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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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Re: [AG-GOuFP] Die deutsche Bevölkerung wird ohne Ende ausgenommen, aber alle fallen auf den Bluff der Medien rein
Chronologisch Thread
- From: Pieter hogeveen <phogeveen AT msn.com>
- To: <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Die deutsche Bevölkerung wird ohne Ende ausgenommen, aber alle fallen auf den Bluff der Medien rein
- Date: Sun, 25 Mar 2012 21:09:40 +0000
- Importance: Normal
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Der ist kein unterschied mehr zwischen der
Propaganda in die USA und in Deutschland ,alles ist organisiert von Lower
Manhattan (GS/NY FED/EZB,... and Co)....Ist eine Kranke
Situation..
> Date: Sun, 25 Mar 2012 22:37:10 +0200
> From: piratkeox AT googlemail.com
> To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Subject: [AG-GOuFP] Die deutsche Bevölkerung wird ohne Ende ausgenommen, aber alle fallen auf den Bluff der Medien rein
>
> Hallo,
>
> Folgender Text stammt von Siegrun Roman. 1317-275 AT onlinehome.de Sie
> schafft es aus irgendeinem Grund nicht ihre Mail an unsere ML zu schicken:
>
>
> Hallo,
>
>
>
> bei meiner Homepage ging ich beim Leser von Kenntnissen aus, die aber kaum
> einer besitzen konnte. Deshalb habe ich die Einführung wesentlich
> verbessert.
>
>
>
> www.siegrun-Roman.de
>
>
>
> Anbei ein Auszug von meinem letzte Kapitel. Hier geht es um Zig-Milliarden,
> die unter anderem unsere Renten-Kassen und Firmen verlieren!!! Die Basis
> dazu ist in der Einführung meiner Homepage erklärt.
>
>
>
> Beste Grüße
>
>
>
> Siegrun Roman
>
> ----------------------------------------------------------------------------
> ----------------------------------------------------------------------------
> --------------------------------------------
>
> Credit Linked Notes auf Griechenland
>
> Es ist schon erstaunlich, welchen Einfluss die Banken auf die Medien haben
> um gravierend falsche Informationen zu streuen. Die Wertpapiere wurden als
> Anleihen und nicht als Zertifikate verkauft. Hier besteht ein wesentlicher
> Unterschied. Bei Zertifikaten hängt der Ertrag und/oder die Rückzahlung des
> Kapitals zu Hundert Prozent nicht nur von der Bonität des Emittenten ab,
> sondern basiert auf weiteren Bezugsgrößen. Bei einer klassischen Anleihe
> hingegen ist dieses nicht der Fall.
>
> Die Zeitung "FTD" teilt aber mit, dass die Wertpapiere als Zertifikate
> verkauft wurden. Dementsprechend konnte der Anleger nicht mit einer
> klassischen Bankanleihe getäuscht worden sein.
>
> Noch interessanter wird es bei Angabe des Emissionsvolumens. So steht
> aufgeführt "Allein in den sechs Emissionen, die vom Griechenland-Debakel
> betroffen sind, sollen nominal 25 Mio. Euro stecken."
>
> Artikel von der Zeitung FTD <http://Siggy2000.de/ftd_Griechenland.pdf>
>
> In Wirklichkeit hingegen beinhaltete schon einen einzige Emission der LBBW
> nachweisbar 100 Millionen Euro.
>
>
>
> Es betrifft auch keine 6 Emissionen. Ich besitze für 23 Emissionen die
> definitiven Nachweise, dass in den Credit Linked Notes Griechenland
> eingebunden ist. Aber selbst die von mir oben aufgeführte Emission über 100
> Millionen Euro ist vom Betrag nur ein winziger Bruchteil davon. Bei 1.360
> Millionen bzw. 1,36 Milliarden Euro konnte ich definitiv einen Bezug zu
> Griechenland nachweisen. Bei weiteren rund 30 Emissionen, die ich durch
> meine intensiven Recherchen ausfindig machte, vermute ich mit hoher
> Wahrscheinlichkeit ebenfalls einen Griechenlandeinbindung. Gewisse
> übereinstimmende Charaktere, wie z. B. Preisaussetzung, Bezeichnung, letzter
> Kurs und etc.. lassen darauf schließen. Da ich aber keine definitiven Belege
> über die Zusammensetzung der Papiere fand, ließ ich diese hier
> unberücksichtigt.
> Das Schlimme ist, dass unsere gesamte Wirtschaft davon partizipiert. Mit
> Credit Linked Notes wurden nicht nur ein paar Kleinanleger getäuscht. Hier
> haben insbesondere nachweislich Firmen, Stiftungen, die Kirche und
> Rentenkassen gravierende Verluste realisiert und unsere Bevölkerung wird von
> Jahr zu Jahr ärmer.
>
> Die Banken spielen aber auch an anderer Front ganz geschickt. Die Politik
> wollte das Auslösen der Kreditausfallversicherungen umgehen. Deshalb sollten
> die Gläubiger einem freiwilligen teilweisen Forderungsverzicht zustimmen.
> Dazu mussten aber mindestens 90 Prozent der Gläubiger einverstanden sein.
> Für den Fall, dass die Quote darunter liegen würde, brachte die griechische
> Regierung ein neues Gesetz raus. Eine Mehrheit sollte dann die Minderheit
> zum freiwilligen Forderungsverzicht zwingen. Als überhaupt noch nicht der
> Zwang zur Teilnahme am freiwilligen Schuldenschnitt für die "Unwilligen"
> bestand, fragte jemand beim Derivateverband an, ob der reine freiwillige
> Schuldenverzicht auch als Kreditereignis zählt. Natürlich entschied der
> Derivateverband, dass dieses kein Kreditereignis darstellt, was dann die
> Kreditausfallversicherungen ausgelöst hätte. Wenn ich meiner Nachbarin
> freiwillig etwas Geld schenke, weil ihr Haus abbrannte, ist dieses natürlich
> keine Versicherungsleistung. Aber die Medien schrieben in großen Lettern,
> dass die Zahlungsunfähigkeit von Griechenland kein Kreditereignis darstellt.
> Ab der zweiten Februarhälfte sollten sich die Gläubiger melden, die einem
> freiwilligen Schuldschnitt zustimmen. Das Angebot war bis 9. März befristet.
> Wenn eine Annahme der Offerte von weniger als 90 Prozent der Gläubiger
> erfolgt, sollte eine Mehrheit die "unwilligen" zu einem Forderungsverzicht
> gesetzlich zwingen. Der Derivateverband entschied, dass bei Auslösung eines
> Zwangs zum Forderungsverzicht, dieses dann als Kreditereignis gilt. Ein paar
> Stunden vor Ende der Frist zur Abstimmung teilten die Medien in großen
> Überschriften mit, dass bereits 95 Prozent erreicht wurde, also mehr als die
> 90 Prozent und somit kein Kreditereignis entsteht. Nach der Frist waren es
> aber tatsächlich nur rund 85 Prozent, die einem freiwilligen Schuldenschnitt
> zustimmten. Somit kam es offiziell von dem Derivateverband zu einem
> Kreditereignis, was die Kreditausfallversicherungen in zweistelliger
> Milliardenhöhe auslöste Durch die geschickte Verschleierungsaktion gibt es
> sogar Juristen, die noch nicht einmal wissen, dass der Derivateverband ein
> Kreditereignis auslöste. Und die Geschädigten natürlich auch nicht.
> Nachfolgend aufgeführt eine Auszug aus dem Forum "Finanzfrage.net"
>
>
>
>
> --
> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik
> http://wiki.piratenpartei.de/BE:Squads/Geldordnung
> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/ThemaGegenwaertigesGeldsystem
> : wird noch erweitert und stellt keine endgültige Version dar.
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
> From: piratkeox AT googlemail.com
> To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Subject: [AG-GOuFP] Die deutsche Bevölkerung wird ohne Ende ausgenommen, aber alle fallen auf den Bluff der Medien rein
>
> Hallo,
>
> Folgender Text stammt von Siegrun Roman. 1317-275 AT onlinehome.de Sie
> schafft es aus irgendeinem Grund nicht ihre Mail an unsere ML zu schicken:
>
>
> Hallo,
>
>
>
> bei meiner Homepage ging ich beim Leser von Kenntnissen aus, die aber kaum
> einer besitzen konnte. Deshalb habe ich die Einführung wesentlich
> verbessert.
>
>
>
> www.siegrun-Roman.de
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>
> Anbei ein Auszug von meinem letzte Kapitel. Hier geht es um Zig-Milliarden,
> die unter anderem unsere Renten-Kassen und Firmen verlieren!!! Die Basis
> dazu ist in der Einführung meiner Homepage erklärt.
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> Beste Grüße
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> Siegrun Roman
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> Credit Linked Notes auf Griechenland
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> Es ist schon erstaunlich, welchen Einfluss die Banken auf die Medien haben
> um gravierend falsche Informationen zu streuen. Die Wertpapiere wurden als
> Anleihen und nicht als Zertifikate verkauft. Hier besteht ein wesentlicher
> Unterschied. Bei Zertifikaten hängt der Ertrag und/oder die Rückzahlung des
> Kapitals zu Hundert Prozent nicht nur von der Bonität des Emittenten ab,
> sondern basiert auf weiteren Bezugsgrößen. Bei einer klassischen Anleihe
> hingegen ist dieses nicht der Fall.
>
> Die Zeitung "FTD" teilt aber mit, dass die Wertpapiere als Zertifikate
> verkauft wurden. Dementsprechend konnte der Anleger nicht mit einer
> klassischen Bankanleihe getäuscht worden sein.
>
> Noch interessanter wird es bei Angabe des Emissionsvolumens. So steht
> aufgeführt "Allein in den sechs Emissionen, die vom Griechenland-Debakel
> betroffen sind, sollen nominal 25 Mio. Euro stecken."
>
> Artikel von der Zeitung FTD <http://Siggy2000.de/ftd_Griechenland.pdf>
>
> In Wirklichkeit hingegen beinhaltete schon einen einzige Emission der LBBW
> nachweisbar 100 Millionen Euro.
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>
> Es betrifft auch keine 6 Emissionen. Ich besitze für 23 Emissionen die
> definitiven Nachweise, dass in den Credit Linked Notes Griechenland
> eingebunden ist. Aber selbst die von mir oben aufgeführte Emission über 100
> Millionen Euro ist vom Betrag nur ein winziger Bruchteil davon. Bei 1.360
> Millionen bzw. 1,36 Milliarden Euro konnte ich definitiv einen Bezug zu
> Griechenland nachweisen. Bei weiteren rund 30 Emissionen, die ich durch
> meine intensiven Recherchen ausfindig machte, vermute ich mit hoher
> Wahrscheinlichkeit ebenfalls einen Griechenlandeinbindung. Gewisse
> übereinstimmende Charaktere, wie z. B. Preisaussetzung, Bezeichnung, letzter
> Kurs und etc.. lassen darauf schließen. Da ich aber keine definitiven Belege
> über die Zusammensetzung der Papiere fand, ließ ich diese hier
> unberücksichtigt.
> Das Schlimme ist, dass unsere gesamte Wirtschaft davon partizipiert. Mit
> Credit Linked Notes wurden nicht nur ein paar Kleinanleger getäuscht. Hier
> haben insbesondere nachweislich Firmen, Stiftungen, die Kirche und
> Rentenkassen gravierende Verluste realisiert und unsere Bevölkerung wird von
> Jahr zu Jahr ärmer.
>
> Die Banken spielen aber auch an anderer Front ganz geschickt. Die Politik
> wollte das Auslösen der Kreditausfallversicherungen umgehen. Deshalb sollten
> die Gläubiger einem freiwilligen teilweisen Forderungsverzicht zustimmen.
> Dazu mussten aber mindestens 90 Prozent der Gläubiger einverstanden sein.
> Für den Fall, dass die Quote darunter liegen würde, brachte die griechische
> Regierung ein neues Gesetz raus. Eine Mehrheit sollte dann die Minderheit
> zum freiwilligen Forderungsverzicht zwingen. Als überhaupt noch nicht der
> Zwang zur Teilnahme am freiwilligen Schuldenschnitt für die "Unwilligen"
> bestand, fragte jemand beim Derivateverband an, ob der reine freiwillige
> Schuldenverzicht auch als Kreditereignis zählt. Natürlich entschied der
> Derivateverband, dass dieses kein Kreditereignis darstellt, was dann die
> Kreditausfallversicherungen ausgelöst hätte. Wenn ich meiner Nachbarin
> freiwillig etwas Geld schenke, weil ihr Haus abbrannte, ist dieses natürlich
> keine Versicherungsleistung. Aber die Medien schrieben in großen Lettern,
> dass die Zahlungsunfähigkeit von Griechenland kein Kreditereignis darstellt.
> Ab der zweiten Februarhälfte sollten sich die Gläubiger melden, die einem
> freiwilligen Schuldschnitt zustimmen. Das Angebot war bis 9. März befristet.
> Wenn eine Annahme der Offerte von weniger als 90 Prozent der Gläubiger
> erfolgt, sollte eine Mehrheit die "unwilligen" zu einem Forderungsverzicht
> gesetzlich zwingen. Der Derivateverband entschied, dass bei Auslösung eines
> Zwangs zum Forderungsverzicht, dieses dann als Kreditereignis gilt. Ein paar
> Stunden vor Ende der Frist zur Abstimmung teilten die Medien in großen
> Überschriften mit, dass bereits 95 Prozent erreicht wurde, also mehr als die
> 90 Prozent und somit kein Kreditereignis entsteht. Nach der Frist waren es
> aber tatsächlich nur rund 85 Prozent, die einem freiwilligen Schuldenschnitt
> zustimmten. Somit kam es offiziell von dem Derivateverband zu einem
> Kreditereignis, was die Kreditausfallversicherungen in zweistelliger
> Milliardenhöhe auslöste Durch die geschickte Verschleierungsaktion gibt es
> sogar Juristen, die noch nicht einmal wissen, dass der Derivateverband ein
> Kreditereignis auslöste. Und die Geschädigten natürlich auch nicht.
> Nachfolgend aufgeführt eine Auszug aus dem Forum "Finanzfrage.net"
>
>
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> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik
> http://wiki.piratenpartei.de/BE:Squads/Geldordnung
> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/ThemaGegenwaertigesGeldsystem
> : wird noch erweitert und stellt keine endgültige Version dar.
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> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
- [AG-GOuFP] Die deutsche Bevölkerung wird ohne Ende ausgenommen, aber alle fallen auf den Bluff der Medien rein, Keox aka Daniel Worofka, 25.03.2012
- Re: [AG-GOuFP] Die deutsche Bevölkerung wird ohne Ende ausgenommen, aber alle fallen auf den Bluff der Medien rein, Pieter hogeveen, 25.03.2012
- Re: [AG-GOuFP] Die deutsche Bevölkerung wird ohne Ende ausgenommen, aber alle fallen auf den Bluff der Medien rein, GeldPirat, 26.03.2012
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