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ag-meinungsfindungstool - Re: [Ag Meinungsfindungstool] Ag-meinungsfindungstool Nachrichtensammlung, Band 1, Eintrag 11

ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ag-meinungsfindungstool mailing list

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Re: [Ag Meinungsfindungstool] Ag-meinungsfindungstool Nachrichtensammlung, Band 1, Eintrag 11


Chronologisch Thread 
  • From: Marc Salm <masalm.fell AT googlemail.com>
  • To: ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag Meinungsfindungstool] Ag-meinungsfindungstool Nachrichtensammlung, Band 1, Eintrag 11
  • Date: Sat, 7 Jan 2012 13:59:21 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-meinungsfindungstool>
  • List-id: <ag-meinungsfindungstool.lists.piratenpartei.de>

Hallo Thomas,

Am 7. Januar 2012 01:56 schrieb <allusion AT gmx.de>:
> Ich persönlich habe allerdings die Erfahrung gemacht (ich arbeite in einem
> Umfeld, wo Software-/Hardware-Projekte über mehrere Standorte hinweg
> realisiert werden), daß gerade am Anfang eines Projektes sehr viel
> Kommunikationsbedarf besteht. Da hier eine Telefonkonferenz viel schneller
> und unkomplizierter ist und man sich nicht so schnell mißverstehen kann (das

In einer wirtschaftlich geprägten Umgebung würde ich Dir Recht geben.
Dort bin ich dann aber auch offiziell 8 Stunden beschäftigt und habe
somit Zeit eingeplant für diese Konferenzen.
In der Freizeit ist es ungleich schwerer solch feste Blöcke zu finden.
Deshalb finde ich asynchrone Diskussionsmedien besser.

> Während dann die "Theoriegruppe" das zu entwerfende System mit Hilfe der
> Reihenfolge beim V-Modell (Abbildung 6 auf folgender Webseite :
> http://www-cg-hci.informatik.uni-oldenburg.de/~da/eden/Inhalt/Kapitel_2/2.2.1klassische_phasenmodelle.htm)
>  bearbeitet

Bitte nicht übertreiben. Das V-Modell ist extrem aufwendig. Eine
Spezifikation eines Konsensfindungssystems analog zum V-Modell würde
sicherlich nicht unter 300 Manntagen gehen.
Ich habe selbst (leider) genügend Erfahrung mit dem V-Modell sammeln
müssen. In öffentlichen Institutionen ist es immer noch Standard. Wird
dort aber auch mehr und mehr von agilen Methoden verdrängt.

> und dabei die Entwurfsmodelle von "Fusion" bzw. "UML"
> (http://wwwmath.uni-muenster.de/u/heisel/oose/ooa.pdf) benutzt (zunehmende

UML ist sicherlich eine schöne Basis für eine Spezifikation. Jedoch
sollte man nicht vergessen, dass hier in der Gruppe sicher nicht nur
Informatiker oder klassische Analysten mit machen. Deshalb wird es
wohl schwierig sein, eine Spezifikation wie UML zu 100% einzuhalten.
Wenn wir uns aber die Modelle von UML und die Notation annähernd
einhalten, so sollte dies schon ausreichen.

Gruß

Marc




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