Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Neue Lösungsansätze auf der INET Konferenz in Berlin und Europa Einstellung in der AG

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Neue Lösungsansätze auf der INET Konferenz in Berlin und Europa Einstellung in der AG


Chronologisch Thread 
  • From: Pieter hogeveen <phogeveen AT msn.com>
  • To: <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Neue Lösungsansätze auf der INET Konferenz in Berlin und Europa Einstellung in der AG
  • Date: Sat, 14 Apr 2012 11:25:40 +0000
  • Importance: Normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Ein Bundesstaat ist nicht zu Befürworten,unmöglich und nur durchführbar in eine Diktatur
,kein Demokratie und anti Piraten ,oder ? Die Mehrheit in Europe ist gegen.
Eine gesunde Wirtschaftsentwicklung ist nur OHNE EUR. möglich..

Du kannst mir gerne beim 2 eintragen


> Date: Sat, 14 Apr 2012 11:51:09 +0200
> From: nhaehnle AT gmail.com
> To: matthias_garscha AT yahoo.de
> CC: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Subject: Re: [AG-GOuFP] Neue Lösungsansätze auf der INET Konferenz in Berlin und Europa Einstellung in der AG
>
> Hallo Matthias,
>
> On Fri, Apr 13, 2012 at 9:09 PM, matthias garscha
> <matthias_garscha AT yahoo.de> wrote:
> > Gurrías Folgerung: “Austerität allein hilft nicht”. Und: die Notenbanken
> > können uns helfen. Dabei sei es wichtig, mit unkonventionellen Maßnahmen
> > Kreditklemmen zu verhindern.
>
> Keine Angst, die OECD ist nach wie vor orthodox. Denn wer in der
> aktuellen Situation glaubt, Kreditklemmen wären das Problem, der hat
> die Situation einfach nicht verstanden.
>
>
> > B)Interessant auch der Vorschlag von Richard Koo (Chefökonom von Nomura).
> (...)
> > Koo hat eine andere Idee zur
> > Lösung. Der Japaner fordert Kapitalkontrollen innerhalb der Währungszone. Er
> > fordert eine Regelung, nach der Staatsanleihen nur noch von Akteuren des
> > eigenen Landes, nicht mehr von ausländischen Anlegern gekauft werden
> > dürften. Damit, so Koo, hätte man die jetzige Krise verhindern können.
>
> Die Einschätzung, dass damit die Schuldenkrise verhindert worden wäre,
> teile ich.
>
> Aber auch hier muss man natürlich zwischen Schuldenkrise und realer
> Krise unterscheiden. Griechenland stünde dann vielleicht nicht kurz
> vor der Zahlungsunfähigkeit, aber wenn sie genauso Austerität
> betreiben würden, hätten sie trotzdem zweistellige Arbeitslosigkeit,
> 50% Jugendarbeitslosigkeit, und Massenproteste in Athen.
>
>
> > Eher für einen Europ-Bundestaat haben sich folgende Mitglieder der AG
> > ausgesprochen: 5
> >
> > Bene,
> > Hagen,
> > Rolf Müller,
> > Keox,
> > Matthias
> >
> >
> > Eher für eine lockeren Staatenbund haben sich folgende Mitglieder
> > ausgesprochen: 6
> >
> > Piratos,
> > Wake,
> > Tommy,
> > Cosmic?
> > Rudi
> > (nn bitte eintragen, wenn ich einen vergessen habe)
>
> Ich bin ein Bundesstaats-Befürworter, zumindest für die Eurozone.
> Wobei die Frage an sich nicht wirklich zielführend ist, da sie nur
> polarisiert, ohne die eigentlich wichtigen Fragen zu klären.
>
> Die für mich wichtigste Frage ist: Wie wird der eurozonische
> Privatsektor zukünftig mit den für eine gesunde Wirtschaftsentwicklung
> notwendigen Netto-Geldvermögen versorgt?
>
> Schöne Grüße,
> Nicolai
> --
> Lerne, wie die Welt wirklich ist,
> aber vergiss niemals, wie sie sein sollte.
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik



Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang