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ag-gesundheitswesen - [AG-Gesundheit] Betreff: AG-Gesundheitswesen Nachrichtensammlung, Band 32, Eintrag 14

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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[AG-Gesundheit] Betreff: AG-Gesundheitswesen Nachrichtensammlung, Band 32, Eintrag 14


Chronologisch Thread 
  • From: "Heike Braun" <kinesiana AT freenet.de>
  • To: <ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [AG-Gesundheit] Betreff: AG-Gesundheitswesen Nachrichtensammlung, Band 32, Eintrag 14
  • Date: Thu, 5 Jul 2012 10:05:53 +0200 (Mitteleuropäische Sommerzeit)
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>

Guten Morgen an alle,
 
auf die Frage "Wohin mit den Überschüssen der GKV" könnte das doch ein sehr nachhaltig kostensparender Ansatz sein, oder? http://inett-works.info/blog/gesundheitsvorsorge-spart-geld/
Jetzt sind die Gelder da, jetzt könnten sie investiert werden und in schlechteren Zeiten profitiert man dann davon...
Solange um Rehas, Krankengymnastik und andere Therapiemethoden, die langfristig die Gesundheit erhalten bzw. in den meisten Fällen wieder herstellen können, endlose bürokratische Kämpfe ausgefochten werden müssen und letztenendes dann kleinlich kurzfristig nur Stress verursacht und Leistungen verweigert werden, geht der Schuss nach den neuen Studienergebnissen voll nach hinten los.
 
LG Heike
 
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Datum: 05.07.2012 09:54:04
Betreff: AG-Gesundheitswesen Nachrichtensammlung, Band 32, Eintrag 14
 
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Meldungen des Tages:
 
   1. Re: Entwurf Gesundheitsprogramm BPT12.2 (syna)
   2. Re: Entwurf Gesundheitsprogramm BPT12.2 (syna)
   3. Re: Entwurf Gesundheitsprogramm BPT12.2 (Michaela Becker)
   4. Re: Engagement eines Augenarztes (Morgan le Fay)
 
 
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Message: 1
Date: Wed, 04 Jul 2012 22:19:57 +0000
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Entwurf Gesundheitsprogramm BPT12.2
Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed
 
 
Blattgold schrieb:
> Wohin soll die GKV mit den überschüssigen Milliarden. Das Geld den
> Versicherten zurück zahlen? Etwa in die Patientenversorgung stecken, die
> Prävention fördern? Lieber will die GKV es als dickes Polster für
> schlechte Zeiten sparen, anstatt es in irgendeiner Form zurückzugeben.
 
Naja, in den Jahren zuvor hatten die GKVen erhebliche
Probleme, und zwar aufgrund der Finanzkrise und der dabei
zurückgehenden Einnahmen. Da musste dann der Beitragssatz auf 15,5%
angehoben werden bzw. sogar fixiert werden. Trotzdem meldete eine
große Kassen sogar Konkurs an, viele mussten fusionieren, um überleben
zu können.
 
Jetzt in Zeiten einer einigermaßen guten Einnahmelage gleich wieder alle
Überschüsse ausgeben zu lassen oder umzuleiten halte ich für eine
kurzfristige Hau-Ruck-Politik. Wenn man sieht, dass die Einnahmesituation
einigermaßen gut bleibt, könnte endlich man den Zusatzbeitrag streichen
und den Beitragssatz verringern.
 
Solche Maßnahmen ändern aber nicht die Struktur bzw. das
Einnahmesystem des Gesundheitswesens; deshalb sind solche
Ãœberlegungen hinsichtlich wirklicher Verbesserungen m.M. nach eher
marginal.
 
Grüsse, Syna
 
 
------------------------------
 
Message: 2
Date: Wed, 04 Jul 2012 22:47:32 +0000
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Entwurf Gesundheitsprogramm BPT12.2
Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed
 
 
Blattgold schrieb:
> Es ist sehr einfach zu behaupten DIE Ärzte seien an ALLEM Schuld weil
> sie raffgierige, schlechte Menschen sind, die dazu noch einen schlechten
> Job machen. Man bedenke nur die ganzen Arztfehler!!! Da hat man auf der
> einen Seite eine reale Person, an der man seinen Frust ablassen kann,
> während die GKV auf der anderen Seite für den Bürger kaum greifbar
> ist. Deshalb geht dieses Blame-Game, wer Schuld hat an der Misere im
> deutschen Gesundheitssystem, zu ungunsten der Ärzte aus. Ist es nun der
> richtige Weg die PKV abzuschaffen um Ungerechtigkeit und Missstände im
> Gesundheitssystem abzuschaffen? Ich würde beim GKV-Spitzenverband
> ansetzen, denn sie wissen nicht, was sie tun…
 
Hallo Michaela,
 
Du bist ja richtig auf 180, voll in Rage! Waaaoooo (*ich bin beeindruckt*)!
 
Aber ... in der Sache - so glaube ich - handelt es sich um ein
*Mißverständnis.* Die 2-Klassenmedizin setzt ja gerade Ärzte einem
großen
Gewissensproblem aus. Ich glaube einfach, dass die meisten Ärzte (welche
eine Berufsgruppe individueller Personen vielfältigster Art sind) - dass
die
meisten Ärzte ihr Medizinstudium mit viel Idealismus - ganz im Sinne des
Hippokrates - begannen. Leider wird dieser Idealismus dann meistens durch
die praktische Realität geschreddert. Und großen Anteil an diesem
"Schreddern" hat die 2-Klassenmedizin.
 
-----------------------------------------------------------------------------
 
*Der Grund* liegt in der Struktur des Gesundheitswesens als
2-Klassenmedizin. Der Grund liegt in der Tatsache, dass ein Arzt für einen
PKV-Patienten das 2 bis 3-fache (nach GOÄ) abrechnen kann als er für
einen GKV-Patienten abrechnen kann (nach EBM). Diese duale
Vergütungsstruktur zwingt viele Ärzte gegen ihren Idealismus oftmals
dazu,
sich ökonomisch auszurichten und PKV-Patienten zu bevorzugen.
 
Insbesondere wenn *finanzielle Engpässe *(Kreditlasten u.a.) vorhanden
sind,
dann hat er noch nicht einmal die Wahl - er muss sich dann ökonomisch
ausrichten in seinem Praxisbetrieb.
 
Fazit: Ärzte sind fantastische Menschen mit hohen Idealen - aber die
2-Klassenmedizin mit ihrer dualen Vergütungstruktur macht diese Ideale
kaputt!
 
------------------------------------------------------------------------------
 
*Die Zweiklassenmedizin* bestraft ausgerechnet die Ärzte, die das größte
soziale Engagement mitbringen und bewusst in schwierigen Städten oder
Armenvierteln arbeiten. Ärzte, die in den Stadtteilen praktizieren, in
denen
es viele Problempatienten und wenige Privatversicherte gibt, sind in jeder
Beziehung Verlierer des Systems: Der Facharzt am Starnberger See macht
mit relativ leichten Fällen ein Vermögen, während der engagierte Arzt in
Neukölln manchmal um seine Existenz kämpft. Er hat schwerere Fälle, die
sich wegen begleitender sozialer und sprachlicher Probleme nur mit mehr
Aufwand behandeln lassen, erntet oft wenig Dank seiner Patienten,
arbeitet länger und verdient nur die Hälfte. Trotzdem muss er sich von
seinen eigenen Funktionären die Vorteile der Zweiklassenmedizin anhören,
weil sonst alle Arztpraxen in die Pleite gingen – während es in
Wirklichkeit
darum geht, dass die Kollegen mit vielen Privatpatienten gut verdienen.
 
Also, Michaela:
 
Damit es Ärzten besser geht, vor allem denen mit hohen Idealen, denen,
die wirklich den Patienten ungeachtet ihrer Herkunft helfen wollen, damit
es diesen Ärzten besser geht, wollen wir die 2-Klassenmedizin überwinden!
FÜR die Ärzte!
 
Beste Grüsse, Syna.
 
 
------------------------------
 
Message: 3
Date: Thu, 5 Jul 2012 09:48:01 +0200
From: Michaela Becker <michaela.p.becker AT googlemail.com>
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Entwurf Gesundheitsprogramm BPT12.2
Message-ID:
Content-Type: text/plain; charset="windows-1252"
 
Liebe Syna,
 
 
 
 
 
Wichtiges Thema, das du angesprochen hast. Der Bewertungsmaßstab könnte
reformiert werden. Eine mögliche weitere Forderung der Piraten. Es wundert
mich nicht, dass unser Präsident der Ärztekammer, Dr. med. Frank Ulrich
Montgomery, sich auf dem deutschen Ärztetag klar zum Erhalt der PKV bekannt
hat.
 
 
 
Wieso es so ist, dass für dieselbe Leistung bei einem Kassenpatienten nur
der einfache und der 3,5 fache Satz bei einem Privatpatienten abgerechnet
werden kann ist nicht schlüssig.
 
 
 
Manch eine Praxis in sozioökonomisch schwächeren Gebieten wie z.B. Neukölln
krebst am Existenzminimum herum, weil der einfache Satz anscheinend zu
niedrig ist angesetzt ist, während andere Praxen am prenzlauer Berg sich
fettsaugen.
 
 
 
Das Abschaffen von doppelten und dreifachen Sätzen fände ich gut. Die PKV
kann trotzdem bestehen bleiben. Wäre interessant, ob Montgomery dann immer
noch von einen „Schulterschluss“ der PKV mit der Ärzteschaft reden würde.
 
 
 
Ich habe behauptet, dass eine 2-Klassenmedizin nur in den Köpfen existiert,
weil man durch eine Chefarztbehandlung im Krankenhaus meiner Meinung nach
nicht schneller auf die Beine kommt. An private Behandlungen einer
3-Klassenmedizin beim Schönheitschirurg (z.B. Prof. Mang Schönheitspapst)
habe ich dabei nicht gedacht.
 
 
 
Meiner Meinung nach ist der Privatpatient selbst Schuld, wenn er glaubt,
dass er eine bessere Behandlung bekäme, wenn er sich vom Chefarzt behandeln
lässt. Meine Erfahrung ist es halt, dass Privatpatienten beim
Pflegepersonal und Assistenzärzten unbeliebt sind, denn oft sind sie durch
ihr Verhalten nerviger als Kassenpatienten. Wenn der Chefarzt dem
Privatpatienten einmal täglich Hallo sagen muss, worauf er selbst keinen
Bock hat, weil er „wichtigere“ Dinge zu tun hat, verbessert das nicht die
Chancen auf Heilung.
 
 
 
Die GKVen könnten mit der Pflegeversicherung solidarischer sein und das
Geld dahin fliessen lassen, wo es nötig ist, z.B. Altenheime. Die GKVen
sind nicht dazu da Gewinn zu erwirtschaften, sondern muss sich nur in den
schwarzen zahlen bewegen. Ich weiß nicht was die GKVen den ersparten
Milliarden jetzt machen. Hat jemand Infos dazu was die GKVen mit dem
Milliardenüberschuss machen?
 
 
 
Herzliche Grüße,
 
Blattgold
 
 
Am 5. Juli 2012 00:47 schrieb syna <syna AT news.piratenpartei.de>:
 
>
> Blattgold schrieb:
>
>> Es ist sehr einfach zu behaupten DIE Ärzte seien an ALLEM Schuld weil sie
>> raffgierige, schlechte Menschen sind, die dazu noch einen schlechten Job
>> machen. Man bedenke nur die ganzen Arztfehler!!! Da hat man auf der einen
>> Seite eine reale Person, an der man seinen Frust ablassen kann, während die
>> GKV auf der anderen Seite für den Bürger kaum greifbar ist. Deshalb geht
>> dieses Blame-Game, wer Schuld hat an der Misere im deutschen
>> Gesundheitssystem, zu ungunsten der Ärzte aus. Ist es nun der richtige Weg
>> die PKV abzuschaffen um Ungerechtigkeit und Missstände im Gesundheitssystem
>> abzuschaffen? Ich würde beim GKV-Spitzenverband ansetzen, denn sie wissen
>> nicht, was sie tun…
>>
>
> Hallo Michaela,
>
> Du bist ja richtig auf 180, voll in Rage! Waaaoooo (*ich bin beeindruckt*)!
>
> Aber ... in der Sache - so glaube ich - handelt es sich um ein
> *Mißverständnis.* Die 2-Klassenmedizin setzt ja gerade Ärzte einem großen
> Gewissensproblem aus. Ich glaube einfach, dass die meisten Ärzte (welche
> eine Berufsgruppe individueller Personen vielfältigster Art sind) - dass
> die
> meisten Ärzte ihr Medizinstudium mit viel Idealismus - ganz im Sinne des
> Hippokrates - begannen. Leider wird dieser Idealismus dann meistens durch
> die praktische Realität geschreddert. Und großen Anteil an diesem
> "Schreddern" hat die 2-Klassenmedizin.
>
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> -----------------
>
> *Der Grund* liegt in der Struktur des Gesundheitswesens als
> 2-Klassenmedizin. Der Grund liegt in der Tatsache, dass ein Arzt für einen
> PKV-Patienten das 2 bis 3-fache (nach GOÄ) abrechnen kann als er für
> einen GKV-Patienten abrechnen kann (nach EBM). Diese duale
> Vergütungsstruktur zwingt viele Ärzte gegen ihren Idealismus oftmals dazu,
> sich ökonomisch auszurichten und PKV-Patienten zu bevorzugen.
>
> Insbesondere wenn *finanzielle Engpässe *(Kreditlasten u.a.) vorhanden
> sind,
> dann hat er noch nicht einmal die Wahl - er muss sich dann ökonomisch
> ausrichten in seinem Praxisbetrieb.
>
> Fazit: Ärzte sind fantastische Menschen mit hohen Idealen - aber die
> 2-Klassenmedizin mit ihrer dualen Vergütungstruktur macht diese Ideale
> kaputt!
>
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>
> *Die Zweiklassenmedizin* bestraft ausgerechnet die Ärzte, die das größte
> soziale Engagement mitbringen und bewusst in schwierigen Städten oder
> Armenvierteln arbeiten. Ärzte, die in den Stadtteilen praktizieren, in
> denen
> es viele Problempatienten und wenige Privatversicherte gibt, sind in jeder
> Beziehung Verlierer des Systems: Der Facharzt am Starnberger See macht
> mit relativ leichten Fällen ein Vermögen, während der engagierte Arzt in
> Neukölln manchmal um seine Existenz kämpft. Er hat schwerere Fälle, die
> sich wegen begleitender sozialer und sprachlicher Probleme nur mit mehr
> Aufwand behandeln lassen, erntet oft wenig Dank seiner Patienten,
> arbeitet länger und verdient nur die Hälfte. Trotzdem muss er sich von
> seinen eigenen Funktionären die Vorteile der Zweiklassenmedizin anhören,
> weil sonst alle Arztpraxen in die Pleite gingen – während es in
> Wirklichkeit
> darum geht, dass die Kollegen mit vielen Privatpatienten gut verdienen.
>
> Also, Michaela:
>
> Damit es Ärzten besser geht, vor allem denen mit hohen Idealen, denen,
> die wirklich den Patienten ungeachtet ihrer Herkunft helfen wollen, damit
> es diesen Ärzten besser geht, wollen wir die 2-Klassenmedizin überwinden!
> FÜR die Ärzte!
>
> Beste Grüsse, Syna.
>
> --
> AG-Gesundheitswesen mailing list
> AG-Gesundheitswesen@lists.**piratenpartei.de<AG-Gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
>
-------------- nächster Teil --------------
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Message: 4
Date: Thu, 05 Jul 2012 09:48:43 +0200
From: Morgan le Fay <input.output AT freenet.de>
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Engagement eines Augenarztes
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"; Format="flowed"
 
Moin,
 
ich konnte Dr. Roth helfen für den konkreten Fall und überhaupt helfen,
indem ich einen Lieferanten aufgerissen habe, der für die von ihm
betreuten Damen und Herren kostengünstige Linsen, weit unter Normalpreis
liefert.
 
Als Antwort auf diese erfreuliche Mitteilung schrieb er mir
 
> Ich setze in der Gesundheitsreform auf die Piraten. Nachdem ich 2 mal
> gegen Frau Schavan bei der Nominierung zur Bundestagswahl knapp
> verloren habe, Sie aber die Reform in keinem einzigen der von mir
> vorgeschlagenen Punkt aufgenommen hat,  bin ich ernsthaft mit ihr böse.
>
> Im Fall *****, einer von über 60 Fällen aus der Armenklinik Ulm, werde
> ich öffentlich darauf hinweisen, dass Frau ***** von Seiten der
> Piraten (oder der Firma Botzenhardt, wie sie es wünschen) geholfen wurde.
>
 
Selbstverständlich werde ich darauf hinweisen, dass ihm und seinen
Patienten die Piratenpartei geholfen hat.
 
Gruß
Harry
 
-------------- nächster Teil --------------
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--
AG-Gesundheitswesen mailing list
 
Ende AG-Gesundheitswesen Nachrichtensammlung, Band 32, Eintrag 14
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  • [AG-Gesundheit] Betreff: AG-Gesundheitswesen Nachrichtensammlung, Band 32, Eintrag 14, Heike Braun, 05.07.2012

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