgebühren. Vielleicht gibt es ja eine Kommune, die das kostenlos
macht, dann könnte man das als Leuchtturmprojekt ausbauen...

mfg,B.

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