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ag-gesundheitswesen - [AG-Gesundheit] Gesundheitswesen - kritische Öffentlichkeitsarbeit (Fortsetzung)

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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[AG-Gesundheit] Gesundheitswesen - kritische Öffentlichkeitsarbeit (Fortsetzung)


Chronologisch Thread 
  • From: SchwesterAnaesthasia <SchwesterAnaesthasia AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [AG-Gesundheit] Gesundheitswesen - kritische Öffentlichkeitsarbeit (Fortsetzung)
  • Date: Mon, 03 Oct 2011 19:34:09 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Gesundheitswesen - kritische Öffentlichkeitsarbeit (Teil B)
Meine allgemeine Standortbestimmung und persönliche Motivation:

Im Vergleich zu den Bereichen Arbeitswelt, Hobby, Konsum und
elektronische Medien wird dem Lebensbereich Krankheit nicht annähernd so
viel inhaltliche Vorbereitung entgegengebracht. - Wenn, dann meist in
monetärer Hinsicht (Zusatzversicherung).


Darum fehlen geeignete Lösungsschritte zu einer strukturierten
Vorgehensweise und individuellen Positionsbestimmung, wenn im Falle einer
schweren oder auch chronischen Erkrankung emotional und inhaltlich sehr
schwierigen Entscheidungen zu treffen sind.


Hier fehlt auch eine Kultur des Austauschs von Mensch zu Mensch. - Ich
weiß aus persönlicher und beruflicher Erfahrung (mit chronisch Kranken,
die zudem sozialen Minderheiten angehören), dass dies nicht so sein muss
und dass es durchaus eine Vielzahl geeigneter Antworten und
Lösungsansätze gibt.


Um positive Wege anderer zu unterstützen (und weil letztlich jeder
irgendwann betroffen ist), halte ich es für sinnvoll, ein
Dienstleistungsangebot im publizistischen und pädagogischen Bereich
auszuarbeiten.

Dabei geht es weniger darum, die Verlagsangebote mit Ratgebern und
weiteren Rezeptesammlungen zu ergänzen.

Vielversprechender ist es, Menschen unterschiedlichen Alters anzuregen -
für eine Investition in die Qualität und

Lebendigkeit in Zeiten der Erkrankung.

Ich kann zurückgreifen auf Erfahrungen

- in der Erwachsenenbildung, der Grundschule und der Visuellen
Kommunikation
- in einem bundesweiten Ferienwerk für Menschen mit chronischer
Erkrankung
- als Mitglied einer Gewerkschaft
- als Patient und Mitglied der T*** Krankenkasse

/-Fortsetzung Teil C, siehe auch Teil A-/






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