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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Bank Run in Griechenland

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Bank Run in Griechenland


Chronologisch Thread 


nha schrieb:
Tja. Im Grunde wurden moderne Zentralbanken genau dafür entworfen, in
solchen Situationen einfach Kredite zu vergeben

Warum haben die wohl die Bargeldbevorratung vervielfacht?

Das in Griechenland ist immer noch gering gegenüber dem Bankrun der ersten Augusttage des Jahres 2008 ... 70 Mrd innerhalb von eiern Woche veilleicht sogar nur in drei Tagen, auf taggenau gehen die Auzeichnung leider nicht.

Es wird immer vom Risiko der EZB gesprochen, die ist doch gar nicht beteiligt. Die Aktuere isnd die nationalen Zentralbanken. Die EZB ist indirekt involviert über die Regeln, was denn nun ZB-fähig ist.

Anscheinend ist immer noch nicht angekommen, das seit über 4 Jahren auch die Kreditfoderungen selbst zu "Bargeld" gemacht werden kann, um die mit dem Kredit enstandene Sichteinlage in gesetzliches Zahlungsmittel zu wandeln.

Es ist wohl auch nicht durchgedrungen, das der Gesetzgeber die Bankenpleiten verhindert hat, in dem die "ich-bin-nichts-mehr-Wert-Finanzprodukte-habe-aber-noch-20-Jahre-Laufzeit" weiterhin im vollem "Wert" als Vermögen bilanziert werden dürfen.
In der Presse sind nur die Geldvermögenserhaltungen durch Schuldenübernahmen thematisiert worden.

Jetzt bleibt nichts anders übrig, als Auzahlungswünschen nachzukommen
oder
man hebt die Auszahlungspflicht auf und erklärt jegliches Giralgeld zu gesetzlichem Zahlungsmittel (Effekt: Vollgeld ist da!)




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