Re: [Ag-umwelt] Umweltpolitik: Wege zum Ziel

[René Heinig <hren AT hrz.tu-chemnitz.de>]

Am 09.03.2011 15:10, schrieb Guido Körber:
> Also "One Size Fits All" ist definitiv der falsche Ansatz. Es ist 
> wirklich notwendig die einzelnen Themen zu betrachten und zu 
> beurteilen, ob eine Handlungsnotwendigkeit besteht und wenn ja was der 
> beste Ansatz ist.


Nur damit man das nicht falsch versteht, ich bin ebenfalls der Meinung, 
dass man weiter aufsplitten muss, die Frage ist nur, wie man da rangeht, 
ich finde den Ansatz best. Marktsegmente zu betrachten erstmal 
grundlegend gut, die Frage ist nur, betrachtet man jetzt jedes einzelne 
Produkt oder kann man irgendwie sinnvoll gruppieren, ich bin auf jeden 
Fall für gruppieren, nur dass man da eben über das jeweilige 
Gruppenzugehörigkeitsmerkmal diskutieren muss. Prinzipiell kann aber 
auch gern jeder erstmal sagen welchen Stoff, welche Verbindung oder 
welches Produkt er irgendwie kritisch und regulierungswürdig sieht, muss 
man halt sehen, was am Ende bei rauskommt.

Der erste Schritt der Ausarbeitung war erstmal nur zu unterscheiden, 
welche Instrumente zur Regulierung habe ich und wo kann ich sie sinnvoll 
einsetzen, da wäre es gut mal noch ein paar mehr Meinungen zu bekommen, 
also zu dem von mir geposteten Text. Und danach dann halt weiter mit der 
konkreten Ausarbeitung für jedes Marktsegment, wobei es da schön wäre, 
wenn da auch mal etwas mehr proaktiv kommen würde, da die Intelligenz 
der Masse das Geheimrezept ist. ;-)

Viele Grüße
LordSnow