Re: [Ag-waffenrecht] Verabschiedung (m.schieferdecker)

[tomalavr AT aol.com]

> Ich finde es sehr Schade. Nun haben die anonymen 
Anti-Waffen-Lobbyisten
> einen kleinen, kurzfristigen Erfolg errungen.
Das Phänomen nennt sich Zermürbungstaktik. Leider eine recht 
erfolgreiche Taktik.

> Ich hoffe aber inniglich, dass Du, Marc, nach einer Besinnungs- und
> Schaffenspause zurückkehrst in die AG. Dein Sachverstand und Dein 
Engagement
> werden hier fehlen.
Dem gesagten kann ich mich zu 100% anschliessen.

> Der Spruch: "Wer solche Parteifreunde hat, braucht keine Feinde mehr!"
Ich halte es nach dem Spruch: "Viel Feind, viel Ehr".
Wir haben immerhin einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht und 
erhalten dadurch
die  Aufmerksamkeit vieler Leute. Ganz  bestimmt wird nicht Jeder sich 
der Meinung
anschliessen, dass diese AG ein U-Boot der "Waffenlobby" ist.
Solange wir in der Sache bestimmt und im Tonfall höflich bleiben werden 
wir sicher auch
Symphatien erwecken. Derjenige, der am lautesten schreit bekommt nicht 
immer recht...


> Ich denke, die Piratenpartei hat ein großes Problem aufzuarbeiten. 
Wenn sie
> sich im Umgang miteinander nicht abhebt ...
Auch die PP besteht aus Menschen. Und da ist es nur normal dass es auch 
dort menschelt.


> Ich weiß auch nicht, wohin man sich da gesteigert hat. Seit wann ist 
es
> unredlich, für seine Interessen eine Mehrheit zu suchen?? Seit wann 
ist es
> unredlich, wenn Interessensgebiet und Broterwerb sich decken oder 
große
> Schnittmengen haben??
Hier spielt das Thema Political Correctness hinein. Und das Thema 
Waffen ist nunmal
dank jahrzehntelanger Indoktrination sowas von unkorrekt, dass es 
schwer ist die
Zensurschere aus den Köpfen der Mitmenschen  zu verbannen.

> Wer sind Typen wie homobaby? Sie bleiben anonym, weil sie Angst vor
> Identifikation haben und werfen anderen Intransparenz vor. Sie 
betreiben
> Intrigen und werden den Austritt von Marc als einen Sieg feiern. Sie 
werfen
Anonyme Stänkerer (Kritiker ist für solche Typen wahrhaftig die falsche 
Bezeichnung)
stellen sich schon selbst in ein schlechtes Licht.
Schlimmer finde ich, wenn an anderer Stelle massive Kritik geäussert 
wird, ohne dass
zuvor der Dialog gesucht wurde. Das ist ein ziemlich übles Verhalten 
und zeugt nicht
gerade von Tolleranz und guter Kinderstube. Wenn man über Andere Leute 
öffentlich
in Blogs oder Tweets urteilt, sollte man zumindest erwarten können, 
dass zuvor ein Dialog
stattgefunden mit denen stattgefunden hat über die geurteilt wird.
Wenn der Dialog zu entsprechenden Einsichten führt mag man gerne sein 
Urteil abgeben.
Jedes andere Verhalten ist imho intollerant oder auch feige.


Grüße
Volker