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ag-landwirtschaft - [Ag-landwirtschaft] Telepolis-Artikel: Botulismus - torkelnder Tod im Rinderstall

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

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[Ag-landwirtschaft] Telepolis-Artikel: Botulismus - torkelnder Tod im Rinderstall


Chronologisch Thread 
  • From: danebod AT arcor.de
  • To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Ag-landwirtschaft] Telepolis-Artikel: Botulismus - torkelnder Tod im Rinderstall
  • Date: Mon, 29 Dec 2014 01:03:41 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: Mailingliste der AG Landwirtschaft <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

Hallo,

der in dieser E-Mail enthaltene Telepolis-Artikel "Botulismus - torkelnder
Tod im Rinderstall" wurde Ihnen von Hanns-Jörg Rohwedder
(danebod AT arcor.de) geschickt. Wir weisen darauf hin, dass die
Absenderangabe nicht verifiziert ist. Sollten Sie Zweifel an der
Authentizität des Absenders haben, ignorieren Sie diese E-Mail bitte.

Der Absender möchte Ihnen Folgendes mitteilen:

Wir hatten das Thema doch schon mal in der AG...


Mit freundlichen Grüßen

Telepolis



Botulismus - torkelnder Tod im Rinderstall[1]
=============================================


Rätselhafte Krankheit befällt Rinder, Kälber - und Bauern. Muss das
gesamte Agrarsystem hinterfragt werden?
-------------------------------------------------------------------


Seit mehr als 20 Jahren wird auf Milchviehbetrieben eine Krankheit
beobachtet, die unter dem Namen Botulismus bekannt ist. Rinder und Kälber
erlahmen und sterben. Die Bauern leiden häufig unter ähnlichen Symptomen
wie ihre Rinder. Nicht nur unter Landwirten und Veterinären herrscht
allgemeine Ratlosigkeit. Auch die Erklärungen der zuständigen Behörden
sind dürftig. Unterdessen breitet sich die rätselhafte Krankheit immer
weiter aus.

Die Tiere erkranken vor allem auf gut geführten Milchviehbetrieben im
Nordwesten Deutschlands - Schätzungen zufolge liegt ihre Anzahl inzwischen
bei tausend. Weil die Krankheit nicht als Seuche anerkannt ist, muss sie
auch nicht gemeldet werden. Die Dunkelziffer ist demnach vermutlich höher.
[1][2]

Tatsächlich ähneln sich auf allen betroffenen Betrieben die Symptome: Die
Rinder lassen in ihrer Milchleistung extrem nach. Sie magern ab und fangen
an zu torkeln. Hinzu kommen Pansenlähmungen und Labmagenverlagerungen. Die
Reflexe sind eingeschränkt, das Saufverhalten ist gestört. Speichel fließt
aus dem Maul, Hautwunden wollen nicht heilen. Die meisten Rinder sterben
nach einem qualvollem Krankheitsverlauf.


Gesundes Rind. Foto: Red.

Viele Bauern mussten inzwischen ihre Betriebe aufgeben. Sie stehen vor dem
totalen Ruin, denn sie bekommen keinerlei Entschädigung - weder für
finanzielle Einbußen noch für Arbeitsausfälle. Hilflos müssen sie, die
täglich mit den Tieren zu tun haben, mit ansehen, wie nicht nur ihre
Rinder, sondern auch sie selber erkranken: Muskelschwäche, Schweregefühl
der Augenlider, Augenflimmern, Lähmungserscheinungen. Die Feinmotorik in
den Händen erlahmt, die Atemmuskulatur versagt. Es kommt zu
Darmverstopfungen, Kreislaufstörungen, Blutdruckabfall. Auch Kinder sind
betroffen[3].

Jahrelange Forschungen brachten kaum Ergebnisse

Bekannt ist Botulismus - in akuter Form - bereits seit 200 Jahren. Oft
ging der Erkrankung der Verzehr verdorbener Wurst- oder Fleischwaren
voraus, mit meist tödlichem Ausgang. Verantwortlich dafür ist Clostridium
Botulinum (BoNT). Es produziert ein Nervengift, das je nach Giftgrad in
sieben verschiedene Typen (A - G) und neuerdings auch zusätzlich 20
Subtypen unterteilt wird. Indem das Gift vom Darmtrakt in den Körper
gelangt, verhindert es die Ausschüttung des Neurotransmitters Acetylcholin
an den Synapsen zwischen Nerv und Muskeln[4].

Das lähmt nicht nur die Muskulatur, sondern auch das vegetative
Nervensystem kann Schaden nehmen. Das Robert-Koch-Institut stuft die
Giftigkeit des BoNT als extrem hoch ein. Es wird angeblich sogar als
biologisches Kampfmittel in der Kriegswaffenliste geführt. [2][5] Bei
Säuglingen kann die Krankheit zum plötzlichen Kindstod führen.

Die Forschungen zu Rinderbotulismus dauern mittlerweile seit 15 Jahren an.
Und immer noch ist kein brauchbares Ergebnis in Sicht. Die Datenlage sei
zu undurchsichtig. Es bestehe noch Forschungsbedarf. Man könne nichts tun,
solange man nicht wisse, worauf genau die Krankheit zurückzuführen ist -
so und ähnlich lauten die Antworten auf entsprechende Anfragen bei den
Behörden. Offenbar gestaltet sich die Suche nach den Krankheitserregern
auf seltsame Weise schwierig.

So untersuchten Wissenschaftler der Tierärztlichen Hochschule Hannover und
des Friedrich-Löffler-Instituts 1.388 Milchkühe auf 139 Milchviehbetrieben
im norddeutschen Raum. Blutbilder wurden erstellt, Kotproben genommen, das
Futter auf Keime untersucht. Im Ergebnis war der Neurotoxingen-Test nur
bei acht Prozent aller untersuchten Einzeltiere positiv. Einen direkten
Zusammenhang zwischen dem Auftreten von BoNT und einem chronischen
Krankheitsgeschehen wurde nicht festgestellt. [3][6] Auch das BMELV
erkennt keinen eindeutigen Zusammenhang mit dem Bakterium Clostridium[7].

Kritiker bezweifeln, ob Rinder überhaupt an Botulismus erkranken können.
Schließlich kämen sie im Freiland ständig in Kontakt mit BoNT und anderen
Clostridium-Arten, die sich in Humus, Gewässer- und Klärschlamm,
Gartenerde und Kompost finden. Hier zersetzen sie organische Substanzen
und sind - wenn auch in geringen Konzentrationen - an der Verwesung toter
Organismen beteiligt[8].

Doch, sie können erkranken, sagen andere. Die moderne Landwirtschaft sei
ein Tummelplatz für Clostridien. Ob in luftdichten Silageballen, in dem
tote Kleintiere verwesen, in Hühnermist oder Biogasanlagen - überall
würden sich die Keime vermehren[9]. Insbesondere Biogasanlagen stehen
unter dem Verdacht, die BoNT-Keime zu verbreiten, denn die
hitzebeständigen Botulinum-Sporen überstehen Temperaturen von bis zu 70°
C.

Neben verschimmeltem Futter wie Silage gelten auch infizierte Rehkitze,
die von Mähdreschern erfasst werden als Überträger, außerdem Geflügelkot,
Komposte, Klärschlamm und Gärrückstände[10].

Fleisch erkrankter Tiere im Handel?

Immer mehr Veterinärmediziner und Wissenschaftlern gehen inzwischen davon
aus, dass die Krankheit tatsächlich auf ein Bakterium - Clostridium
botulinum - zurückzuführen ist. So ist Helge Böhnel davon überzeugt, dass
das Bakterium im Gegensatz zum klassischen Botulismus erst im Darm der
Tiere gebildet wird, woran sich das Tier schleichend infiziert. Er spricht
vom "viszeralen Botulismus". Der Göttinger Wissenschaftler stellt in einem
Vortrag[11] von 2011 fest, dass die Krankheitserreger auch in
Biogas-Gärsubstraten vorkommen können. Allerdings hingen Spezifität und
Quantität vom Substrat und vom Verfahren ab.

Für die Mikrobiologin Monika Krüger von der Uni Leipzig ist klar, dass es
sich hier um ein "seuchenhaftes Geschehen" handelt. Krank aussehende Tiere
werden zwar getötet und entsorgt. Doch das Fleisch derjenigen Tiere, die
gesund aussehen oder solche, die es noch aus eigener Kraft gerade so auf
den Viehtransporter schaffen, kommt nach der Schlachtung zum Verzehr in
den Handel. Das wirft die Frage auf, ob infiziertes Fleisch auf diesem
Wege auf unseren Tellern landet[12].

Weil die Erkrankten dauernd Sporen von C. botulinum ausscheiden, erhöhen
sie den lokalen Infektionsdruck - das sei typisch für die Ausbreitung von
Seuchen, bemerkt Sievert Lorenzen in seinem Beitrag im Kritischen
Agrarbericht 2013[13]. Doch warum erkrankten Rinder früher eher selten an
BoNT?

Dem Kieler Zoologen zufolge hat dies zwei Gründe: Zum einen handelt es
sich um ein Eiweiß, gegen welches ein gesundes Immunsystem Antikörper
bilden kann. Zum andern verhindert eine gesunde Darmflora, dass sich die
Keime im Darm grenzenlos vermehren können. Auf diese Weise leben Rinder
seit Urzeiten mit zahlreichen Clostridium-Arten. Warum aber funktionieren
die natürlichen Abwehrmechanismen bei unseren heutigen Rindern nicht mehr?
Und warum erkranken Hochleistungskühe besonders häufig?

Schleichende Vergiftung durch Glyphosat

Die Suche nach einer Antwort führt zum Unkrautgift Glyphosat. Die Theorie
lautet: Das Bakterium BoNT lässt die Krankheit ausbrechen, und Glyphosat
begünstigt den Ausbruch. Bei dem umstrittenen Wirkstoff handelt es sich um
eine wasserlösliche organische Phosphor-Stickstoff-Verbindung mit einer
hohen elektrischen Polarität.

Es wirkt als starker Chelator. Das bedeutet, weil jedes Kation chelatiert
wird, sind wichtige Spurenelemente wie Mangan, Calcium, Zink, Cobalt und
Eisen für den Organismus nicht mehr verfügbar. Lebenswichtige Proteine,
Vitamine und Abwehrstoffe können nicht gebildet werden. Die Folge sind
Mangelerscheinungen, die bei Pflanzen und Tieren zum Tod führen können[14].

Das Problem ist vor allem die Dauerbelastung. Nahezu eine Millionen Tonnen
Glyphosat werden jährlich hergestellt und verbraucht. In der EU ist das
Markenprodukt Roundup seit 2002 zugelassen. Das Mittel setzt sich aus
Glyphosat und weiteren Hilfsstoffen und Netzmitteln zusammen, die ihm das
Eindringen in die Zellen erleichtern. Allein in Deutschland werden
jährlich rund 5900 Tonnen gespritzt, vor allem vor der Ernte, um die
Pflanzen vorzeitig reifen zu lassen - die so genannte Sikkation[15]. Etwa
ein Jahr lang können sich die Rückstände in Futter- und Lebensmitteln
halten[16].

Währenddessen nehmen Resistenzen bei Unkräutern in den Hauptanbaugebieten
Amerikas massiv zu, mit der Folge, das immer häufiger Glyphosat gespritzt
wird. So wurden laut Greenpeace im Jahr 2011 weltweit rund 650.000 Tonnen
glyphosathaltige Herbizide eingesetzt. Bis 2017 werden sich diese Mengen
sogar verdoppelt haben, sollte der Verbrauch nicht drastisch gesenkt
werden. Glaubt man der Umweltorganisation, so nähme der Einsatz des Giftes
bis zu 800 Prozent zu, würde der Anbau von Glyphosat resistenten Pflanzen
in Europa zugelassen[17].

Bekanntermaßen wird mit Glyphosat behandeltes Soja aus Südamerika in
riesigen Mengen importiert und an deutsche Milchkühe verfüttert. Und hier
schließt sich der Kreis: Nachweislich schädigt das Gift die Darmflora der
Kuh und schaltet damit einen wichtigen BoNT-Gegenspieler aus, so dass sich
die BoNT-Keime ungehindert vermehren können. Der Grund, warum
Hochleistungskühe häufiger an Botulismus erkranken, liegt also darin, dass
diese mehr Soja-Kraftfutter fressen müssen. Aber auch nicht genverändertes
Soja kann belastet sein, nämlich dann, wenn es kurz vor der Ernte
gespritzt wurde, auch Sikkation genannt.

Verharmlosen und Herunterspielen - bewährte Taktiken des BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) betreibt nach eigenen Angaben
eine von wirtschaftlichen Interessen unabhängige Forschungsarbeit. Den
Wirkstoff Glyphosat hält das BfR zumindest in geringen Mengen für völlig
harmlos. Entsprechende Verlautbarungen äußert es in seinen Stellungnahmen:
Glyphosatspuren werden in Leber und Nieren von Rindern, Geflügel und
Schweinen sowie im Urin von Menschen gefunden? - Nicht so schlimm, sagt
das BfR, die Werte lägen "weit unterhalb des gesundheitlich bedenklichen
Bereichs"[18].

In einer Untersuchung der Universität Leipzig wird Glyphosat im Urin von
dänischen Milchkühen festgestellt[19]. Schön und gut, nur erkennt das BfR
keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Glyphosat und den veränderten
Enzymaktivitäten bei den untersuchten Tieren[20]. Ein französisches
Forscherteam wies anhand von Zytotoxizitäts-Befunden an neun Wirkstoffen,
darunter Glyphosat, nach, dass etliche Pflanzenschutzmittel durch
beigefügte Zusatzstoffe um ein Vielfaches toxischer sind, als offiziell
angegeben[21].

Das mag sein - für das BfR ist die Studie im Hinblick auf die
Re-Evaluierung von Glyphosat in der EU allerdings ohne Belang[22]. Es sei
normal, dass sich Glyphosat im Urin von Mensch und Tier befände, lautet
der stets wiederholte Refrain. In den geringen Spuren sei das Gift völlig
unbedenklich. Als Bewertungsgrundlage für solche Ansagen dienen Studien,
die zum Teil von der Industrie finanziert sind und häufig auch methodische
Mängel aufweisen. Zum Beispiel erwies sich die weit verbreitete Ansicht,
der Stoff würde nicht in die Körperflüssigkeit übergehen, im Nachhinein
als Irrtum[23].

Begünstigt Glyphosat Botulismus? Glyphosat bringt die Bakterien in den
Organismen von Mensch und Tier durcheinander, gibt die Wissenschaftlerin
Monika Krüger in einem Interview mit dem MDR zu bedenken. Es tötet
gesundheitsfördernde Bakterien ab, während es pathogene Bakterien nicht
beeinträchtigt. Die Krankheitserreger können im Magen-Darm-Trakt an Masse
gewinnen. Aus Sicht der Wissenschaftlerin spielt der Wirkstoff im Hinblick
auf die Erkrankung in den Rinderbeständen eine wesentliche Rolle[24].

So wurden bei zwei Drittel von 100 Probanden an der Uni Leipzig Spuren von
Glyphosat nachgewiesen, wenn auch geringfügig. Bei Tieren fand das
Forscherteam um Monika Krüger wesentlich höhere Konzentrationen im Urin
von Mastkaninchen sowie in Darm, Leber, Muskeln, Milz und Nieren von
geschlachteten Kühen. Chronisch kranke Menschen zeigten signifikant höhere
Werte im Urin als gesunde[25].

Die Vorschriften für den Umgang mit Glyphosat müssten weltweit neu
bewertet werden, sagen die Wissenschaftler. Glyphosat schädige
Körperzellen, störe die Biosynthese von aromatischen Aminosäuren sowie die
Darmbakterien, zu diesem Schluss kommen auch amerikanische Forscher in
einer jüngeren Studie. Es sei ein Paradebeispiel für eine Störung der
Homöostase durch Umweltgifte[26].

Was also tun? Gibt es überhaupt Wege, die Krankheit zu bekämpfen? Ja, sagt
Sievert Lorenzen. Verschiedene Maßnahmen können die Gefahr einer
Ausbreitung von chronischem Botulismus bannen: Erstens darf kein Glyphosat
belastetes Soja mehr verfüttert werden. Zweitens ist die Anwendung von
Glyphosat - auch zur Sikkation - in den heimischen Anbauregionen zu
verbieten. Drittens ist die Bodenbelastung mit Chlostridium-Sporen zu
senken.

Das bedeutet, dass weder Tierknochenmehl noch Gärreste aus Biogasanlagen
auf Äcker mit Futtergras gelangen dürfen. Außerdem wird die Gesundheit der
Ackerböden verbessert, indem Mikroorganismen gefördert werden, die die
Clostridien in Schach halten. Ergänzend dazu sind die Abwehrkräfte der
Tiere zu stärken[27].

Ausblick mit offenen Fragen

Warum weigern sich staatliche Stellen so hartnäckig, das Zusammenwirken
zwischen C. Botulinum und Glyphosat als Ursache für Rinderbotulismus
anzuerkennen? Eine Vermutung drängt sich auf: Würde ein Zusammenhang
anerkannt, wären die Behörden zum Handeln gezwungen. Und dann wäre es
nicht damit getan, an wenigen Stellschrauben zu drehen. Die auf Soja
basierende Tierhaltung und somit das gesamte Agrarsystem müssten neu
hinterfragt, alte Glaubenssätze wie die vom grenzenlosem Wachstum über
Bord geworfen werden. Ein System, das bisher reibungslos funktionierte und
an dem einige Wenige Milliarden verdienten, würde komplett in Frage
gestellt.

Der Saatgutkonzern Monsanto teilt sich den Weltmarkt für Glyphosat mit
anderen Unternehmen wie Dow, Syngenta, BASF und Bayer. Würde Glyphosat
verboten und die Einfuhr von Gen-Soja gestoppt, verlören diese Konzerne
gigantische Absatzmärkte. Daran werden sie wohl nicht interessiert sein.
Auf der anderen Seite wäre ein Leben ohne Gen-Soja und Glyphosat für
Menschen, Tiere und Pflanzen auf Dauer deutlich gesünder. 2015 wird in der
EU über die Zulassung von Glyphosat neu entschieden. Es ist an uns, eine
Neuzulassung zu verhindern.


Susanne Aigner, 29.12.2014

Diskussion:
http://heise.de/tp/foren/S-Botulismus-torkelnder-Tod-im-Rinderstall/forum-290057/list/[28]


[1] http://www-if.heise.de/tp/artikel/43/43624/

[2] http://www-if.heise.de/tp/artikel/43/43624/lit.html

[3]
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=6852548/17zgk1k/index.html

[4] http://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/acetylcholin/69

[5] http://www-if.heise.de/tp/artikel/43/43624/lit.html

[6] http://www-if.heise.de/tp/artikel/43/43624/lit.html

[7]
http://www.bmel.de/DE/Tier/Tiergesundheit/Tierseuchen/_texte/ChronischerBotulismus.html#Sprung1

[8] http://tinyurl.com/nu9usvf

[9]
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2012/botulismus-110.html

[10]
http://www.wildundhund.de/r30/vc_content/bilder/firma438/20110628_wuh_tod_aus_der_biogasanlage_im_visier_10_11_01.pdf

[11] http://www.ml.niedersachsen.de/download/62716/Vortrag_H._Boehnel.pdf

[12] http://www.youtube.com/watch?v=3j5UpnEKDIo

[13]
http://www.kritischer-agrarbericht.de/fileadmin/Daten-KAB/KAB-2013/Lorenzen.pdf

[14] http://www.zivilcourage.ro/pdf/Risiko-Glyphosat.pdf

[15] http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/unser-land/glyphosat-100.html

[16] http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=38869

[17]
http://www.greenpeace.org/international/en/publications/Campaign-reports/Genetic-engineering/Glyphosate-tolerant-crops-in-the-EU/

[18]
http://www.bfr.bund.de/cm/343/glyphosat-im-urin-werte-liegen-unterhalb-eines-gesundheitlich-bedenklichen-bereichs.pdf

[19]
http://omicsonline.org/field-investigations-of-glyphosate-in-urine-of-danish-dairy-cows-2161-0525.1000186.php?aid=18383

[20]
http://www.bfr.bund.de/cm/343/erste-einschaetzung-von-glyphosatfunden-im-urin-von-milchkuehen.pdf

[21] http://www.hindawi.com/journals/bmri/2014/179691

[22]
http://www.bfr.bund.de/cm/343/bfr-stellungnahme-zu-major-pesticides-are-more-toxic-to-human-cells-than-their-declared-active-principles.pdf

[23] http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41213

[24] http://www.youtube.com/watch?v=C84_PCb9JKs

[25]
http://omicsonline.org/open-access/detection-of-glyphosate-residues-in-animals-and-humans-2161-0525.1000210.pdf

[26] http://www.mdpi.com/1099-4300/15/4/1416

[27]
http://www.kritischer-agrarbericht.de/fileadmin/Daten-KAB/KAB-2013/Lorenzen.pdf

[28]
http://heise.de/tp/foren/S-Botulismus-torkelnder-Tod-im-Rinderstall/forum-290057/list/





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