Re: [AG-GOuFP] (kein Betreff)

[Christoph Mayer <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>]

Schon faszinierend, wie Du Axel, der es schafft über Jahre hinweg keine
Argumente aufzunehmen oder zu verarbeiten, weder über den Ist-Zustand noch
über Veränderungsmöglichkeiten, anderen den Vorwurf macht, sie würden
keine Kritik verarbeiten.
Wenn Du das schreibst, lies es nochmal durch und schau dabei in den
Spiegel.

Oder lass gut sein, ich habe keine Lust, mich 100x zu wiederholen, mit Dir
eine Diskussion führen zu wollen ist sinnlos.


Am 01.02.14 14:38 schrieb "Axel Grimm" unter <axel.grimm AT baig.de>:

>HumanEconomy schrieb:
>>Wieder mal keinerlei konkrete Aussage oder Kritik sondern
>>Totschlagphrasen.
>>Tatsache ist, dass kein Widerspruch zu den Argumenten mehr kam. Also wohl
>>keine Argumente mehr da, keine Lust mehr, whatever.
>
>Du bist zu 100% richtig.
>
>Kennedy hat nur Totschlagsphrasen angebracht.
>
>Kennedy hat wie Hörmann und Du einfach nur behauptet, das Kreditzinsen
>die Aufschuldung verursachen, weil der Zins nicht mitgeschaffen worden
>ist.
>
>Doch das einfachee Beipsiel, das es widerlegt, das ist einfach mit der
>Totschlagsphrase: Der Kreditzins ist nicht mitgeschaffen worden.
>
>Ein 30 Jährige Staatsanleihe mit 3% Zins ist kein Problem, denn die 3%
>werden jeden Jahr mit dem SELBEN Geld bezahlt ohne da auch nur ein
>einzige 
>cent Aufschuldung festgestellt werden kann.
>Im 30. Jahr erfolgt die Verlängerung um 30. Jahre, auch ohne Aufschuldung.
>
>Nun kommt die Totschlagsphrase: Der Zins ist nicht mitgeschaffen worden,
>deswegen kommt es zur Aufschuldung.
>
>Sparen wird von keinem dieser "Großen" untersucht. Nur H.Creutz hat es
>erkannt. Doch diese Aussage vom H.Creutz, die er aus dem volgleldsysetm
>ableitet, die wird geschwind ignoriert und bei Bedarf einfach anders
>erklärt: H.Creutz hätte das auf das heutige System bezogen.
>
>-- 
>AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
>AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik