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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] was der Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit wissen sollte:

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] was der Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit wissen sollte:


Chronologisch Thread 
  • From: moneymind <moneymind AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] was der Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit wissen sollte:
  • Date: Thu, 23 Apr 2015 10:26:29 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Bei der nachhaltigsten Form der Gesellschaftskritik mit Langzeitwirkung sind Deine "dummen deutschen Arbeitnehmer" allerdings weltweit führend: beim Geburtenstreik (denn wer nicht geboren wird, kann auch nicht ausgebeutet werden)

Schaut man sich die Entwicklung der Geburtenraten (geborene Kinder pro Frauenleben) über die letzten 100 Jahre hinweg an, sieht man, daß ab den 60er Jahren massiver Geburtenstreik einsetzt, sodaß im hier führenden Europa bereits ab den 70er Jahren sub-replacement-fertility rates erreicht werden (weniger als 2 Kinder pro Frau; 2 Kinder = Erhaltungsniveau, 1 Tochter ersetzt die Mutter, 1 Sohn den Vater. >2 = Bevölkerungswachstum, <2 = Schrumpfung).

http://www.gapminder.org/world/#$majorMode=chart$is;shi=t;ly=2003;lb=f;il=t;fs=11;al=30;stl=t;st=t;nsl=t;se=t$w​st;tts=C$ts;sp=5.59290322580644;ti=2013$zpv;v=0$inc_x;mmid=XCOORDS;iid=phAwcNAVu​yj1jiMAkmq1iMg;by=ind$inc_y;mmid=YCOORDS;iid=phAwcNAVuyj0TAlJeCEzcGQ;by=ind$inc_​s;uniValue=8.21;iid=phAwcNAVuyj0XOoBL_n5tAQ;by=ind$inc_c;uniValue=255;gid=CATID0​;by=grp$map_x;scale=log;dataMin=240;dataMax=184563$map_y;scale=lin;dataMin=0.836​;dataMax=9.2$map_s;sma=49;smi=2.65$cd;bd=0$inds= http://www.gapminder.org/world/#%24majorMode=chart%24is;shi=t;ly=2003;lb=f;il=t;fs=11;al=30;stl=t;st=t;nsl=t;se%E2%80%8B=t%24wst;tts=C%24ts;sp=5.59290322580644;ti=2013%24zpv;v=0%24inc_x;mmid=XCOORDS;i%E2%80%8Bid=phAwcNAVuyj1jiMAkmq1iMg;by=ind%24inc_y;mmid=YCOORDS;iid=phAwcNAVuyj0TAlJeCEzc%E2%80%8BGQ;by=ind%24inc_s;uniValue=8.21;iid=phAwcNAVuyj0XOoBL_n5tAQ;by=ind%24inc_c;uniVa%E2%80%8Blue=255;gid=CATID0;by=grp%24map_x;scale=log;dataMin=240;dataMax=184563%24map_y;s%E2%80%8Bcale=lin;dataMin=0.836;dataMax=9.2%24map_s;sma=49;smi=2.65%24cd;bd=0%24inds=

Das eingebildete Problem des "anthropogenen Klimawandels" durch "CO2-Ausstoß" dürfte sich also auf absehbare Zeit durch Geburtenstreik lösen.

Recht erstaunlich, wie diese einfache Methode doch sehr viele "Probleme des Kapitalismus" doch recht nachhaltig löst, nicht wahr? ... der antike römische (Sklavenhalter-) Kapitalismus scheiterte ja ebenfalls am Geburtenstreik der Sklaven, den dann erst die Christen mit ihrer Familienmoral und der Re-Feudalisierung lösten (vererbbarer Landbesitz für Familien, über den sie sich reproduzieren und den sie an ihre Nachkommen weitergeben konnten - also wurden Kinder zur Alterssicherung benötigt).




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