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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheitswesen] Absage für heute Abend

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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Re: [AG-Gesundheitswesen] Absage für heute Abend


Chronologisch Thread 
  • From: "derk AT reckel.de" <derk AT reckel.de>
  • To: AG Gesundheitswesen <ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-Gesundheitswesen] Absage für heute Abend
  • Date: Mon, 25 Jan 2010 15:25:22 +0100 (CET)
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheitswesen <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>

Moin zusamm,

Morgan le Fay <input.output AT freenet.de> hat am 25. Januar 2010 um 13:56 geschrieben:

Erstmal gute Besserung für Deine Frau!

Wenn wir demnächst beim Wähler punkten wollen, müssen wir mit einem Angebot zur Lösung dessen Probleme auftreten. Ich denke nicht, dass die Mehrzahl der Wähler so furchtbar daran interessiert ist, wie offen Forschung betrieben wird oder wer gerade an der Spitze vom IQWIG steht. Auch das sind freilich alles wichtige Themen, insbesondere wenn man Vetterleswirtschaft vermuten muss, aber die Mehrzahl der Wähler gewinnen wir damit nicht.

Und das können wir gut mit in die Brainsorming-Analyse aufnehmen.
Nacj einem Durchsortieren der Themen sollten wir Analysieren:
- Quick Wins
- Verbesserungen - nur systematisch
- Verbesserungen - Medizinarbeiter
- Verbesserungen - Patienten

wobei für mich z.B. Kosteneinsparungen durch Vermeidung redundanter Untersuchungen / Verwaltungsschritte zu Systemverbesserungen gehören, auch wenn natürlich auch Vorteile in anderen Bereichen vorliegen. Die Klassifizierung sollte hier nach dem grössten schnell erreichbaren Nutzen erfolgen und vielleicht sollte man auch zwischen kurz- und mittelfristigem sowie langfristigem Nutzen noch einmal separat unterscheiden, auch um die Verflechtungen darzustellen.

Dann sollten wir zu jedem Thema unbedingt auch den Punkt der beteiligten Lobbygruppen aufnehmen, ob sie existieren oder rein fiktiv sind (wie die "Patientengewerkschaft" ;-)).

Zu Harrys Anmerkungen zu den Krankenkassen - in meinen Augen widersprechen sich "Kapitalbildend" und "Solidarprinzip".
Solidarprinzip wäre analog zu einer Haftpflichtversicherung, alle zahlen Beitrag, Leistungsempfänger bekommen ausgezahlt unabhängig von Versicherungsdauer und Beitrag.
Kapitalbildend wäre entweder analog zu einer Rentenversicherung ein Ansparen mit Auszahlung der eigenen Beträge am Ende oder irgendwann mittendrinn bzw. analog zur kapitalbildenden Lebensversicherung eine 2teilige Prämie, 1. Teil Solidarversicherung und 2. Teil Kapitalbildung für Alterserkrankungen.

Ich denke da sollten wir bei dem derzeitig bestehenden System gesetzlich / private Solidarversicherung bleiben. Und zum Thema "günstige Privatversicherte" hab ich eben mal nachgeschaut, was ich bei der AOK zahlen müsste - ich spare doch tatsächlich satte € 17,- im Monat (männlich, 44 J.) - ohne dass Frau und/ofder Kind mitversichert werden könnten...

Bei mir sollte es mit der Telko klappen (99,875%).

Bye

Derk

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