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ag-landwirtschaft - [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein ???

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

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[Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein ???


Chronologisch Thread 
  • From: Likedeeler <Likedeeler- AT arcor.de>
  • To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein ???
  • Date: Thu, 05 Jul 2012 13:12:14 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

Hi Michael, hey Manfred ;-)

Doch, ich bin traurig, ob des verlorenen Wissens....

Wer den Hunger in der Welt beklagt, aber keine Ahnung hat, wie ein Huhn oder Kaninchen zuzubereiten ist....

Bequemlichkeit...., Kultur...., das fehlende Wissen um den demographischen Wandel, den es seit Jahrtausenden gibt....

Die Kelten, verdrängt in Randgebiete...., Das tausendjährige römische Reich...., verdrängt durch "Barbaren" aus dem Nordosten....,

Und heute.... Europäer (die in Amerika und Australien die Ureinwohner fast ausgerottet haben).

Was macht Europa denn heute besser wie das römische Reich vor 2000 Jahren???

Oder wird die bequemen Europäer das gleiche Schicksal ereilen wie die bequemen Römer vor 2000 Jahren ???

LG Likedeeler



Am 04.07.2012 14:01, schrieb ag-landwirtschaft-request AT lists.piratenpartei.de:
Um E-Mails an die Liste Ag-landwirtschaft zu schicken, nutzen Sie
-----------------------------

Message: 2
Date: Wed, 4 Jul 2012 11:48:16 +0200 (CEST)
From: manfredo-willich AT arcor.de
To: michael.schaber AT gescha.de,
ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein.
Message-ID:

<1651458224.218366.1341395296216.JavaMail.ngmail AT webmail15.arcor-online.net>

Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1

Hallo Michael das Problem ist einfach und allein die Bequemlichkeit --- wir wollen natürlich mit
geringstem Aufwand einen möglichst maximalen Erfolg/Nutzen erzielen... Das geht sicherlich nicht
mit Hühnerrupfen in der Studentenbude... Oder dieses "heute" höchst unproduktive
Windeln waschen auf dem Waschbrett - (anstatt dieser Pampersmüllberge) - So wie heutige 15jährige
einen Taschenrechner benutzen um das "kleine 1 X 1 " auszuführen........ Ich kannte aus
der Nachbarschaft noch einen Mann (glaube Jahrgang 1928 oder ?, welcher seinen Arbeitsweg von ca
8km mit einem Gogo bestritt. Dieser Mann fuhr um 7.00 los, um um 8.00 seine Arbeit anzutreten. Er
behauptete wenn sein Wagen unterwegs kaputt ginge, würde er notfalls noch zu Fuß seinen
Arbeitsplatz pünktlich erreichen..... (Noch Fragen zu solchem Handlungs oder auch
Pflichtbewußtsein) Wohl kaum jemand würde in den letzten 3-4 Jahrzehnten noch so handeln.... Ja,
auch ich pflüge mit einem klimatisiertem Schlepper, anstatt mit Pferde oder Ochsengespann.... Es
ist leider nicht lustig wie sich unsere Menschheit bequemt. Die Verhältnislosigkeit der modernen
Welt ist eine Ursache welche dieses Dilemma verursacht hat... allerdings ist die Weltbevölkerung
zu stark angestiegen um noch wie vor 200 Jahren leben zu können. Hiermit meine ich jedoch nicht
allein den Luxus! Nein, wir haben verlernt im Einklang mit der Natur zu leben...Ob dies am
FORTSCHRITT liegen mag??? Es liegt in der Evolutionsgeschichte unserer Menschheit uns so wir
geworden sind zu verhalten.. [Hat jetzt aber nichts mehr mit Landwirtschaft zu tun ;-) ]
Gruß Manfred

----- Original Nachricht ----
Von: Michael Schaber<michael.schaber AT gescha.de>
An:
"ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de"<ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de>
Datum: 04.07.2012 10:36
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein.

Hallo Manfred,

ich weiss nicht ob ich das traurig finden soll.

Unsere Gesellschaft hat sich doch sehr verändert. Die Lebensumstände sind
doch jetzt ganz anders. Meine Grossmutter hasste es die Hühner zu rupfen ...
Männer hatten in meiner Familie nicht gerupft .. die durften das Vieh
erlegen.

Convenience Produkte sind IN und ich kann darin nichts schlechtes finden. In
einer Arbeitsteiligen sehr produktiven Gesellschaft bleibt mehr Zeit das
Spezialistenwissen anzuwenden. Ich stelle mich gerade vor wie ich in meiner
damaligen 12m² Studentenwohnung ein Huhn zerlege ... nach der Sauerei dann 2
Stunden putzen... und das gute Stück anschliessend über dem Bunsenbrenner
braten?

Schauen wir doch mal in Länder in denen die Bevölkerung noch etwas mehr von
der Landwirtschaft mit bekommt, z.B. Thailand ... :-) .. fahrende
Strassenküchen, Gartenrestaurants, Convenience Produkte an jeder Ecke.

Es profitieren doch einige landwirtschaftliche Betriebe von den Convenience
Produkten, weil Sie die Erzeugnisse weiterverarbeiten und verändern, z.B.
Herstellung von Schwäbischem Kartoffelsalat, dieser wird Eimerweise an
Endverbraucher und Gastronomie vom Landwirt verkauft. Most und Apfelsaft.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass jeder Verbraucher zu Hause Streuobst
presst und dann pasteurisiert....

Was wäre anders wenn unsere Kinder mehr davon wüssten? Warum soll das Ihre
spätere Kaufentscheidung verändern?

Die Kindergärten und schulische Einrichtungen sind bei uns regelmäßig bei
den Landwirten, Bäckereien, Imkervereinen unterwegs. Leider nur
sporadisch/oberflächlich und wenn der Lehrer selbst ein besonderes Interesse
am Thema Landwirtschaft hat.

Ich find es genauso schade wie Du, dass die Kids nur noch "blaue Kühe" sehen
aus denen dann Schokolade tropft. Meine Mädels haben im Moment nur Pferde im
Kopf. Welche Giftpflanzen nicht ins Heu gehören interessiert sie nicht. Von
einer Pfadfinderschaft ganz zu schweigen.


Vg Michael

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
manfredo-willich AT arcor.de
Gesendet: Mittwoch, 4. Juli 2012 09:18
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen

Hallo Wolfgang, ja es ist vieles wissen verloren gegangen, weil der Mensch
einfach und bequem ist, oder der Mensch macht es sich einfach zu bequem.
hier ein Link zu Alex
Fleming...http://www.zeit.de/1996/14/penicill.txt.19960329.xml Mein Vater
war von 1931, und dieses Wissen stammte wohl wiederum von seinem Vater. Die
Geschichte mit der Erde verdeutlicht, das Schweine der Entdecker des
Antibiotikas waren, jedoch wissen Menschen manchmal nicht warum, Fleming
machte aus seiner "zufälligen Entdeckung" erst sehr viel später ein
marktreifes Antibiotika (siehe Link) die "dummen Schweine" kannten es
warscheinlich schon jahrtausende vor uns Menschen. Der Ausdruck dummes
Schwein, zeugt eher von der Dummheit des Menschen...

Die Mayas hatten vermutlich schon vor ca 4000 Jahren ein wirksames
Pflanzenextrakt als Heilmittel gegen "Krebs" aus diesem Grunde fahren immer
und immer wieder Forscherteams verschiedenster Pharmakonzeren nach Süd und
Mittelamerika und suchen, und suchen.... bis sie wahrscheinlich ein noch
existierendes (unbekanntes) Urvolk/stamm gefunden haben, welche vielleicht
noch Bruchteile des Mayawissens überliefern können (und wenn es nur Bräuche,
wie die Erde in den Schweinestall kippen ist) Leider sind wir nun so schlau
geworden, und stellten fest, das diese Urvölker welche noch im
Amazonas-regenwald/urwald existieren allein durch den Kontakt neuzeitlicher
Menschen einen infektiösen Schock bekommen können, da weder eine Resistenz
noch Immunität gegen für uns noch so harmlose Grippe oder ähnliches besteht.
Leider hatte dies häufig fatale Auswirkungen auf einen solchen Stamm, welche
bis zu einer "Ausrottung" eines Stammes eskalieren können, weshalb sich
Forscher solchen Menschenstämmen eigentlich nicht mehr nähern dürfen. Ob
diese Regelung aus Profitgier immer eingehalten wird....???

In einer Art, gebe ich dir Recht Wolfgang gestern sprach ich noch mit einem
Bekannten über "Billigfleisch" und dessen Ursache, warum die Landwirtschaft
so handelt/oder auch leider handeln muss. Wir stellten mit Recht fest, das
der Verbraucher wirklich keinen Bezug mehr zum Fleisch hat. Wie du schon
sagst die kaufen die Hähnchenschenkel im "Sixpack".... Wenn man nur 40 Jahre
oder auch länger zurückblickt, ging man zu "Kaninchen-Paul" , suchte sich

einen Belgischen Riesen oder was auch immer aus. Der Paule gab jenem mit der
Handkante einen kräftigen Schlag ins Genick, nun durfte der Käufer dieses
Kanin dann in seiner eigenen Behausung "abziehen und küchenfertig" machen.
Bis zu meiner Jungjägerzeit, war es zB. üblich die Fasane im "Federkleid"
abzugeben, rupfen, musste der Verbraucher selbst! Diese Aufzählungen könnte
ich hier beliebig fortsetzen. Nein unser heutiger Verbraucher geht meist an
die "Selbstbedienungstheke" und kauft ein 10-Pack Schnitzel, aber was eine
Wamme ist und wozu diese zB. verarbeitet wird, wissen kaum noch
welche..Ausser einem Fleischer/Metzger, so hoffe ich..;-). so kommt es dann
halt auch zu den Hühnern mit 6 Beinen, die trotz Atomkatastrophen so hoffe
ich Phantasie bleiben wollen/sollen.
Wäre der Verbraucher überhaupt noch in der Lage diese Arbeiten zur
Fleischbeschaffung zu verrichten, aber wozu soll man sich die Hände und
seine Behausung einsauen, wenn man ein eingeschweisstes Sixpack für 1,99€
kaufen kann. Ja unsere Gesellschaft ist zur Bequemlichkeit erzogen worden.

Ich sagte kürzlich noch zu meiner eigenen Tochter, welche seit der Scheidung
meiner ersten Ehe vor 10 Jahren nicht mehr bei mir lebt. Meine Güte, du
weist nicht mal aus was Weissbrot gebacken wird, du weist nicht aus was
Graubrot ist ? Dann zeigte ich ihr in der Ferne einen Mähdrescher, die
Funktionsweise war ihr selbst mit 17 Jahren völlig unbekannt! Dann sagte ich
oh Schreck, du als Landwirtstochter weist nicht mal diese Dinge!!!! Was
lernt ihr eigentlich in der Schule???? Wenn man euch im Wald aussetzen
würdet, würdet ihr sofort verhungern ------------- Traurig,-- traurig,--
traurig,
Gruss Manfred


----- Original Nachricht ----
Von: Pirat Wolfgang<pirat AT wolfgang-zerulla.de>
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Datum: 04.07.2012 00:29
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen

Ja Detmar,

das gilt aber nicht nur für die Landwirtschaft sondern für unser
Naturverständnis insgesamt, da müsste man in den Schulen mehr machen. Zu
meiner Zeit hieß das Fach tatsächlich noch Naturkunde, später nannte man
es
Biologieunterricht. Ob das heute überhaupt noch an den Schulen gelehrt
wird?
Wenn ich mal mit den Kids von heute rede merke ich jedenfalls nichts
davon.
Die großen Pharmakonzerne sind seit Jahren in den Urwäldern unterwegs und
sprechen mit den Heilern und Schamanen um sich deren Wissen über die
Wirkungen der Pflanzen anzueignen. Damit wollen sie dann weitere
Milliarden
verdienen, aber wenn die Ureinwohner erst einmal vertrieben und
ausgestorben
sind wird von deren Wissen auch nur noch ein paar chemische Formeln übrig
geblieben sein.

LG

Wolfgang

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-
bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Detmar Kleensang
Gesendet: Dienstag, 3. Juli 2012 22:47
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen

Moin Wolfgang

So geht es wohl uns allen…

Entschuldige, ich habe Deiner Antwort an Manfred mal einen neuen
Betreff
gegeben, weil es einfach ein ganz anderes Thema ist, Du genau das aber
so
schön
eingeleitet hast.

Tja, da meint man und heisst es ja auch immer, wir wären so modern
geworden,
hätten so viel dazugelernt, uns weitergebildet und entwickelt und all
die
schlauen
Sprüche. Wie viel aber von altem Wissen verloren gegangen ist im Laufe
der
Zeit,
von selbst heute noch nützlichem Wissen, selbst dieser Umstand wird
gerne
vergessen.

Da geht es ja nicht mal drum, wie man Pyramiden quasi von Hand baut.
Das
wollte
heute wohl eh keiner mehr. Aber was lebendiger Boden ist und wie man
ihn
lebendig hält oder machen kann, das weiß in Zeiten von Mineraldünger
und
Pflanzenschutzmitteln kaum jemand mehr. Selbst ich nicht mehr oder
bestenfalls
ansatzweise. Eine Freundin beschäftigt sich da wesentlich mehr mit und
das
finde
ich bewundernswert. Vor Jahren gab es da wohl auch noch mal sowas wie
einen
Lehrstuhl für Bodenkunde. Wurde wegrationalisiert. Wurde wohl nicht
mehr
gebraucht.

Nicht alles alte lässt sich heute überhaupt noch sinnvoll geschweige
denn
kostendeckend anwenden. Doch meine ich, sollte man zumindest darüber
wissen.
In der Schule wird Geschichte gelehrt. Welche politischen Wendungen es
aus
welchen Gründen gab etc. Eigentlich hätte ich so etwas gerne für die
Landwirtschaft: warum wurde wo zu welcher Zeit was gemacht und wie? Es
hiess
damals™ in meiner Schulzeit, man solle aus der Vergangenheit für die
Zukunft
lernen. Das Wissen darum wurde und wird stetig weitergegeben. Das ist
in
anderen
Bereichen nicht so. Wie in der Landwirtschaft. Und sicherlich liesse
sich
so einiges
an alter Weisheit auch auf die heutige Zeit übertragen.

Ein anderer Kollege, Birgitt kennt ihn, übrigens auch konventionell
wirtschaftend,
macht einiges in seinem Getreideanbau in Gemengelage. Verschiedene
Sorten
und Arten gleichzeitig auf ein und demselben Feld. Sommertriticale,
Ackerbohnen
und noch etwas gemischt auf einem Acker. Finde ich toll, vor allem,
wenn
da Ertrag
runter kommt, man solches Gemenge direkt in geschrotetem Zustand
verfüttern
kann oder was auch immer, wenn man stickstoffzehrende und
stickstoffbindende
Pflanzen gleichzeitig anbaut und so Dünger sparen kann, von
Pflanzenschutzmitteln mal ganz abgesehen, die man in solchen
Gemengelagen
eh
nicht anwenden kann. Bin ich richtig neidisch drauf. Ich weiß nur
nicht,
wo man
solches Wissen ausser von dem Kollegen, der ja selber recht viel
experimentiert,
herbekommen kann. Und es müssen doch eigentlich nicht alle solche Dinge
komplett neu erfunden werden. Vieles hat es schon mal gegeben.

Mais und Ackerbohnen etwa. Wollte ich auch schon zusammen anbauen, wie
es
in
Mexiko gemacht wurde. Ich habe einen Berater gefragt, auf dass er sich
mal
schlau
machen möge, welche Sorte Ackerbohnen zu Mais passen würde, damit
Aussaat
und Aufwuchs möglichst gleichmäßig vonstatten gehen könnten. Ich habe
nie
wieder von ihm gehört. Dieses Jahr habe ich das erste Mal seit langem
komplett
auf den Maisanbau verzichtet. Mal sehen, wie sich die Milchleistung
verändert,
unter der Fütterung mit ausschliesslich Grassilage, allerdings
hochenergetisch
geerntet.

Aber wie gesagt, es ist schade, dass so vieles Wissen bereits verloren
gegangen
ist, dass jeder selbst experimentieren muss an solchen Dingen und es
keine
Lehranstalten gibt, die solche Experimente übernehmen und die
Erkenntnisse
teilen oder lehren.

Gruß, Det


Am 03.07.2012 um 21:32 schrieb Pirat Wolfgang:

Es ist schon toll was unsere Väter noch wussten. Meiner, der Anfang
vergangenen Jahres verstorben ist, kannte fast alle Tiere und deren
Rufe
und
Fährten, Pflanzen, Pilze, Mineralien. Ich habe davon leider zu wenig
gelernt. Die jungen Nerds können zwar Computer programmieren aber
keine
Kühe
mehr melken. Und die Grundschüler heute zeichnen Hähnchen mit 6
Beinen
weil
sie Hähnchenschenkel nur im Six-pack aus dem Kühlregal kennen.

Im Grunde ist das alles sehr traurig, auch ich habe das Wissen meines
Vaters
schon zu gering geachtet.

LG

Wolfgang

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  • [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein ???, Likedeeler, 05.07.2012

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