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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - [AG-GOuFP] unsubscribe

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

[AG-GOuFP] unsubscribe


Chronologisch Thread 
  • From: Gerhard Rapp <info AT planet-ruhr.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [AG-GOuFP] unsubscribe
  • Date: Mon, 10 Sep 2012 09:49:34 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 08.09.2012 18:01, schrieb ag-geldordnung-und-finanzpolitik-request AT lists.piratenpartei.de:
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nutzen Sie bitte die Adresse

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:


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oder, via E-Mail, schicken Sie eine E-Mail mit dem Wort 'help' in
Subject/Betreff oder im Text an

ag-geldordnung-und-finanzpolitik-request AT lists.piratenpartei.de

Sie können den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse

ag-geldordnung-und-finanzpolitik-owner AT lists.piratenpartei.de

erreichen

Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik digest..."


Meldungen des Tages:

1. Re: Wir sind die mit den Fragen (Marion Traegner)
2. Re: Tilgung durch Inflation (Patrik Pekrul)


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Message: 1
Date: Sat, 8 Sep 2012 17:31:33 +0200
From: Marion Traegner <licorice_lilly AT hotmail.com>
To: Bernhard Mosolf <Bemo AT mailwurm.de>
Cc: esm-alternative AT goeddek.de,
"ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de Geldordnung"
<ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
Subject: Re: [AG-GOuFP] Wir sind die mit den Fragen
Message-ID: <BLU0-SMTP38382B93B14AF5F17DC7F1BF8AE0 AT phx.gbl>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"

+1

man koennte sich ja heute abend dazu noch mal im mumble treffen....


On 08/09/2012, at 5:36 AM, Bernhard Mosolf wrote:

Mit dem Artikel auf dem Blog ist ja ein Arbeitsergebnis der AG geliefert
worden.

http://www.geldsystempiraten.de/wp/das-ezb-esm-fiskalpakt-puzzle/

Die SG Presse möchte am Mittwoch vorbereitet sein, um dann unbedingt
eine Pressemitteilung heraus zu geben, der Kontakt zu Projektgruppe ESM
wurde ja gesucht.

Dabei wird nach Antworten gesucht, ob das Urteil nun so oder so
ausfällt, es sollen Antworten gegeben werden.

Da bin ich anderer Meinung, ich denke das wir damit unsere Kernkompetenz
aufgeben, weil wir die mit den Fragen sind. Antworten sollen mal die
Regierenden, die uns die Suppe da eingebrockt haben.

Bekommt die AG ein zweiten Artikel hin? Das Puzzle liegt auf dem Tisch,
wenn am Mittwoch Recht gesprochen wird, dann sind doch nicht alle Fragen
vom Tisch?

Wir sind die mit den Fragen.

Bis denne...
Bernhard
--
Das Internet hat unsere Art zu denken völlig verändert, und das muss man
nicht nur begreifen, das muss man nutzen.
Marina Weisband

--
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik



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Message: 2
Date: Sat, 8 Sep 2012 18:01:07 +0200
From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
To: alex AT twister11.de
Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de"
<ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>,
Alexander
Barth <alex.barth AT barth-ic.net>
Subject: Re: [AG-GOuFP] Tilgung durch Inflation
Message-ID: <BLU0-SMTP534BD61CA8C318B9BE71B181AE0 AT phx.gbl>
Content-Type: text/plain; charset="windows-1252"


Am 07.09.2012 um 21:05 schrieb alex AT twister11.de:

2012/9/7 Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>

Patrik schlägt zur Lösung in seiner "Freikarten-Idee" vor, dass Teilnehmer eine
Einlösefrist auf der "Freikarte" notieren sollen, nach welcher die Einlöseberechtigung
verfällt.

Im Grunde ist das Analog zum sogenannten Brakteatentaler.

Ein paar kleine Anmerkungen hierzu:

1. Der Bereitschaftsdienst existiert nur bei hinreichender Konkretisierung;
ein allgemeiner Anspruch an die Allgemeinheit nötigt niemanden dazu, weil es
für diesen unkonkreten Anspruch weder eine personalisierte Einlösepflicht
gibt und daher auch keine faktische Durchsetzbarkeit - das ist der
Unterschied den du nicht verstehen willst; niemand hat das Recht von
irgendwem konkret die Geldannahme und die Erbringung einer Leistung zu
verlangen, bei einer Freikarte ist das anders.

Doch, es gibt jemanden der das Recht hat von jemand KONKRETEM die GELDANNAHME und die
Erbringung einer "Leistung" zu verlangen!
Dieser Jemand, ist der Kreditnehmer, welcher das Geld via Kreditaufnahme in Umlauf
brachte. Die "Leistung" die er verlangen kann ist die Tilgung seiner Schuld
und die Herausgabe von Sicherheiten und das Erlöschen der Pflicht weiterhin Zinsen
zahlen zu müssen.

Wie würdest du das bezeichnen?

Als eine Wunschvorstellung. Ich glaube jetzt fängst du an dir die Welt ein bisschen
schön zu saufen. In unserem Rechtssystem hat der Kreditnehmer GAR KEINE Rechte - außer
auf dem vereinbarten Tilgungsplan zu bestehen, das ist aber keine "Leistung",
die er verlangen kann, sondern eine Leistung, die er erbringen muss.


Der Kreditnehmer kann mit dem Geld, im Gegensatz zu anderen, konkret die
TILGUNG SEINER SCHULD und die HERAUSGABE SEINER SICHERHEIT und die Beendigung
der Zinszahlungen verlangen und zwar EGAL ob die Bank möchte oder nicht. Er
hat das RECHT dazu.

Es existiert also auch in unserem System eine solche Konkretisierung, sie ist
nur etwas anders geartet als in deinem Modellvorschlag.

Vor allem hat sie nichts mit dem Charakter des Geldes zu tun, sondern mit dem
Schuldverhältnis. Noch einmal ganz konkret:

1. Wenn ich mit x€ leihe und dafür etwas kaufe, ist das Geld "weg". Es kann
niemand zu GENAU MIR kommen und unter Vorhaltung dieses Geldbetrages irgendetwas von
MIR verlangen. Für mich hat sich das Thema Gegenleistung in dem Moment erledigt, in dem
ich das Geld aus der Hand gegeben habe.

2. Bei der Freikarte könnte ich mir auch das selbe kaufe, aber obwohl die Freikarte
"weg" ist, kann jemand zu GENAU MIR kommen und unter Vorhaltung dieser
Freikarte, etwas konkretes von MIR verlangen. Für mich hat sich das Thema Gegenleistung
in dem Moment, in dem ich sie aus der Hand gegeben habe, NICHT erledigt.

Bei 1. muss ich mich also NICHT darauf einstellen, dass irgendjemand irgendwann ankommt, um eine
Leistung in Anspruch zu nehmen; ich habe mit der Bezahlung die Gegenleistung bereits erbracht und
bin "frei" - daher muss ich auch keine "Pufferzeit" einplanen; bei der
Freikarte schon, denn es könnte tatsächlich passieren, dass jemand kommt (und es wird wohl auch
regelmäßig der Fall sein, denn das ist ja der Sinn).


Ich erklär dir das ganze mal in deinem Freikartensystem.
Also stelle dir vor Teilnehmer A leistet normalerweise die Leistung a und
Teilnehmer B leistet normalerweise die Leistung b.

Stell dir einfach in deinem Freikartensystem passiert folgendes:
A und B gegenseitig FREIKARTEN geben.
Statt aber "wie sonst" die Leistung von a auf seine Freikarte zu schreiben,
schreibt A die Leistung b auf seine Freikarte.
Wer sollte denn dem A verwähren statt seine normalen Brötchenbackfreikarten
nun eben Haarschneidekarten herauszugeben?

Niemand: Gegenstand und Konditionen der Freikarten sind frei verhandelbar;
allerdings könnte ich mir vorstellen, dass ein Bäcker Schwierigkeiten haben
wird, sich zu einen Haarschnitt zu verpflichten.

A vergibt also an den B eine Freikarte auf der steht: "A leistet b an
Einlöser".
A nimmt von B eine Freikarte auf der wie gewohnt steht: "B leistet b an
Einlöser".

Nun kommt es aus unerfindlichen Gründen dazu, dass viele Teilnehmer dazu
übergegangen sind nur die A-Freikarten anzunehmen, nicht aber die
B-Freikarten.
Deshalb, weil also die A-Freikarten allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel sind und die
B-Freikarten nicht, verlangt A vom B diesem einen Zins zu zahlen, dafür das er den
"Tausch" A-Freikarte gegen B-Freikarte vornimmt, denn er sagt.... habe keinen
Vorteil davon, weil er die B-Freikarte eigentlich nicht braucht. Der B hätte aber einen
Vorteil von dem Geschäft, denn alle Welt akzeptiert A-Freikarten.

A und B können sich beide mal gehackt legen, sie haben sich beide zu b
verpflichtet.

Warum sie nun "aus unerfindlichen Gründen" beide lieber Brötchen haben wollen als sich
Haare zu schneiden zu lassen, leuchtet mir nicht ein. Und selbst wenn es so wäre, dann haben eben
beide Pech gehabt, dann verfallen die Karten, wenn die Zeit abgelaufen ist und das war's. Dass A
dem B die b-Karte abkauft, obwohl er mit b nichts anfangen kann klingt ebenso wenig
nachvollziehbar. Du behauptest wegen "Zinsen" (wie verzinst sich eigentlich
Brötchenbacken oder Haareschneiden?), also irgendeine Gegenleistung. Warum machst du dir die Welt
so kompliziert? Die Situation ist doch viel einfacher: b-Karten werden wertlos, jetzt will B von
A ein a-Karte haben, um muss im Gegenzug eine Gegenleistung anbieten - alles ganz normal. Findest
du deine Beispiele nicht selbst ein wenig konstruiert?

1. Tausche einmal Haareschneiden gegen einmal Haareschneiden - klingt
bescheuert, aber meinethalben, man kann sich ja schlecht selbst die Haare
schneiden
2. Plötzlich werden ALLE Sikhs und lassen ihre Haare wachsen (sehr
realistisch...) stattdessen wollen jetzt alle Brötchen - ähm, ja..
3. Die Brötchenbäcker akzeptieren jetzt wertlose Haareschneidekarten gegen
wertvolle Brötchenkarten - warum sollten sie das tun? Sind die bekloppt?
4. Ach ja, wegen der "Zinsen", für 10 ausgegeben Brötchenkarten, will er 11
Brötchenkarten zurück
a) was zum Teufel will ein Brötchenbäcker mit Brötchenkarten, schmecken ihm
seine eigene Produkte nicht?
b) was bringen Zinsen in einer Welt, in der jeder so viele Freikarten
emittieren kann wie er will, wenn A mehr will, macht er sie sich einfach,
wozu braucht er da B?

Das Beispiel ist wohl eher "an den Haaren herbeigezogen". Es klingt etwas ...
gewollt.

In deinem System kann nun jeder von A KONKRET die Leistung b verlangen.
Also C könnte mit der Freikarte von A die Leistung b verlangen, aber auch D
oder E oder F oder B könnten dies.
Sobald dies einer tut, löst einfach der A die Freikarte die er von B bekam
ein und gibt die Leistung b direkt weiter.

Im aktuellen System ist nun der Unterschied, dass nicht JEDER von A die
Leistung b verlangen kann, sondern nur B kann dies. Aber B kann dies GENAUSO
KONKRET wie in deinem Freikartensystem.

Nichts ist "genauso": Bei Freikarten kann jeder selbst steuern wie viel er persönlich
maximal leisten muss; in unserem System kann man selbst weder die Menge der
"Gesamtansprüche" steuern, noch hat man überhaupt eine Pflicht irgendeine Leistung zu
erbringen, selbst wenn sie jemand unter Vorwedelung irgendwelcher Geldscheine unbedingt haben
will - ehrlich! Leben wir in der selben Welt?


Der B kann als Kreditnehmer im heutigen System seine Sicherheit auslösen. Die
hinterlegte Sicherheit bzw. Freikarte war zb. eine "Freikarte auf ein Haus".

Also alles was du forderst ist der Erhalt des aktuellen Systems GENAU SO WIE
ES IST, mit dem einzigen Unterschied jedes emittierte Geld zu Kennzeichnen
für welche Sicherheiten es emittiert wurde und dem Recht auf diese
Sicherheiten jederzeit durchgreifen zu können.

Hinzu kommt noch (und das ist der ENTSCHEIDENDE Unterschied, den du ständig
ignorierst): VON WEM!
Weiterhin (und das ignorierst du auch): Es GIBT einen konkreten Anspruch, bei
unserem Geld dies NICHT der Fall

Du musst gestehen, dass dies eine Menge Probleme erzeugt. Wie schafft man die
Stückelung einer Immobilie so, dass man nicht nur einen einzigen riesigen
Geldschein herausgeben kann?

Wie wär's mit "geschlossener Immobilienfonds" - verrückte Idee oder?

Wie gewährleistet man dass jedes Geld gleichermaßen als Zahlungsmittel
akzeptiert wird?

Muss es nicht und soll es nicht, es soll sich nur das "Geld" durchsetzen, dass von den
Leuten freiwillig angenommen wird. Es ist ÜBERHAUPT NICHT das Ziel Freikarten als
"Zahlungsmittel" einzuführen - das ist komischerweise dein persönlicher Fetisch.
Nochmal: Ziel ist der direkte (geldlose) Leistungsaustausch unter den Menschen, ich gestehe aber
ein, dass es durchaus so etwas wie Freikarten geben kann (und wird), um

a) Leistungsdeltas auszugleichen
b) Leistung und Gegenleistung zeitlich zu trennen

Deine Vorstellung, dass es NUR noch Freikarten gäbe, und gar nur noch EINE, ist eine
fixe Idee von dir, aber entspricht nicht dem Grundgedanken des von mir vorgeschlagenen
Leistungsaustauschssystems (zur Erinnerung: "Bedarfsdatenbank")

Kaum oder kein Geldschein gleicht mehr dem anderen? Welchen Geldscheinen oder
welchem Geld kann man nun trauen? ...usw....

Vergiss doch mal die "Geldscheine", wir kommen so nicht weiter. Freikarten
sind ein Hilfsmittel und nicht die Basis des Systems!

Des weiteren wirst du vielleicht gestehen, dass trotz aller Krisen und
Probleme das Bezahlen im Alltag mit dem Geld das wir haben wunderbar
funktioniert und das obwohl unsere Geldordnung so eine schieflage besitzt.
Damit will ich nur sagen, dass ein direkter Durchgriff auf Sicherheiten nicht
zwangsläufig notwendig ist, damit etwas als allgemeines Zahlungsmittel
akzeptiert wird.

Unser aktuelles Geld funktioniert vor allem für diejenigen fabelhaft, die das Privileg
haben, es drucken zu dürfen - und wir wissen ist das nicht die Zentralbank... Ich
fordere dieses Privileg für alle oder niemanden; und da rein sachlogisch
"niemanden" ausscheidet, ergibt sich die Lösung von selbst.

Das aber bedeutet, dass es vielleicht denkbar ist, dass es alternative
Geldordnungen gibt, in der man die Nachteile die sich mit dem
Freikartensystem ergeben nicht bekommt und das trotzdem nicht die Schieflage
des aktuellen hat.
Aber ich glaube du bist dogmatisch nicht von deinem Freikartengedanken
wegzubekommen, dabei ist er ja bis auf eine gesetzliche Regelung extrem nah
am aktuellen System dran.
Nur das "jederzeitige Durchgriffsrecht auf konkrete Sicherheiten" willst du
haben. ...mit all den technischen Problemen die das mit sich bringt.

Ich bin keineswegs dogmatisch, nur habe ich noch nicht gesehen, "dass es
alternative Geldordnungen gibt, in der man die Nachteile die sich mit dem
Freikartensystem ergeben nicht bekommt und das trotzdem nicht die Schieflage des
aktuellen hat."

Mein Vorschlag den direkten (geldlosen) Leistungsaustausch zwischen den Menschen direkt
zu organisieren, ohne die Banken zwanghaft dazwischenzuschalten, geht nur viel weiter
als "Freikarten".

Wenn hier einer dogmatisch bist, dann du, weil die diesen Ansatz einfach nicht einsehen
willst, und permanent diesen Gedanken pervertierst, indem du das wesentliche - nämlich
ein direktes Kommunikationssystem zwischen den Wirtschaftsteilnehmern - konsequent
ignorierst und nur auf einen Nebenkriegsschauplatz - Freikarten - rumreitest. Dann
kritisierst du, dass dieses "Hilfsmittel" allein nicht ausreicht, und da sage
ich: JA, GENAU! DAS IST ABER AUCH NICHT DER ANSATZ!!!










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  • [AG-GOuFP] unsubscribe, Gerhard Rapp, 10.09.2012

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