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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Abiotisches Öl und Strategien zu Peak Oil

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Abiotisches Öl und Strategien zu Peak Oil


Chronologisch Thread 
  • From: Pieter Hogeveen <phogeveen AT msn.com>
  • To: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Abiotisches Öl und Strategien zu Peak Oil
  • Date: Tue, 28 Aug 2012 05:11:42 +0000
  • Importance: Normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Try crashing demand..And a political (Barry)keystone  pipeline problem.

Med venlig hilsen,Pieter..

> Date: Tue, 28 Aug 2012 02:04:48 +0200
> From: johannes.nix AT gmx.net
> To: phogeveen AT msn.com
> CC: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Subject: Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Abiotisches Öl und Strategien zu Peak Oil
>
> Pieter,
>
> du hast noch nicht erklärt, warum die ganzen Raffinerien
> geschlossen werden.
>
>
> http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/schliessungen-drohen-europas-raffinerien-unter-druck/6681932.html
>
> http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10000872396390444812704577605322864421642.html?mod=WSJDE_latestheadlines
>
> Siehst Du da auch eine Verschwörung?
>
> Und ist eine Welt voller Verschwörungen nicht anstrengend
> und kompliziert?
>
> Johannes
>
>
> Am Mon, 27 Aug 2012 08:37:35 +0000
> schrieb Pieter Hogeveen <phogeveen AT msn.com>:
>
> >
> >
> > Gunnar du bist ungläubig und wir es sich jetzt
> > herausstellt eine ''Grüne''..Auch ich war vor viele Jahren Grün sogar
> > Greenpeace Mitglied..Aber diese zweck Organisationen haben ihr ziel
> > erreicht und sind überflüssig geworden..
> >
> > Möchte dich freundlich auf Die Zeit Vorderseite
> > hinweisen ''Die Strömpreislüge,....Warum biosprit nicht ökologisch
> > ist...
> >
> > Weiter ist nicht allein peak oil ein Märchen,aber der ist auch
> > mehr dann genügend Erdgas,kohle und in der zukommst hydrogen,kann man
> > mit existierende Windenergie (NICHT
> > OFFSHORE !,Siemens))Producern,dann ist dar eine neue CO2(Produkt von
> > Kohlenverbrennung) Umsetzung in gas Technologie,dann fast eine
> > geschlossene Kreislauf und NATÜRLICH Kernspaltung (THORIUM,...).
> >
> >
> > Gruß,Pieter
> >
> > > To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> > > From: gunnar.kaestle AT gmx.net
> > > Date: Sun, 26 Aug 2012 19:37:37 +0200
> > > Subject: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Abiotisches Öl und Strategien
> > > zu Peak Oil
> > >
> > > Hallo,
> > >
> > > in der Studie "PEAK OIL - Herausforderung für Sachsen"
> > > (http://www.gruene-fraktion-sachsen.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Peak_Oil-Reader.pdf)
> > > habe ich eine gute Antwort auf die Hypothese zur abiotischen
> > > Ölgenese gefunden:
> > >
> > > "Allerdings hat diese Theorie für „Peak Oil“ wenig Relevanz. Denn
> > > sie macht keine Aussage darüber, wie schnell die vermuteten
> > > Reaktionen ablaufen und wie schnell sich demnach förderbares Erdöl
> > > neu bildet. Um keinen Höhepunkt in der Förderung eintreten zu
> > > lassen, müsste sich Erdöl im Erdmantel mindestens so schnell
> > > bilden, wie wir Menschen es fördern. Bildet sich das Erdöl
> > > langsamer, als wir es verbrauchen, existiert ebenfalls eine
> > > Obergrenze in der Verbrauchsgeschwindigkeit. Daraus folgt: Selbst
> > > wenn die Theorien zur Erdölentstehung neu geschrieben werden
> > > müssten, ändert dies wenig an den mit Peak Oil verbundenen
> > > Problemen."
> > >
> > > In Kapitel 2.2.5.1 "Andauernde Wirtschaftskrise", S. 68ff steht
> > > etwas zu den ökonomischen Auswirkungen: "Problematisch ist, dass
> > > der Strukturwandel Sachsen mehr aufgezwungen wird als er bewusst
> > > initiiert wird und gesteuert werden kann, je später die passenden
> > > Maßnahmen ergriffen werden." ..
> > > "Es ist wahrscheinlich, dass das Modell dauerhaften
> > > Wirtschaftswachstums mit einem Absinken der nutzbaren Energiemengen
> > > nicht verträglich ist. Oder um es anders zu sagen: Bei sinkendem
> > > Erdölangebot nach Überschreiten des Peak Oil ist mit einer
> > > Stagnation oder einer Schrumpfung der Wirtschaftskraft zu rechnen."
> > >
> > > "Es stellt sich die Frage, wie auch mit finanziellen Anreizen eine
> > > Abkehr von der Ölnutzung beschleunigt werden kann. So lange die
> > > Mineralölpreise noch vergleichsweise niedrig sind, könnte eine
> > > steuerliche Verteuerung bereits heute Signale ins Wirtschaftssystem
> > > senden, diesen Rohstoff zu meiden. Steigen dann die Preise durch
> > > „Peak Oil“, könnten diese Steuern langsam zurückgefahren werden, um
> > > den Preisanstieg zu dämpfen. Diese Strategie käme einem Vorziehen
> > > der Preiserhöhungen gleich, wodurch Zeit für Anpassungsstrategien
> > > gewonnen wird. Die Steuereinnahmen könnten in Form eines
> > > Bonus-Malus-Regelung dazu benutzt werden, um Anreize beispielsweise
> > > zur Elektrifizierung von Fuhrparks zu setzen." S. 35
> > >
> > > Gruß,
> > > Gunnar
> > >
> > >
> > > --
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