Re: [Drogenpolitik] Spezialisten für Cannabis als Medizin

[bestenfalls <bestenfalls AT gmx.de>]

+1.

Die Beteiligung war sehr ernüchternd und meiner Ansicht nach gibt es
mind. zwei Gründe dafür:

Mangelndes Empathie
Welcher Konsument solidarisert und engagiert sich denn wirklich für die
Bedürfnisse von Patienten? Trauriges Kopfschütteln!

Angst vor Repression:
Wer gibt als Konsument gerne sämtliche Daten bekannt (Name, Adresse und
Geburtsjahr) um sich an der Petiton zu beteiligen, da überwiegt
sicherlich die Angst, entdeckt zu werden. Verständlich...
Am 11.11.2014 13:30, schrieb Der Moonopool:
> Am 11. November 2014 12:54 schrieb bestenfalls <bestenfalls AT gmx.de>:
>
>> Kannst Du mir den Link zur Verfügung stellen, der bestätigt, dass die
>> Freigabe für den Konsum von Hanf keine zustimmende Mehrheit hat?
>>
> Egal, was eine Umfrage sagen würde: Im Moment kommen wir an das Thema nur
> über Gremien ran. Wie wir gerade erleben mussten, schafft eine Europaweite
> Initiative nicht das Quorum - und auch eine deutschlandweite nicht mal die
> 50.000. Und das, obwohl es da "nur" um med. Cannabis geht. Insofern halte
> ich den strategischen Ansatz für unabhängig von Umfragewerten. Und es
> bedeutet ja auch auf keinen Fall, dass wir mit unserem Programm hinter dem
> Berg halten sollen.
>
> Lieben Gruß,
> Dirk
> @moonopool


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piratige Grüße
andreas alias bestenfalls