[Ag-waffenrecht] Schießerei Frankfurt

[<charly.strolchi AT t-online.de>]

Da gebe ich Dir Recht. Das ganze wird auch nicht so 
hoch gekocht. Und die Herkunft des Täters spielt schon eine Rolle, zeigt 
es doch dass es außerhalb des dt. Rechtssystems eine Schattenwelt 
gibt in der Blutrache etc. vollkommen normal ist. Ein Aspekt der gern 
verdrängt wird. Dieser Fall wird sehr schnell vergessen sein, passt er doch 
nicht in die Indoktrinationslinie gewisser 
Leute.



 "volker t." <"volker+t."@news.piratenpartei.de> schrieb:
> charly.strolchi schrieb:
> Derzeit haben die drei von mir genannte Seiten (T-online, N24, N-TV) 
> immer noch keinen Hinweis auf die Nationalität des Täters drin, auch 
> zum Grund der Verhandlung wird nichts gesagt. N24 hat die bisherigen 
> Kommentare gelöscht.... War ja nicht anders zu erwarten. Scheinbar ist 
> Bild online tatsächlich der einzige Nachrichtenkanal der das Kind beim 
> Namen nennt. Ist aber immer noch nur eingeschränkt erreichbar.
> 
> Gruß Uwe Weber

Welcher Ethnie Täter und Opfer angehören sollte im Bezug auf die 
Waffenthematik irrelevant sein.
Für uns ist wichtig, dass es sich offenbar nicht um einen 
Legalwaffenbesitzer handelt. Demenstprechend üben sich die 
berufsbetroffenen Vertreter der Antiwaffenlobby und die einschlägig 
bekannten Küchenpsychologen vom Schlage eines Pfeiffers oder Grafe in 
vornehmer Zurückhaltung. Damit wird einmal mehr der Beleg erbracht, dass 
es diesen Leuten überhaupt nicht um den Schutz der Bevölkerung oder gar 
die Toten geht sondern einzig und allein um ihre krude Ideologie.

Interessant an diesem Fall ist auch die Tatausführung. Ein Opfer wurde 
zunächst niedergeschossen und dann erstochen. Das zeigt doch, dass das 
Tatwerkzeug eine nachrangige Rolle spielt.
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