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ag-gesundheitswesen - [AG-Gesundheit] Grundsicherung pro Gesundheit kontra psychosomatische Erkrankungen

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

Listenarchiv

[AG-Gesundheit] Grundsicherung pro Gesundheit kontra psychosomatische Erkrankungen


Chronologisch Thread 
  • From: sozialpiraten <sozialpiraten AT kunstlandschaft-spandau.de>
  • To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de.
  • Subject: [AG-Gesundheit] Grundsicherung pro Gesundheit kontra psychosomatische Erkrankungen
  • Date: Sat, 12 May 2012 08:55:46 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>


Wer als Arzt Zusammenhänge zwischen Stressfreiheit, sozialer Sicherung und Gesundheit leugnet, wirkt nicht fachkompetent.




Am 11.05.2012 12:38, schrieb
ag-gesundheitswesen-request AT lists.piratenpartei.de:
Um E-Mails an die Liste AG-Gesundheitswesen zu schicken, nutzen Sie
bitte die Adresse

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:

https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-gesundheitswesen

oder, via E-Mail, schicken Sie eine E-Mail mit dem Wort 'help' in
Subject/Betreff oder im Text an

ag-gesundheitswesen-request AT lists.piratenpartei.de

Sie können den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse

ag-gesundheitswesen-owner AT lists.piratenpartei.de

erreichen

Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of
AG-Gesundheitswesen digest..."


Meldungen des Tages:

1. Re: Neuregelung Gesundheitswesen (Reisch)
2. Re: Mauscheleien mit der Patientenkartei (Dr. Holger Scholz)
3. Re: Vision einer neuen Gesundheitspolitik (Dr. Holger Scholz)
4. Re: Gesundheitsfaktor: Reformierungder Rentenversicherung
(Dr. Holger Scholz)
5. Re: Neuregelung Gesundheitswesen (Martin Waelsch)


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Message: 1
Date: Fri, 11 May 2012 07:39:33 +0000
From: Reisch<Reisch AT news.piratenpartei.de>
To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Neuregelung Gesundheitswesen
Message-ID:<202$132084$1336721973 AT news01.piratenpartei.de>
Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed


Schönen guten Tag Herr Dr. Waelsch,

Martin Waelsch schrieb:

Die Diskussion über Gesundheitswesen wird ohne die Berufsgruppen der
Gesundheitsarbeiter nicht gehen.
Dazu gehören eben Ärzte maßgeblich dazu.
Das Gesundheitssystem ist aber keine Milchflasche zur Ernährung der
Ärzte, sondern dient der Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit.
Die Arbeit der Gesundheitsarbeiter muss ordentlich bezahlt werden, sie
darf genauso wenig wie andere Arbeitsarten dem "Geiz ist geil" zum Opfer
fallen (was gerade immer noch in Mode ist).
Inhaltlich stimme ich in diesem Punkt vollkommen mit Ihnen überein. Worum
es mit geht, ist die Perspektive:

Ich frage nicht primär: Wie kann ich eine "ordentliche Bezahlung" für
die Gesundheitsarbeiter schaffen. Vielmehr geht es mir primär um die
Frage: Was benötigt der Patient an Angeboten, die ihm im Rahmen eines
durch die Allgemeinheit finanzierten Systems seine Gesundheitsversorgung
sichern. Daraus resultiert natürlich auch, dass diese Angebote undderen
Anbieter dann in einer Form zu finanzieren sind, die das Anbieten dieser
Angeote auch attraktiv macht.

Denn wir sind hier in einem politischen Forum einer Partei und da geht es
mir eben primär um die grundsätzlichen und allgemeinen Ziele.

Martin Waelsch schrieb:
Warum Pharma und sonstige Hersteller dabei fehlen? Weil die dann die
Diskussion mit Marketing und Wachstumsplänen torpedieren und mit
Lobbyistenarbeit adabsurdum führen. Das haben wir ja doch wohl zu
genüge immer noch.
Es wird genug Geld für die Gesundheitsarbeiter und Patientenversorgung
geben, wenn es nicht vorher von allen möglichen Gruppen für deren
Zwecke abgeschöpft wird.
Sie unterscheiden hier zwischen dem "Gesundheitsarbeiter" und der
Industrie. Das kann ich zwar nachvollziehen, sehe allerdings nicht den
großen Unterschied in der Lobbyarbeit. Auch die "Gesundheitsarbeiter" und
insbesondere die Ärzte vertreten ihre Interessen gegenüber der Politik
lobbyistisch.

Auch mir geht es darum, den menschlichen Kontakt und die für den
Patienten aufgebrachte Zeit aufzuwerten. Es mag zwar auch
Gesundheitsarbeiter geben, die eine Behandlung aller Patienten ohne
Medikamtene und Technik für möglich halten, ich jedoch gehöre nicht
dazu. Deshalb können die entsprechenden Anbieter aus der Diskussion auch
nicht ausgeblendet werden. Wenn wir jedoch in der Entwicklung der
Gesundheitspolitischen Ziele vom Patienten und seinen Bedürfnissen
ausgehen und nicht primär von dem Kuchen, den es aufzuteilen gilt,dann
wird meiner Ansicht nach auch die Bedeutung der jeweiligen Beteiligten
relativiert.

Ich wünsche noch einen schönen Tag,

Reinhard Schaffert
Chirurg, Betriebswirt, Mediator


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Message: 2
Date: Fri, 11 May 2012 10:24:05 +0200
From: "Dr. Holger Scholz"<praxis AT dr-scholz.de>
To: "AG Gesundheit"<ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Mauscheleien mit der Patientenkartei
Message-ID:
<5B5557082685064F957F4CA0B2F4E80E115B1F AT mailserver.mail.local>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"

Also dass Ärzte ihre Daten an Unternehmen verkaufen habe ich auch noch nicht ansatzweise
irgendwo gehört. Beim Praxisverkauf ist es so, dass die Praxis OHNE Patientenkartei verkauft
werden muss, wenn man es korrekt macht. Die Kartei kann in der Praxis verbleiben, wenn
sichergestellt ist, dass der neue Eigentümer KEINEN Zugriff darauf hat. Das wird in der Regel so
gehandhabt, dass man "den Schlüssel" zur Kartei einer Mitarbeiterin der Praxis gibt,
die vorher bereits dar war und damit im Rahmen des Datenschutzes bereits ein Zugriffsrecht auf
die Daten besitzt. Wenn dann alte Patienten zum neuen Arzt kommen, dann wird jeder Patient
einzeln gefragt, ob er zustimmt, dass der "Neue" in die Kartei rein sehen darf. In der
Praxis wird es meist etwas laxer gehandhabt, z.B. die Terminvereinbarung eines Altpatienten beim
Neuarzt schon als konkludentes Handeln im Sinne einer Zustimmung gewertet. Der alte Arzt kann
natürlich das korrekte Verhalten des Neuen nicht mehr im Einzelnen überprüfen, wenn er aus der
Praxis raus ist, für den Neuen hätte Fehlverhalten aber strafrechtliche Konsequenzen, darauf wird
in Praxiskaufverträgen üblicherweise auch hingewiesen, zumindest habe ich es so gemacht.

Meine Erfahrung in diesem Bereich sagt mir, dass da im Wesentlichen schon
korrekt gehandelt wird. Schwarze Schafe sind natürlich in keinem Bereich
ausgeschlossen.
VG
HS

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
Thomas Luft
Gesendet: Donnerstag, 10. Mai 2012 19:25
An: AG Gesundheit
Betreff: Re: [AG-Gesundheit] Mauscheleien mit der Patientenkartei

Am 9. Mai 2012 12:50 schrieb Morgan le Fay<input.output AT freenet.de>:
Danke Bernd, da geht es wohl um die "Anwendungsbeobachtungen".

Nein, es muss sich um etwas anderes drehen: Warum weiß ein
Pharmaunternehmer bzw. dessen ADler, welcher Arzt wem für welche
Diagnose welches Medikament verschrieben hat? Wieso interessieren
sich, angeblich wegen des Wettbewerbs unter den Kassen", die Kassen
für Patientenkarteien? Wieso werden Ärzte von einem Pseudo-MDK angeschrieben
und rotzfrech um Patientendaten gefragt?
Weil die Pharmaunternehmen Daten aus diversen Quellen kaufen und geschickt
aggregieren. So ist es heute möglich recht exakt festzustellen welcher Arzt
was verordnet. Bis auf den Patienten schaffen sie es glücklicherweise noch
nicht herunterzubrechen, aber die Datenlage insgesamt ist hervorragend, weil
die Krankenkassen selbst die Daten in sehr granulärer Weise bereits geliefert
bekommen (siehe meinen Beitrag zum Thema Abrechnung). Da jeder Hersteller
einen Abschlag an die Krankenkasse zahlt,weiß er auch wo was verordnet wurde.
Ganz ohne die hoffent- und sicherlich illegale Weitergabe von Patientendaten.

Grüße

Thomas
--
AG-Gesundheitswesen mailing list
AG-Gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-gesundheitswesen

------------------------------

Message: 3
Date: Fri, 11 May 2012 10:37:19 +0200
From: "Dr. Holger Scholz"<praxis AT dr-scholz.de>
To: "AG Gesundheit"<ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Vision einer neuen Gesundheitspolitik
Message-ID:
<5B5557082685064F957F4CA0B2F4E80E115B20 AT mailserver.mail.local>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"

Da gibt es wohl nicht viel zu diskutieren. Perfekter Ansatz.

Das ist der mit Abstand beste Beitrag, den ich bislang zu diesem Thema
gelesen habe.

VG
HS

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
Reisch
Gesendet: Donnerstag, 10. Mai 2012 22:18
An: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: [AG-Gesundheit] Vision einer neuen Gesundheitspolitik


Schönen guten Tag allerseits,

Kritik an bestehenden Strukturen oder den Programmen der anderen gehört zum
politischen Alltag der etablierten Parteien.

Ich möchte einen anderen Weg gehen und mich als Pirat so zu sagen auf die
Suche nach dem Schatz begeben. Dazu möchte ich zunächsteine Vision
entwickeln, wie ein transparentes, gerechtes , effektives und finanzierbares
Gsundheitssystem aussehen könnte. Von dieser Visionaus könnten Ziele
entwickelt werden und schließlich Maßnahmen, um das neue Schiff
Gesundheitswesen aus dem vorhandenen Material zubauen.

„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz
zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre
die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Antoine de
Saint-Exupery (Die Stadt in der Wüste / Citadelle)

Ich beginne einfach mal, meine Vision zu entwickeln:

1. Der Mensch steht im Mittelpunkt des Gesundheitssystems. Ihm Krankheiten
zu ersparen (Prävention), seine Krankheiten zu erkennen und zu lindern
(Diagnostik und Therapie) oder sein Leiden zu lindern (Palliation)ist Aufgabe
und Auftrag des Gesundheitssystems.

2. Dabei ist der Mensch als Bürger oder Patient im Gesundheitssystem so weit
als möglich selbstbestimmt. Im Rahmen der indizierten Möglichkeiten
entscheidet er über Behandlungsform , Intensitätund Reichweite.

3. Alle Bürger tragen im Rahmen und nach Maßgabe Ihrer Möglichkeiten zur
Finanzierung des Gesundheitssystems bei

4. Dabei wird der an den Zielen orientierten Verwendung der Mittel Rechnung
getragen

5. Dazu gehört ein einfaches, unbürokratisches Abrechnungssystem für alle
medizinischen Leistungen. Gleiche Leistungen bei vergleichbarer Qualität
werden unabhängig von Art und Struktur des Leistungserbringers gleich und
angemessen bezahlt.

6. Die für das Gesundheitssystem zur Verfügung stehenden Ressourcen fließen
primär in die unmittelbar dem Patienten dienenden Bereiche (Prävention,
Diagnostik und Therapie, Palliation)

7. Im Rahmen der Prävention wird an der Entwicklung einer
"Gesundheitskultur" gearbeitet, die gesundheitliches Basiswissen aufbaut und
den respektvollen und menschenwürdigen Umgang mit Altern, Krankheit und Sterben fördert

8. Die Versorgungsangebote sind pluralistisch und bieten dem Patienten die
Möglichkeit, das seinen Bedürfnissen und Möglichkeitenentsprechende Angebot
im Rahmen der indizierten Möglichkeiten zu wählen.

9. Bürger und Patienten haben Anspruch auf Transparenz. Dies bezieht sich
sowohl auf die Entscheidungen im Rahmen der Behandlung als auch auf die
Verwendung von Finanzen, Ressourcen und Daten.

10. Alle Beteiligten im Gesundheitswesen (Politik, Versicherungen,
Anbieter) richten Ihre Interessen an den primären Zielen und dem Patienten
aus. Interessenkonflikte werden gemeinsam einem fairen Ausgleichzugeführt.

So viel erst einmal zu meiner Vision., die ich hiermit zur Diskussion stelle.

Ich wünsche noch einen schönen Tag,
--
AG-Gesundheitswesen mailing list
AG-Gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-gesundheitswesen

------------------------------

Message: 4
Date: Fri, 11 May 2012 11:45:52 +0200
From: "Dr. Holger Scholz"<praxis AT dr-scholz.de>
To:<sozialpiraten AT kunstlandschaft-spandau.de>, "AG Gesundheit"
<ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
Subject: Re: [AG-Gesundheit] Gesundheitsfaktor: Reformierungder
Rentenversicherung
Message-ID:
<5B5557082685064F957F4CA0B2F4E80E115B21 AT mailserver.mail.local>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"

Na das nenn ich mal eine differenzierte Sichtweise. Viva la revolucion.
HS

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
sozialpiraten
Gesendet: Freitag, 11. Mai 2012 08:54
An: Martin Waelsch; ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [AG-Gesundheit] Gesundheitsfaktor: Reformierungder
Rentenversicherung


1. Das Existenzminimum eines jeden Bürgers muss schikanefrei gewährleistet
sein.
2. Gutachter-Fachärzte müssen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden, so
dass keine wirtschaftlichen Abhängigkeiten von Auftraggebern existieren.

Das gegenwärtige auf Lügen- und Betrug orientierte Rentensystem verweigert
kranken Bürgern eine Grundsicherung, es finanziert z.T. luxeriös Bürokratie
auf Kosten der Beitragszahler.
Es verstärkt über psychosomatische Prozesse Krankheitssymptome.
Es provoziert Depressionen. Es zerstört Grundvertrauen in die Gesellschaft.




Am 11.05.2012 01:36, schrieb Martin Waelsch:
Als Gutachter müssen immer erfahrene Fachärzte, also auch inBegutachtung erfahrene und
freie, d.h. nicht angestellte oder freie Mitarbeiter einer Versicherung tätig sein,
sonst kommt dabei immer ein "Auftragsergebnis" raus. Ich habe als
Obergutachter schon viele Gutachten gelesen, bei denen mir die Haare zu Berge standen.
Immer Widerspruch einlegen und wenn Erfolglos, vor Sozialgericht gehen,
klagen, dann bekommt man zur Zeit am ehesten kompetente Gutachter.

Dr. M. E. Waelsch


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-
gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
sozialpiraten
Gesendet: Donnerstag, 10. Mai 2012 18:13
An: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: [AG-Gesundheit] Gesundheitsfaktor: Reformierung der
Rentenversicherung


Der Bundestag entschied, dass Gutachterärzte der Sozialkassen keine
Vertrauensärzte sind, Zeugen mitgenommen werden dürfen.

Recherchestand:
Wer invalide wurde, zur Rentenversicherung geschickt wird, um
Erwerbsminderungsrente zu beantragen, wird mit Ärzten konfrontiert, die
über keine eigenständig funktionierende Arztpraxis verfügen, von der
Rentenversicherung finanziert werden und bereit sind, zu lügen, sie
erfinden sogar Zitate. Mitarbeiter der Rentenversicherung bestätigten
das.

Mitarbeiter der Rentenversicherung behaupteten, dass 80 %-invalide
Bürger in Hochleistungsberufen vollschichtig arbeitsfähig sind und
schicken sie gleichzeitig zum Kriegsversehrtenverein, - sie sollen
Mitglied werden, Mitgliedsbeiträge bezahlen, damit der
Kriegsversehrtenverein Rechtsprozesse gegen die Rentenversicherung für
sie führt...

Wer Erwerbsminderungsrente beantragen muss, ist weitgehend k.o. Das
gegenwärtige Rentensystem kann in Kranken Stresssymptome auslösen, die
Leben gefährden.

1. Das Existenzminimum jedes Bürgers muss aus gesundheitlichen Gründen
schikanefrei gewährleistet sein.
2. Gutachterärzte müssen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden, so
dass keine wirtschaftlichen Abhängigkeiten von finanzierenden Stellen
existieren.


--
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