Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-umwelt - Re: [Ag-umwelt] Ist das Projekt so umsetzbar?

ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ag-umwelt mailing list

Listenarchiv

Re: [Ag-umwelt] Ist das Projekt so umsetzbar?


Chronologisch Thread 
  • From: "Sebastian Jurk (Top-Info.Org)" <info AT top-info.org>
  • To: ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag-umwelt] Ist das Projekt so umsetzbar?
  • Date: Sun, 14 Oct 2012 00:03:02 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-umwelt>
  • List-id: <ag-umwelt.lists.piratenpartei.de>

Naja... die Robots könnten bei 1000 Stück sicher schon die Wege verstopfen. Es ist ja aber wohl erstmal eine Art Pilotprojekt. Wenn das wirklich funktioniert wieso sollte es nicht möglich sein einen Roboter in Ölbohrturmgröße aufzusetzen? Dem wäre sicher viel einfacher aus dem Weg zu gehen als 1000 kleinen Robotern.

Ich finde erstmal die Idee interessant. Die erzeugte tägliche Menge Diesel klingt für mich schon sehr hoch, so dass ich es eher nicht glauben kann. Den heutigen Energiebedürfnissen würde das sicher trotzdem nicht gerecht aber es ist wohl nicht abwendbar dass wir bei Zeiten Alternativen brauchen. Und wenn man sich nur allein erstmal für seinen Bedarf und den seiner Mitbürger einsetzt. Es wäre eine Hilfe.

Was denkst du denn über die Aussagen zur erzeugten Menge Diesel? Ist das machbar? Und kann Wind auf See allein die Energie für den Prozess bereitstellen?

Grüße!
Sebastian

Am 01.10.2012 14:06, schrieb Dr. Volker Jaenisch:
Ahoi!

On 27/09/12 14:39, Sebastian Jurk (Top-Info.Org) wrote:
Er meint er sammelt keine Algen. Es ist ein, bis auf Kohlendioxid usw, geschlossenes System. Man könne Algen fast nicht daran hindern zu wachsen. Und der Prozess ist wohl energieintensiv aber wird durch Windkraft erledigt. Und die bekommt er gratis auf der See.
Soweit er geschrieben hat fährt der Roboter selbständig auf See. Er ist auch von der US-Behörde für die Gewässer geprüft und kann anderen Fahrzeugen ausweichen. Er fährt nicht an Land sondern soll bis 50 Gallonen speichern können die man dann abholt.
Die Frage bei solchen Projekten ist immer ob sie skalieren. Wenn auf einmal 1000 solcher Robots rumschwimmen wird die Küstenwache
wohl schon was dagegen haben. Wenn man z.B. 1 Mio Tonnen Diesel (eine lächerliche Menge) erzeugen möchte braucht man einfach großtechnische Anlagen.

Beste Grüße

Volker
-- 
Dr. Volker Jaenisch
Geschäftsführer
 
Inqbus GmbH & Co. KG
Softwareentwicklung, Consulting & Hosting
Karl-Heine-Straße 99 | 04229 Leipzig | Deutschland

Telefon: +49 341 989758-54
Fax: +49 341 989758-79
E-Mail: volker.jaenisch AT inqbus.de
Web: http://inqbus.de/

Persönlich haftende Gesellschafterin: Inqbus Management GmbH (Amtsgericht Leipzig, HRB 27350)
Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Maik Derstappen, Dr. Volker Jaenisch, Thomas Massmann, Markus Zapke-Gründemann

Registergericht: Amtsgericht Leipzig
Registernummer: HRA 16424

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE278744671



Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang