[Ag-waffenrecht] Schwäbische Zeitung

[<charly.strolchi AT t-online.de>]

Hallo!

Die Erfahrungen von Patrick74 hat wohl jeder

schon mal gemacht, aber bei uns als auch bei den Antis gilt gleiches -
steter 
Tropfen höhlt den Stein. Also nicht nachlassen, immer und immer wieder
aktiv 
werden, es gibt überall die Möglichkeit mit Leserbriefen zu sportlichen
Erfolgen 
- z. B. Biathlon - in die Zeitung zu kommen, und je mehr Leute
Informationen 
haben wollen und bei der Zeitung nachfragen desto eher wird da auch was

gedruckt. Und auch wenn die Sachen unter Kultur und Tradition gedruckt
werden - 
warum nicht. Hauptsache ist doch erst mal dass wir in einer Zeitung
stehen, und 
zwar posititv. Und bei Kultur und Tradition kann man auch mit derselben

argumentieren. Das weiterleiten von Fakten - wie wir sie hier sammeln -
an die 
Redaktionen darf auch nicht fehlen. Immer und immer wieder mit Fakten
vorstellig 
werden kann nicht der falsche Weg sein. Und vor allem das eigene Umfeld

informieren - 99% haben vom Waffenrecht keine Ahnung - und möglichst
viel zum 
mit aktiv werden animieren.

Beste Grüße
Uwe
Weber


"Wir 
hatten vor einigen Jahren auch einmal versucht die Örtliche Presse
zu einem 
Schießen und Informationsabend zu bewegen. Es Wurde sogar ein
Pressepokal 
aus geschossen. Um auch mal die Reporter einmal zu Zeigen 
was
Sportschießen 
und Traditionsschießen (Königswürde) eigentlich ist. 
Da ging es bei
einem 
Blatt mal ein Jahr gut und man hat wenigstens 
keinen Müll mehr
geschrieben 
und dann ging das ganze von Vorne los. Beim 
nächsten Jahr kam schon
keiner 
mehr. 
Die Presse hat überhaupt gar kein Interesse etwas Objektiv zu

berichten. 
Da war ich noch bei den Historischen. Zur Zeit kämpfen
wir bei 
den 
Ortsansässigen Zeitungen überhaupt in der Rubrik Sport
abgedruckt zu 
werden. Man findet Sportschießen ausschließlich unter Kultur und
Tradition. 
Soviel zur Presse aus unserer Erfahrung. 
Gruß Patrick74"